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Donnerstag, 31. August 2017

Waldfeucht: Freilaufende Jungbullen



   Selfkant-Waldfeucht (ots) 

 Am Mittwoch, 30. August, gegen 23.45 
Uhr, bemerkte ein Landwirt aus Waldfeucht, dass mehrere Jungbullen 
offenbar von der Weide in Waldfeucht Saeffelen entkommen waren. Die 
Tiere konnten in der Nacht nicht eingefangen werden, da sie sich 
vermutlich in einem Maisfeld aufhalten. 




Dieses liegt an der Landstraße 228 zwischen Saeffelen und Selsten. Auch die Kreisstraße 5
zwischen Waldfeucht und Saeffelen liegt in der Nähe. Deshalb bittet 
die Polizei Autofahrer an den genannten Örtlichkeiten vorsichtig zu 
fahren. Wenn die Tiere eingefangen wurden, werden wir dies melden.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Wassenberg: Gefährliches Überholmanöver / Zeugen gesucht



   Wassenberg (ots) 

Ein 76-jähriger Mann aus Heinsberg fuhr am 
Montag, 28. August, gegen 14.35 Uhr, mit seinem Pkw Mercedes auf der 
Bundesstraße 221 aus Richtung Orsbeck kommend in Richtung Landstraße 
117. Vor ihm fuhr ein Lkw der mit Pkw beladen war, mehrere Pkw sowie 
ein Traktor. Deshalb lag die Geschwindigkeit bei nur 25 km/h.  
Aufgrund der Verkehrslage war ein Überholen jedoch nicht möglich. 
Trotzdem fuhr der Fahrer eines grauen Daimler Benz mit HS-Kennzeichen
an dieser Fahrzeugschlange vorbei. Als sich der Pkw links neben dem 
Heinsberger befand, schaltete die Ampel für den Gegenverkehr auf 
Grünlicht, so dass nun mehrere Fahrzeuge entgegen kamen und 
angesichts des Überholenden aufblinkten. 






Daraufhin ordnete sich der Fahrer des Daimler Benz in die Fahrzeugschlange ein. Zur Klärung des 
Vorfalls sucht die Polizei Zeugen sowie die Fahrer der 
entgegenkommenden Fahrzeuge. Diese werden gebeten, sich beim 
Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg zu melden unter Telefon
02452 920 0.


    Kreispolizeibehörde Heinsberg

ROG: Deutsche Botschaft darf Visumanträge aserbaidschanischer Exil-Journalisten in Georgien nicht verschleppen




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/8k10)

25.08.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) appelliert an die deutsche Botschaft in Georgien, Visumverfahren für verfolgte aserbaidschanische Exil-Journalisten nicht zu verschleppen. Jüngster Anlass ist der Fall des Journalisten Javid Abdullajew. Der Mitarbeiter des in Berlin ansässigen Exil-Nachrichtenportals Meydan TV bemüht sich zusammen mit seiner Frau seit Anfang Juli erfolglos um ein Visum für einen dreimonatigen Aufenthalt in Deutschland. 

Aus Aserbaidschan geflüchtete Journalisten und ihre Familien stehen in Georgien unter zunehmendem Druck. Ende Mai wurde der Exil-Journalist Afgan Muchtarli aus der Hauptstadt Tiflis nach Aserbaidschan verschleppt, wo ihm nun der Prozess gemacht wird. Seine Ehefrau Lejla Mustafajewa, die ebenfalls als Journalistin arbeitet, hatte zuvor ein Stipendium des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit in Leipzig nicht antreten können, weil die deutschen Behörden ihr kein Visum erteilten.

„Spätestens seit der Entführung von Afgan Muchtarli ist klar, dass aserbaidschanische Exil-Journalisten in Georgien nicht sicher sind“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die deutsche Botschaft in Tiflis muss diese akute Bedrohungslage endlich ernst nehmen und darf schutzsuchende Journalisten nicht durch bürokratische und restriktive Visumverfahren vermeidbaren Gefahren aussetzen.“

In den vergangenen Jahren sind Dutzende unabhängige Journalisten und Menschenrechtsverteidiger vor der massiven Repression in Aserbaidschan in das benachbarte Georgien geflohen. Inzwischen erleben sie jedoch auch im Exil Einschüchterungsversuche und Verfolgung. Seit der Entführung Muchtarlis müssen sie in Georgien auch mit der Angst leben, ebenfalls nach Aserbaidschan entführt zu werden, wo ihnen Folter und lange Haftstrafen drohen. Obwohl Reporter ohne Grenzen auf diese Entwicklung wiederholt aufmerksam gemacht hat, verweigern deutsche Behörden in Georgien lebenden Exil-Journalisten aus Aserbaidschan immer wieder die Einreise.

BOTSCHAFT VERLANGT ZUSÄTZLICHE UNTERLAGEN UND VERTRÖSTET

Javid Abdullajew arbeitet seit Anfang 2014 für Meydan TV und hat unter anderem über die Manipulation der Kommunalwahlen in Aserbaidschan im Dezember 2014 berichtet. Seine Ehefrau Fatima Karimowa stieß nach Abschluss ihres Journalismus-Studiums in Georgien im vergangenen Herbst ebenfalls zum Team von Meydan TV. Die Online-Nachrichtenplattform wurde 2013 zunächst als Exil-Fernsehsender mit Unterstützung von ROG gegründet, um unabhängige Nachrichten aus und über Aserbaidschan zu verbreiten. Seitdem hat sich Meydan TV zu einer wichtigen unabhängigen Informationsquelle für Aserbaidschan entwickelt und ist auch für westliche Medien eine anerkannte Nachrichtenquelle geworden. 

Reporter ohne Grenzen und Meydan TV haben Abdullajew und Karimowa gemeinsam zu einer dreimonatigen, mit einem Stipendium verbundenen Hospitation nach Deutschland eingeladen, die ursprünglich am 17. Juli beginnen sollte. Am 5. Juli versuchten Abdullajew und Karimowa, bei der deutschen Botschaft in Tiflis die Unterlagen für nationale – also auf Deutschland begrenzte – Visa einzureichen. Dort akzeptierte man ihre Dokumente nicht und forderte die Journalisten auf, Schengen-Visa zu beantragen. Dies taten beide am 7. Juli. 

Nun teilte die Botschaft ihnen mit, sie müssten Aufenthaltserlaubnisse für Georgien vorweisen, die mindestens sechs Monate nach ihrer geplanten Rückkehr ins Land gültig sein müssten. Beide hatten zu diesem Zeitpunkt gültige Aufenthaltsgenehmigungen für Georgien, besorgten jedoch wie gefordert neue, für ein Jahr gültige Titel und reichten am 4. August ihre vollständigen Unterlagen für Schengen-Visa ein. 

Laut der Website der Botschaft beträgt die regelmäßige Bearbeitungszeit für Visumanträge sechs Arbeitstage. Nach Ablauf dieser Zeit hakte Abdullajew bei der Botschaft nach. Dort teilte man ihm mit, über die Anträge sei noch nicht entschieden, und die Bearbeitung könne bis zu drei Monate dauern. Ein Grund für die längere Bearbeitungszeit wurde ihm nicht genannt.

AUS DEM EXIL VERSCHLEPPT UND IN ASERBAIDSCHAN INHAFTIERT

Afgan Muchtarli lebte vor seiner Entführung zwei Jahren lang im georgischen Exil und war als scharfer Kritiker des Regimes in Aserbaidschan bekannt. Seinem Anwalt Elchin Sadigov zufolge wurde er am Abend des 29. Mai in der Nähe seines Wohnhauses in ein Auto gezwungen, wo ihn Unbekannte fesselten und schlugen. Sie platzierten mehrere tausend Euro in seiner Tasche, bevor er sich in den Händen des aserbaidschanischen Grenzschutzes wiederfand. 

Muchtarli wird des Schmuggels und illegalen Grenzübertritts beschuldigt (http://t1p.de/byja, http://t1p.de/ps34). Derzeit sitzt er in Aserbaidschan in Untersuchungshaft. Reporter ohne Grenzen und 22 weitere Nichtregierungsorganisationen haben die georgische Regierung aufgefordert, die Umstände von Muchtarlis Entführung umfassend zu untersuchen (http://ogy.de/aslv). Die Regierung in Tiflis hat den Verdacht zurückgewiesen, georgische Sicherheitskräfte könnten an der Tat beteiligt gewesen sein (http://ogy.de/golg).

Muchtarli hatte sich im Herbst 2016 an ROG gewandt und um Hilfe für seine Familie gebeten, die unter den immer schwierigeren Bedingungen für aserbaidschanische Regimegegner in Georgien litt. Die Behörden in Tiflis hatten seiner Ehefrau Lejla Mustafajewa, die ebenfalls als Journalistin arbeitet, im September 2016 eine Aufenthaltsgenehmigung mit der Begründung verweigert, dies gefährde die Sicherheit Georgiens. Nach der Entführung Muchtarlis bot ihr die Regierung die georgische Staatsbürgerschaft an, was Mustafajewa zurückwies (http://ogy.de/qc5s). 

Zum Zeitpunkt seiner Entführung recherchierte Muchtarli für das Organized Crime and Corruption Reporting Project zu den Geschäftsverbindungen der Familie von Aserbaidschans Präsident Ilcham Alijew (http://ogy.de/1fay). Anfang Mai erschien auf der regierungsfreundlichen Webseite haqqin.az ein Artikel über eine angebliche anti-aserbaidschanische Untergrundbewegung in Georgien, die versuche, die Regierung in Baku zu stürzen (http://t1p.de/2ogf). Haqqin.az wird Beobachtern zufolge in der Bakuer Elite gelesen, um zu erfahren, wer in Ungnade gefallen und deshalb als nächstes von Entlassung oder Festnahme bedroht ist (http://t1p.de/anzf). 

KEINE SICHERHEIT MEHR IN GEORGIEN

Muchtarlis Ehefrau Mustafajewa hat berichtet, Unbekannte stellten ihr und ihrem Sohn nach und versuchten sie einzuschüchtern; nach ihrer Überzeugung handele es sich um die gleichen Personen, die ihren Mann vor dessen Entführung beobachtet hätten (http://ogy.de/yces). Auch andere aserbaidschanische Journalisten im georgischen Exil berichten von Drohungen und Einschüchterungsversuchen. Im April wurde Jamal Ali, Musiker und Produzent für den aserbaidschanischen Exil-Sender Meydan TV in Berlin, am Flughafen in Tiflis an der Einreise gehindert. Möglicherweise hing dies mit einem Bericht zusammen, in dem er kurz zuvor kostenlose Gaslieferungen Aserbaidschans an Kirchen in Georgien kritisiert hatte (http://t1p.de/kytv).

Georgien hat sich seit einigen Jahren zum Zufluchtsort aserbaidschanischer Oppositioneller entwickelt, während das Regime in Baku immer härter gegen Kritiker vorging und bürgerliche Freiheiten beschnitt. Sowohl nach den Protesten gegen den konzertierten Machtwechsel von Hejdar Alijew zu seinem Sohn Ilcham im Oktober 2003 als auch nach Straßenprotesten gegen das autoritäre Regime im März 2013 flüchteten zahlreiche Aserbaidschaner ins politisch liberalere Nachbarland.

Doch seit die beiden südkaukasischen Länder wirtschaftlich und politisch enger zusammenrücken, wächst der Druck auf Exil-Aserbaidschaner in Georgien. Das Land hängt in hohem Maße von Energielieferungen seines rohstoffreichen Nachbarn ab, während Aserbaidschan Georgien als Transitland für Öl und Gas für europäische Märkte braucht (http://t1p.de/kytv). 




Aserbaischan steht auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen am unteren Ende auf Platz 162 von 180 Staaten, Georgien auf Platz 64. Mindestens 14 Journalisten und Blogger sitzen in Aserbaidschan derzeit wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Weitere Informationen zur Lage der Journalisten in Aserbaidschan finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/aserbaidschan, mehr zur Situation in Georgien unter www.reporter-ohne-grenzen.de/georgien.


Pressekontakt: 
Reporter ohne Grenzen

Mittwoch, 30. August 2017

Willich - A 44 in Richtung Düsseldorf - Tödlicher Verkehrsunfall - 54-jähriger Beifahrer stirbt im Krankenhaus

Symbolbild


   Düsseldorf (ots)
   Dienstag, 29. August 2017, 17.50 Uhr - 20 Uhr

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war zur 
Unfallzeit eine 50-jährige Pkw-Fahrerin aus Willich mit ihrem Audi 
auf dem rechten Fahrstreifen der A 44 in Richtung Meerbusch 
unterwegs.  Vor ihr fuhr eine  47-jährige Frau aus Kempen mit ihrem 
54-jährigen Ehemann als Beifahrer in einem Porsche. Aufgrund einer 
Ölspur im Autobankreuz  Meerbusch hatte sich ein Stau gebildet, der 
sich bis bis hinter die Anschlussstelle Krefeld-Fichtenhain 
fortgesetzt hatte.

   Das Stauende wurde 1.000 Meter zuvor durch einen Streifenwagen 
mittels Blaulicht und Dach-LED-Tafel "Stau" abgesichert.

   Aus bislang ungeklärter Ursache bemerkte die Audi-Fahrerin das 
Stauende zwischen den Anschlussstellen KR-Forstwald und 
KR-Fichtenhain nicht und fuhr auf den vor ihr langsam fahrenden 
Porsche auf. Durch den Zusamenstoß wurde der 54-jährige Beifahrer im 
Porsche schwer verletzt. Ein Notarztwagen brachte ihn in ein 
Krefelder Krankenhaus. Dort erlag er am Abend seinen schweren 
Verletzungen.

   Seine Ehefrau wurde mit leichten Verletzungen in ein  Krankenhaus 
gebracht. Die 50-jährige Audi-Fahrerin erlitt schwere Verletzungen 
und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Düsseldorfer 
Spezialklinik geflogen werden.

   Die Richtungsfahrbahn Meerbusch war während der Unfallaufnahme für
etwa drei Stunden voll gesperrt. Der  Verkehr wurde unmittelbar über 
die Anschlussstelle Forstwald abgeleitet und stehende Fahrzeuge 
wurden zurückgeführt.

   Das Stauausmaß betrug maximal 1.000 Meter hinter der Ableitung. 
Die Schadenshöhe wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt.


   Polizei Düsseldorf

Kurios und schön: Rüstige Damentruppe aus Coesfeld ist besonders ehrlich

Symbolbild



Kurios und schön: Rüstige Damentruppe aus Coesfeld ist
besonders ehrlich; findet Brieftasche mit über 5000 Euro und geben
sie ab

   Monschau / Coesfeld (ots) - Frauen aus Coesfeld sind besonders 
ehrlich. Zu diesem Schluss kann und muss man kommen, wenn man 
weiterliest.

   Montagmorgen. Eine Frauengruppe - die meisten so um die 70 Jahre -
machen einen mehrtägigen Ausflug in die schöne Eifel. Eine Wanderung 
ist angesagt. Das Wetter ist schön, die Sonne lacht. Draußen, an den 
Tischen vor dem Hotel, folgt noch eine kurze logistische 
Lagebesprechung, als einer Wanderfreundin eine herrenlose Brieftasche
auf einem der verlassenen Tische auffällt. Kein Besitzer weit und 
breit. Die 81-jährige Wanderfreundin nimmt sich die Tasche, schaut 
hinein und sieht nur Bargeld. Scheine und wenige Münzen. Zusammen 
über 5000 Euro. Keine Papiere, nix.

   Ohne lange zu Zögern war klar und für alle selbstverständlich: Das
Geld dient nicht zur Auffrischung der Ausflugskasse, sondern wird bei
der Polizei abgegeben. Wie es sich gehört. Gesagt, getan.

   Ein Streifenwagen wird herbeigerufen. Die Beamten "asservieren" 
das Geld und notieren die Personalien der Finderin - von wegen 
Finderlohn. Dann nahm alles seinen Weg. Benachrichtigung der 
Fundbüros, Anzeige aufnehmen und warten. Wird ja wohl einer über 5000
Euro vermissen.

   Gestern dann meldete dann ein Geschäftsmann aus Monschau. Er 
vermisse Geld, so der Mann gegenüber der Polizei. Das habe er wohl 
wer weiß wo liegen lassen. Beim besten Willen wisse er aber nicht 
mehr wo.







   Kann ja jeder sagen. Entsprechend skeptisch ließen sich die 
Beamten die mögliche Stückelung des Geldes beschreiben. Da passte 
aber alles zusammen. Zudem legte der Geschäftsmann einen Kassenbeleg 
vor. Damit waren letzte Zweifel beseitigt. Ihm wurde das Geld gegen 
Unterschrift ausgehändigt.

   Mit der lustigen Damentruppe aus Coesfeld hat der Finder nach 
eigenen Angaben in Sachen Finderlohn bereits Kontakt aufgenommen. Ob 
der so üppig ist, dass die Damen noch ein paar Tage dranhängen, ist 
noch offen.


 Polizei Aachen

Brüggen: Aktuelle Fahndung nach suizidgefährdetem Kind



   Brüggen: (ots) 

 Seit Mittwoch, 13:00 Uhr, sucht die Polizei mit 
starken Kräften, einem Personenspürhund und dem Polizeihubschrauber 
nach einem vermissten 12-jährigen Jungen. Das Kind wurde gegen 12:00 
Uhr zuletzt in Börholz gesehen. Der Junge hat angedroht, sich vor 
einen Zug zu werfen. Das Kind ist etwa 150 cm groß und von schmaler 
Statur. Er hat braune Haare und ist mit einem schwarzen T-Shirt und 
kurzer schwarzer Hose bekleidet.





   Die Kripo bittet um Hinweise auf den Jungen oder auf entsprechende
Beobachtungen rund um Bahngleise und Bahnhöfe. Bitte rufen Sie die 
110!


  Kreispolizeibehörde Viersen

Neuss: Polizei fahndet mit Fotos nach Tankbetrüger im schwarzen Audi TT

Krefeld (ots) 


 Die Polizei sucht den Fahrer eines schwarzen Audi TT mit silbernem Tankdeckel, der seit August 2016 in zahlreichen Fällen seinen Wagen betankte und jeweils flüchtete, ohne die fällige Rechnung zu bezahlen. Bislang kommt der Unbekannte für mindestens elf Fälle in Betracht. Der Kriminalpolizei liegt inzwischen ein richterlicher Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung vor.
Ende August 2016 wurde das amtliche Kennzeichen AC-C 260 in Aachen gestohlen und anschließend an einem schwarzen Pkw Audi TT verwendet. Bis Mai 2017 wurde das Fahrzeug an Tankstellen in Essen, Köln, Krefeld, Duisburg, Meerbusch und Düsseldorf betankt. Im Mai 2017 stahlen Unbekannte in einem Parkhaus in Düsseldorf die amtlichen Kennzeichen D-HP 1945. Seit dieser Zeit wurden diese Kennzeichen im Zusammenhang mit dem schwarzen Audi TT verwendet. Das Auto wurde sodann in betrügerischer Absicht an Tankstellen in Dormagen, Willich, Moers und Rheinbach betankt.


Es ist möglich, dass sich an dem schwarzen Audi TT inzwischen andere Kennzeichen befinden und das Fahrzeug für weitere Straftaten verwendet wurde. Es ist nicht auszuschließen, dass der Verdächtige bundesweit aktiv ist.




Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt den auf den Fotos abgebildeten Mann oder kann weitere, sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 23 in Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss), Telefon 02131 3000, entgegen.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde 

Niederzier:15-Jährigen angegriffen: Polizei sucht weitere Zeugen





   Niederzier (ots) 

Bereits am vergangenen Sonntagabend 
(27.08.2017) ist es zu einem Körperverletzungsdelikt in der Ortslage 
Oberzier gekommen. Dabei wurde ein 15-Jähriger verletzt und musste 
stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.

   Der Schüler hatte gegen 19:10 Uhr im Beisein seiner Clique die 
Niederzierer Straße befahren. Dabei fiel ihm eine größere 
Personengruppe auf, die sich umgehend auf den Weg machte, die Jungs 
auf ihren Mofas zu verfolgen. Folglich trennten sich die Freunde. 
Während die anderen entkamen, wurde der Niederzierer von den 
Unbekannten eingeholt. Mit einem blauen Pkw fuhren die Personen an 
ihn heran und rissen ihn von seinem Gefährt. Dann traktierten sie den
15-Jährigen mit Tritten und Schlägen. Offensichtlich führten die 
Täter auch ein Messer mit, denn ihr Opfer wies am Ende mehrere 
Schnittwunden auf. Der Roller des Jungen war nach dem Vorfall nicht 
mehr fahrbereit.

   Als ein Zeuge dem Geschädigten zu Hilfe eilte, ließen die Fremden 
von ihm ab und flüchteten in ihrem Wagen. Sie wurden beschrieben als 
etwa 25 Jahre alt und von südländischem Erscheinungsbild. Einer von 
ihnen soll zudem eine rote Maske oder Sturmhaube getragen haben. Eine
Fahndung der Polizei führte im weiteren Verlauf zu sieben Personen im
Alter von 16 bis 23 Jahren. Gegen die Männer aus Stolberg, Alsdorf, 
Selfkant, Geilenkirchen und Aachen richtet sich nun ein 
Strafverfahren unter anderem wegen Gefährlicher Körperverletzung.





   In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen 
der Tat. Nicht alle, die den Vorfall beobachtet haben müssen, haben 
das Eintreffen der Polizei abgewartet beziehungsweise sich vor Ort zu
erkennen gegeben. Sie bittet der zuständige Ermittler, sich zu 
Bürodienstzeiten unter der Rufnummer 02421 949-8600 zu melden. 
Außerhalb dieser nimmt die Leitstelle der Polizei Anrufe unter 02421 
949-6425 entgegen.


  Polizei Düren

A2: Sperrungen der Anschlussstelle Recklinghausen-Süd



Recklinghausen/Hamm (straßen.nrw)


 Ab Freitag (1.9.) um 7 Uhr bis Samstag (2.9.) um 6 Uhr wird die A2-Anschlussstelle Recklinghausen-Süd in Richtung Oberhausen gesperrt und am Samstag (2.9.) von 6 bis 20 Uhr die Ausfahrt Recklinghausen-Süd in Richtung Hannover. Umleitungen werden ausgeschildert. Es müssen mehrere Fahrbahnschäden beseitigt werden. Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm investiert dort 80.000 Euro aus Bundesmitteln.

Aldenhoven:Tödlicher Verkehrsunfall




   Aldenhoven (ots) 

Bei einem Verkehrsunfall wurde am 
Dienstagvormittag ein Autofahrer tödlich verletzt.

   Gegen 10:55 Uhr befuhr ein 39 Jahre alter Mann aus Linnich mit 
seinem Lkw die L 139 in Fahrtrichtung Jülich. Aus noch ungeklärter 
Ursache geriet er mit seinem Fahrzeug auf den Fahrstreifen des 
Gegenverkehrs. Diesen befuhr zur gleichen Zeit ein 55-jähriger 
Pkw-Fahrer aus Vettweiß. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Hierdurch 
löste sein ein Teil des Lkw-Aufbaus, welches die Frontscheibe des Pkw
durchschlug. Der Fahrer, der alleine in Auto war, wurde so schwer 
verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Zur genauen 
Ermittlung der Unfallursache wurde der Lkw nach Rücksprache mit der 
Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. 





Zur Unfallaufnahme wurde ein 
Sachverständiger hinzugezogen. Die L 136 war für die Dauer der 
Unfallaufnahme über mehrere Stunden voll gesperrt.


 Polizei Düren

Monschau:Motorradfahrer tödlich verunglückt





   Monschau (ots) 

 In den Abendstunden des 29.08.2017 befuhr ein 
48-jähriger Motorradfahrer die B 258 in Richtung Monschau/Aachen. 
Zwischen Perlenau und Dreistegen kam der Kradfahrer in einer dortigen
langgezogenen Rechtskurve nach links von seiner Fahrspur ab und 
kollidierte mit einem entgegenkommenden Lkw. 




 Nach zunächst erfolgreichen Reanimationsmaßnahmen an der Unfallstelle, verstarb der
Motorradfahrer später im Krankenhaus. Für die Dauer der 
Verkehrsunfallaufnahme wurde die B 258 im Bereich der Unfallstelle 
vollgesperrt.


  Polizei Aachen

Dienstag, 29. August 2017

Verkehrsunfall in Kirchhoven




Heinsberg Kirchhoven


Am Dienstag Abend gegen 21.15 Uhr wurde der Rettungsleitstelle ein Unfall auf der Stapper Strasse in Höhe der Kreuzung zur Lindenstrasse gemeldet. Vor Ort stellten die
Einsatzkräfte einen Verkehrsunfall mit 2 Verletzten – einen jungen Mann und einer jungen Frau (beide Anfang 20) fest. Der Fahrer des Peugeot Sportwagens war, so die Polizei, aus Richtung Tierheim auf der Stapper Strasse
Gefahren und wollte die Lindenstrasse überqueren. Dabei übersah er den mit zwei Personen besetzten Wagen der jungen Frau.

In der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß.

Beide PKW Führer wurden vom Rettungsdienst betreut, der Beifahrer der jungen Frau kam mit dem Schrecken davon.

Noch während des Einsatzes wurde die Feuerwehr zu einem Folgeeinsatz in Heinsberg gerufen. Hier meldete man den Einsatzkräften eine unklare Rauchentwicklung auf der Kolpingstrasse.


Fotos der Einsatzstelle in Kirchhoven gibt es in unserer Galerie - hier bitte klicken


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Hückelhoven: Auf der Autobahn ausgebremst / Fahrer eines weißen Audi Kombi und Zeugen werden gesucht



   Hückelhoven (ots) 

Am 26. August (Samstag) befuhr gegen 13.00 Uhr
ein 60-jähriger Mann aus Geilenkirchen mit seinem silbernen Pkw Ford
Focus die Autobahn 46 von der Anschlussstelle Dremmen nach
Hückelhoven-West. Als er auf diesem Teilstück etwa 6 auf der rechten
Spur fahrende Fahrzeuge überholte, näherte sich von hinten ein weißer
Pkw Audi Kombi mit hoher Geschwindigkeit. Der Fahrer dieses Wagens
fuhr sehr dicht auf den Pkw des Geilenkircheners auf. Als dieser die
Fahrzeuge überholt hatte, ordnete er sich auf die rechte Fahrspur
ein. Der weiße Audi überholte und der Fahrer fuhr ebenfalls nach
rechts.





Dann bremste er unvermittelt stark ab, so dass der 60-Jährige
eine Notbremsung einleiten musste, um nicht mit dem weißen Audi zu
kollidieren. Dann beschleunigte der Audi Fahrer und fuhr davon.
Dieser war etwa 180cm groß, zwischen 18 und 35 Jahren alt und von
südländischer Erscheinung. Seine Arme wiesen zahlreiche Tätowierungen
auf. An dem weißen Audi Kombi waren Erkelenzer Kennzeichen (ERK-)
angebracht. Wer Zeuge des Überholvorgangs auf der Autobahn war bzw.
weitere Angaben zur Identität des gesuchten Mannes oder zum
Kennzeichen des Audi machen kann, der wende sich bitte an das
Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Dormagen:: Nachtrag: Schwerverletzter Motorradfahrer im Krankenhaus verstorben



   Dormagen-Straberg (ots) 

Mit Pressemitteilung vom 24.08.2017 - 
13:31 Uhr berichtete die Polizei von einem schweren Unfall an der 
Kreuzung Landstraße 380 / Horremer Straße (K12). Beim Zusammenstoß 
zwischen dem Auto eines 20-jährigen Linksabbiegers mit einem 
entgegenkommenden Motorrad, trug der 70-jährige Zweiradfahrer aus 
Düsseldorf, am Donnerstag (24.08.), schwere Verletzungen davon. 





Am Sonntag (27.08.) verstarb der Verunglückte in einem Krankenhaus.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Mehrere Schlägereien am Bushof; Polizei dank Videobeobachtung schnell vor Ort



   Aachen (ots) 

Gleich zwei größere Schlägereien beobachtete die 
Polizei am gestrigen Abend (28.08.2017) in der Peterstraße. Über die 
seit Februar 2017 betriebene Videobeobachtungsanlage wurden die 
Beamten auf die Vorfälle aufmerksam und mussten jeweils mit mehreren 
Streifenwagen ausrücken. Bei beiden Vorfällen sollen laut Zeugen bis 
zu 20 Personen aus nordafrikanischen Staaten beteiligt gewesen sein. 
Gegen 18.14 Uhr kam es zu einem Streit vor einem Wettbüro bei dem 
eine Person während der Handgreiflichkeiten leicht verletzt wurde. Um
21.02 Uhr schlug der Beamte hinter den Bildschirmen erneut Alarm. 
Gegenüber eines Wettbüros war es zu einer handfesten 
Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf auch ein Messer und 
eine Holzlatte eingesetzt wurden. Zwei Männer, 19 und 20 Jahre alt, 
verletzten sich dabei nach ersten Erkenntnissen leicht. Ein 
Rettungswagen brachte beide vorsorglich in ein Krankenhaus. Obwohl 
die Polizei schnell vor Ort war verlief eine Fahndung nach den Tätern
ergebnislos.




   Die Hintergründe der Vorfälle sind derzeit noch unklar, die Kripo 
hat die Ermittlungen aufgenommen. 


  Polizei Aachen

Würselen:Täter nach versuchtem Raub festgenommen!



   Würselen (ots) 

 Am heutigen Nachmittag, gegen 15:19 Uhr, 
beabsichtigten drei Tatverdächtige im Alter von 20, 15 und 14 Jahren 
an einem Teich in der Nähe der Kesselgracht ein Kind im Alter von 12 
Jahren sowie drei Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren 
auszurauben. 





Die Täter drohten mit Schlägen. Sie forderten Geld, 
Handy, eine Lautersprecherbox sowie ein mitgeführtes Fahrrad. Einer 
der Geschädigten rief geistesgegenwärtig über den Notruf 110 die 
Polizei. Kurze Zeit später konnten die drei Tatverdächtigen noch am 
Tatort angetroffen und vorläufig festgenommen werden. 


     Polizei Aachen

Tönisvorst: Mann belästigt Mädchen auf einem Spielplat



   Tönisvorst (ots) 

Am heutigen Montag gegen 17.45 Uhr meldete 
sich ein 15-jähriges Mädchen aus Tönisvorst vom Abenteuerspielplatz 
an der Willicher Straße und gab an, von einem Mann sexuell belästigt 
worden zu sein. Im Rahmen der sofort eingeleiteten 
Nahbereichsfahndung konnte auf dem Spielplatz ein 58-jähriger aus 
Tönisvorst angetroffen und überprüft werden. 




Nach Aussage der  Geschädigten handelte es sich um den Täter, der ihr kurz zuvor über 
der Kleidung ans Geschlechtsteil gefasst hatte, zu weiteren 
Tathandlungen war es wohl nicht gekommen. Der Mann wurde nach 
Personalienfeststellung entlassen, ein entsprechendes Strafverfahren 
wird eingeleitet. 

 Kreispolizeibehörde Viersen

Erkelenz-Granterath - Zeugen nach Zusammenstoß zweier Fahrradfahrer gesucht




Erkelenz-Granterath ht 

Bereits am Donnerstag (17. August) ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 80-jähriger Mann aus Erkelenz schwer verletzt wurde.
Gegen 20.25 Uhr befuhr der Senior mit seinem Fahrrad die Rickeler Straße in Richtung der Straße Zum Neuen Weg. Zu dieser Zeit war auf der Straße Zum Neuen Weg auch eine 60-jährige Fahrradfahrerin, ebenfalls aus Erkelenz, in Richtung der Straße Hinter den Hecken unterwegs. Im Einmündungsbereich Rickeler Straße / Zum Neuen Weg kollidierten die beiden Radfahrer und stürzten. Während die Erkelenzerin nur leichte Blessuren erlitt, musste der 80-Jährige mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dort ergaben die Untersuchungen, dass er sich schwere Verletzungen zugezogen hatte.







Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen werden noch Zeugen gesucht, die den Unfallhergang beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0 zu melden. 


Quelle:
Polizei Heinsberg

Montag, 28. August 2017

Explosion nach Fahrzeugbrand - Erstmeldung



   Fulda (ots) (OT Horas)


 Am frühen Nachmittag kam es gegen
15.40 Uhr in der Niesiger Straße zu einer Explosion nach einem 
Fahrzeugbrand. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet ein mobiles 
Grillfahrzeug in Brand. Vermutlich explodierte eine im Fahrzeug 
befindliche Gasflasche. Durch die entstandene Druckwelle stürzte eine
zufällig vorbeifahrende Radfahrerin, die durch den Sturz nach ersten 
Informationen einen Schock und glücklicherweise nur leichte 
Verletzungen erlitt. Der Eigentümer des Grillfahrzeugs war während 
des Unglücks nicht vor Ort.




 Die Höhe des Sachschadens kann zurzeit 
noch nicht beziffert werden. Es wird nachberichtet.



   Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Erkelenz - Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Motorradfahrerin



Erkelenz 



 Eine 51-jährige Frau aus Würselen befuhr am Montag (28. August) gegen 11.40 Uhr mit ihrem Motorrad die Bundesstraße 57 von Granterath in Richtung Rath-Anhoven. In Höhe der Ortschaft Oerath ordnete sie sich auf die Linksabbiegerspur ein, um von der Bundesstraße über einen Zubringer zur Landstraße 19 zu fahren. Auf diesem Zubringer fuhr zu dieser Zeit ein 67-jähriger Mann aus Erkelenz, der mit einem Pkw nach links auf die Bundesstraße 57 in Richtung Rath-Anhoven abbiegen wollte. Offensichtlich hatte er die Motorradfahrerin übersehen und fuhr auf die Bundesstraße. 





Dabei kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die Würselenerin stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Nach erster Versorgung an der Unfallstelle brachte sie ein Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Autofahrer blieb unverletzt. 


Quelle
Polizei Heinsberg

Kreis Heinsberg - News am Montag




Übach-Palenberg - Fahrer eines weißen Kastenwagens und Zeugen werden gesucht -
Am Mittwoch (23. August) ging gegen 01.20 Uhr eine 22-jährige Frau aus Übach-Palenberg entlang der Theresienstraße. Nach ihren Angaben, fuhr ein weißer Kastenwagen sehr nah an ihr vorbei und erfasste sie mit dem Außenspiegel. Dadurch kam die Fußgängerin zu Fall und verletzte sich. Der Fahrer des Kastenwagens hielt aber nicht an und fuhr davon, ohne sich um die Frau zu kümmern. Die 22-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht und musste dort zur Beobachtung stationär aufgenommen werden.
Zur Klärung des Unfallgeschehens sucht die Polizei nach dem Fahrer des weißen Kastenwagens und Zeugen des Vorfalls. Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.


Heinsberg-Waldenrath - Pkw aufgebrochen -
Nachdem unbekannte Täter eine Tür eines Pkw gewaltsam geöffnet hatten, stahlen sie eine Geldbörse samt Inhalt aus dem Fahrzeug. Die Tat ereignete sich zwischen dem 27. August (Sonntag), 20.00 Uhr und dem 28. August (Montag), 06.50 Uhr.
Geilenkirchen-Grotenrath - Musik CD ́s und Bargeld aus Pkw entwendet -
In der Nacht zum Sonntag (27. August) drangen unbekannte Täter in den Hof eines Hauses an der Corneliusstraße ein. Aus einem dort abgestellten Pkw entwendeten sie Bargeld, diverse Musik CD ́s und eine Taschenlampe.

Übach-Palenberg - Fernseher und Boxen erbeutet -
Unbekannte Täter drangen zwischen dem 26. August (Samstag), 19.30 Uhr und dem
27. August (Sonntag), 03.30 Uhr, auf die Terrasse eines Hauses an der Straße In der Mulde ein. Erbeutet wurden ein Fernseher und vier Boxen.


Erkelenz - Diebstähle aus Pkw -
Am Sonntag (27. August), in der Zeit zwischen 00.30 Uhr und 08.30 Uhr, stahlen unbekannte Täter aus einem schwarzen Pkw, dieser parkte auf der Klever Straße, einen MP 3 Player.
Aus einem weiteren Pkw, dieser war auf der Robert-Schumann-Straße abgestellt, wurde im gleichen Tatzeitraum ein Laptop, ein Taschenmesser und ein Ausweis erbeutet.
Ebenfalls wurden in der Nacht zum 27. August zwei Pkw auf der Straße In Wockerath durchsucht. Nach ersten Feststellungen fehlte nichts aus diesen Fahrzeugen.
Bargeld entwendeten unbekannte Täter aus einem Pkw, der auf der Becker-von-Berg-Straße in Neu-Immerath stand. Auch in diesem Fall ereignete sich die Tat in der Nacht zum 27. August.
Zwischen Freitag (25. August) und Montag (28. August) wurde ein Kastenwagen auf der Straße Am Hagelkreuz aufgebrochen. Aus dem Fahrzeug nahmen die Täter verschiedene elektronische Werkzeuge, u.a. eine Bohrmaschine, mehrere Sägen und einen Stemmhammer mit.








Kreis Heinsberg
Allgemeine Verkehrskontrollen -
Am vergangenen Wochenende wurden bei polizeilichen Kontrollen folgende Delikte festgestellt: Fahrten unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss:
- Geilenkirchen-Süggerath: Limitenweg (BTM)
- Heinsberg: Borsigstraße und Karl-Arnold-Straße - Selfkant-Süsterseel: Suestrastraße (BTM)

Den vier Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt und Anzeige gegen sie erstattet. Allen wurde eine Blutprobe entnommen und ein Führerschein ist einbehalten worden.
Fahren ohne Fahrerlaubnis:
Bei Kontrollen in
- Hückelhoven-Ratheim: Myhler Straße
- Übach-Palenberg: Rathausplatz und Werkstraße - Wassenberg-Orsbeck: Weilerstraße
- Wegberg: Bahnhofstraße

wurden fünf Verkehrsteilnehmer festgestellt, die nicht die erforderliche Fahrerlaubnis besaßen. Den Betroffenen wurde die Weiterfahrt untersagt und sie erhielten eine Anzeige.
Betäubungsmitteldelikte:
In
- Heinsberg: Josef-Gaspers-Straße
- Hückelhoven-Baal: Krefelder Straße
- Übach-Palenberg/Scherpenseel: Heerlener Straße

wurden insgesamt vier Personen angetroffen, die geringe Mengen illegaler Rauschmittel mit sich führten. Gegen die Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Rauschgifte stellten die Beamten sicher.