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Donnerstag, 30. November 2017

Großeinsatz in der Altstadt Düsseldorf





Drei Männer nach Bedrohung und
Widerstandshandlungen in Gewahrsam genommen - Ermittlungen laufen

   Düsseldorf (ots) - Mit einer Vielzahl von Einsatzkräften musste 
die Düsseldorfer Polizei gestern Abend in der Altstadt anrücken, um 
eine drohende Auseinandersetzung zu verhindern. Mehrere Männer hatten
einen Imbiss an der Mühlenstraße gestürmt und unvermittelt die 
Angestellten bedroht. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray war es 
den Beamten möglich, weitere Aggressionen zu unterbinden. Drei Männer
wurden vorläufig in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen zu den 
Hintergründen dauern an.







   Den aktuellen Ermittlungen der Kriminalpolizei zufolge stürmten 
Mittwochabend, gegen 20.50 Uhr, mehrere Männer einen Imbiss an der 
Mühlenstraße. Laut Aussagen der Geschädigten hätten mindestens zwei 
von ihnen die Angestellten mit Schusswaffen bedroht. Bei Eintreffen 
der ersten Einsatzkräfte ergriff ein Teil der Gruppe die Flucht, 
während drei Männer im Alter von 30, 44 und 45 Jahren, nachhaltig 
versuchten auf die Geschädigten einzuwirken. Die Polizei setzte 
Pfefferspray ein und nahm die Personen, die erheblichen Widerstand 
leisteten, zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Weitere
Beteiligte des Sachverhaltes, dessen Hintergründe jetzt ermittelt 
werden, wurden im Zuge der Nahbereichsfahndung festgestellt, 
kontrolliert und durchsucht. Es wurden Anzeigen wegen Bedrohung, 
Körperverletzungen, Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte und 
Verstoßes gegen das Waffengesetz gefertigt. Schusswaffen wurden nicht
aufgefunden. Bei dem Einsatz wurde ein Polizist leicht verletzt.


 Polizei Düsseldorf

53-jähriger Fußgänger bei Zusammenstoß mit Auto schwer verletzt





   Stolberg (ots) 

 Heute Morgen wurde ein 53-jähriger Fußgänger beim
Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt. Er kam mit einem 
Rettungswagen in ein Krankenhaus.

   Gegen 6.30 Uhr wollte der 53-Jährige aus Simmerath Am Wasserwerk /
Kurt-Schumacher-Straße, unmittelbar hinter dem Kreisverkehr, die 
Straße überqueren. Eine 22-jährige Autofahrerin aus Stolberg, die in 
Richtung Mausbach unterwegs war, erkannte den Mann zu spät und fuhr 
ihn an. Der Notarzt behandelte den Fußgänger, der zur Arbeit 
unterwegs war, im Rettungswagen.






   Die Autofahrerin erlitt einen Schock. Ihr Auto musste abgeschleppt
werden. 

 Polizei Aachen

Leiffarth: Zahlreiche Tannenbäume mutwillig beschädigt



   Geilenkirchen-Leiffarth (ots) 

 Auf ein mit Tannenbäumen 
bestellten Grundstück an der Landstraße 364 drangen unbekannte Täter 
zwischen dem 28. November (Dienstag), 11.00 Uhr und dem 29. November 
(Mittwoch), 11.00 Uhr, ein. In dieser Zeit wurden Bäume abgesägt, 
Spitzen heraus- und Äste angeschnitten. Auf diese Art und Weise 
wurden insgesamt etwa 100 Bäume beschädigt. 






Wer Zeuge dieses Vorfalls wurde oder Angaben zu den oder dem Täter/n machen kann, der wende 
sich bitte unter der Telefonnummer 02452 920 0 an das 
Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen.


 Kreispolizeibehörde Heinsberg

Alkoholisierter Autofahrer geriet mehrfach in den Gegenverkehr



Gefährdete Verkehrsteilnehmer und weitere Zeugen gesucht

   Heinsberg (ots) 

 Gegen 14.40 Uhr befuhr am 29. November 
(Mittwoch) ein 69-jähriger Mann aus Übach-Palenberg mit seinem 
grau/silbernen Geländewagen zunächst die Landstraße 42 von Teveren 
kommend, bog dann auf die Bundesstraße 56 bzw. die Bundesstraße 221 
ab und fuhr dann in Richtung Heinsberg weiter. Einer aufmerksamen 
Autofahrerin war aufgefallen, dass der Wagen in Schlangenlinien fuhr 
und mehrfach auf die Gegenfahrbahn geriet. Nach ihren Angaben mussten
mehreren entgegenkommende Fahrzeuge stark abbremsen bzw. ausweichen, 
damit es nicht zu einem Zusammenstoß kam. Die Autofahrerin 
informierte die Polizei und folgte dem Geländewagen. Der 
Übach-Palenberger konnte schließlich von den Beamten auf der 
Landstraße 227 kurz vor Grebben gestoppt werden. Bei seiner 
Überprüfung stellte sich heraus, dass er erheblich unter 
Alkoholeinwirkung stand. 







Die Polizisten nahmen ihn mit zur Wache, wo 
ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten wurde.
Weiter wurde festgestellt, dass der 69-Jährige auf der Landstraße 42 
einen Leitpfosten umgefahren hatte. Im Rahmen des eingeleiteten 
Ermittlungsverfahrens werden auch die Fahrzeugführer gesucht, die dem
silber/grauen Geländewagen ausweichen bzw. für diesen Wagen abbremsen
mussten, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Diese sowie weitere 
Zeugen des Geschehens werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat 
der Polizei in Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0 zu 
melden.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Nach Raubüberfall auf Supermarkt in Oberbilk - Inhaber lobt 5.000 Euro aus



Polizei fahndet mit Plakaten nach den unbekannten Tätern

   Düsseldorf (ots) 



   Nach dem Raubüberfall auf den Supermarkt in Oberbilk fahndet die 
Düsseldorfer Polizei nun mit Plakaten nach den beiden bislang 
unbekannten Tatverdächtigen. Der Inhaber des Marktes lobt 5.000 Euro 
für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat und/oder zur Ergreifung der 
Täter und/oder Wiederbeschaffung der Beute führen, aus.

   Am Samstag, 18. November dieses Jahres überfielen zwei unbekannte 
Männer den Supermarkt an der Kölner Straße, bedrohten die 
Angestellten mit Waffen und erbeuteten eine höhere Summe Bargeld. Da 
die polizeilichen Maßnahmen bislang nicht zur Ergreifung der Täter 
führte, fahndet die Polizei nun mit Plakaten und erhofft sich so, 
Hinweise auf die Kriminellen zu erhalten.

   Täterbeschreibung:

   Männlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, 
schlanke Statur, sprachen mit osteuropäischem Akzent






   Der erste Täter war mit einem grünen Winterparka, einer dunklen 
Hose und einer dunklen Kappe bekleidet.

   Sie hatten einen dunklen Rucksack dabei und waren beide vermummt.

   Der zweite Täter war dunkel gekleidet und trug eine dunkle 
Sonnenbrille.

   Hinweise werden an das Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer 
Polizei unter Telefon 0211-8700 erbeten.


OTS:              Polizei Düsseldorf

Woran scheitert besserer Schutz für bedrohte Journalisten?



Reporter ohne Grenzen lädt ein:
Woran scheitert besserer Schutz für bedrohte Journalisten? 
Betroffene aus Mexiko und Honduras berichten


(Diese Einladung auf der ROG-Webseite: http://ogy.de/qn04)

Reporter ohne Grenzen, CADEHO – Menschenrechtskette Honduras, das Ökumenische Büro für Frieden und Gerechtigkeit sowie das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL) laden ein zu einer Podiumsdiskussion mit verfolgten Journalisten aus Mexiko und Honduras  

am Dienstag, 5. Dezember 2017 um 19 Uhr 
bei Reporter ohne Grenzen
Friedrichstr. 231 (2. Hinterhof, 3. OG)
10969 Berlin.

Auf dem Podium: 
TOMY MORALES, Journalistin und Menschenrechtsverteidigerin aus Honduras
MARTÍN DURÁN, Journalist aus Mexiko
Moderation: ERIKA HARZER, freie Journalistin

Die Veranstaltung findet auf Spanisch mit deutscher Übersetzung statt. Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich unter rog@reporter-ohne-grenzen.de an.


Tödliche Gewalt gegen Journalisten ist in einigen Ländern Lateinamerikas seit Jahren trauriger Alltag. In Mexiko wurden in diesem Jahr schon mindestens elf Journalisten in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit ermordet – mehr als in Kriegsländern wie dem Irak oder Afghanistan. In Honduras kamen von 2001 bis August 2017 nach Angaben der Nationalen Menschenrechtskommission 70 Journalisten und Medienmitarbeiter gewaltsam ums Leben; in vielen dieser Fälle sind die Motive ungeklärt, nicht zuletzt mangels glaubwürdiger staatlicher Ermittlungen.

Die Gewalt richtet sich vor allem gegen Journalisten, die über Themen wie Drogenhandel, Korruption und die Verquickung von Politik und organisiertem Verbrechen berichten. Staatliche Stellen tragen allzu oft mehr zur Einschüchterung kritischer Berichterstatter als zur Aufklärung bei. Kaum einer der Mörder oder ihrer Hintermänner wird bestraft. Viele Medien meiden deshalb heikle Themen, Selbstzensur ist alltäglich.

Die Regierungen haben darauf mit staatlichen Schutzprogrammen reagiert, doch deren Erfolge sind bescheiden. Wiederholt sind in Mexiko Anschläge auf Journalisten verübt worden, die unter offiziellem Schutz standen oder die kurz zuvor daraus entlassen wurden. Honduras gründete 2015 ein nationales Schutzprogramm, das jedoch finanziell und personell zu schlecht ausgestattet und angesichts weit verbreiteter Korruption und Straflosigkeit auf Misstrauen bei den Betroffenen stößt. Wie gehen Journalisten in diesen Ländern mit der Bedrohungssituation um? Wie könnten die jeweiligen Regierungen sie wirksamer schützen? Welche Hilfe können Regierungen und andere Akteure aus Deutschland und Europa leisten?

Zu den Podiumsgästen: 

MARTÍN DURÁN ROMERO arbeitet seit 2008 als Journalist in seinem Heimatstaat Sinaola in Mexiko. Zunächst als Polizeireporter bei der Zeitung El Debate de Culiacán, dann bei der Wochenzeitung Ríodoce berichtete er vor allem über Gewaltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen. 2013 gründete er mit Kollegen das Nachrichtenportal laparednoticias.com, das seit 2016 auch die gedruckte Zeitung La Pared veröffentlicht. Daneben hat  er für die Nachrichtenagentur AP sowie die Zeitungen A discusión und De Primera Noticias gearbeitet. Nach der Ermordung des Ríodoce-Gründers Javier Valdez Cárdenas im vergangenen Mai erhielt Durán Drohungen von örtlichen Drogenkartellen, floh nach Mexiko-Stadt und wurde in das staatliche Schutzprogramm für bedrohte Journalisten aufgenommen. Gemeinsam mit Kollegen hat er im Oktober das Buch "Romper el silencio“ (Das Schweigen brechen) veröffentlicht, um auf die ständigen Übergriffe und Drohungen gegen Journalisten in Mexiko aufmerksam zu machen. Derzeit hält er sich als Stipendiat des neuen Schutzprogramms Taula per Mèxic für drei Monate in Barcelona auf.






TOMY MORALES berichtet als Journalistin für unabhängige Medien in Honduras wie das Internetmagazin Pasos De Animal Grande vor allem über Menschenrechtsfragen. Daneben ist sie für die honduranische Vereinigung für Demokratie und Menschenrechte ASOPODEHU tätig. Aufgrund ihrer Arbeit ist Tomy Morales ständig Überwachung, Verfolgung und Übergriffen ausgesetzt. 2016 nahm sie deshalb für drei Monate am Schutzprogramm Shelter City in den Niederlanden teil. Gemeinsam mit der Journalistin und honduranischen PEN-Präsidentin Dina Meza begleitete Morales im vergangenen Sommer Studierende in der Hauptstadt Tegucigalpa während eines mehrwöchigen Hungerstreiks gegen umstrittene Reformen. Bei einer gewaltsamen Räumung wurden Morales und andere Menschenrechtsverteidiger misshandelt und anschließend vor Gericht gestellt. 

Moderation: ERIKA HARZER, freie Journalistin

Honduras steht auf Platz 140 von 180 Ländern auf der Rangliste der Pressefreiheit, Mexiko auf Platz 147. Weitere Informationen zum Stand der Pressefreiheit in diesen Staaten finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/honduras beziehungsweise www.reporter-ohne-grenzen.de/mexiko.

Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen

Mittwoch, 29. November 2017

Hambacher Forst: Steinwürfe und Barrikadenbau; Kommunikationsbeamter der Aachener Polizei nach Faustschlag verletzt



   Aachen / Kerpen / Düren (ots) 

 Obwohl die Rodungsarbeiten derzeit
eingestellt sind, kommt es im Hambacher Forst weiterhin zu Aktionen 
und Straftaten von zum Teil vermummten Personen im Bereich der alten 
L 276.

   Gegen Mittag wurden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und später
herbeigerufene Polizeikräfte von mehreren vermummten Personen aus der
Distanz mit Steinen beworfen, jedoch nicht getroffen. Die Täter 
liefen daraufhin in den Wald zurück. Nach derzeitiger Kenntnis wurde 
dabei niemand verletzt.

   Auf dem Teil der alten L 276 hatten Unbekannte am Nachmittag 
erneut massiv Barrikaden aufgebaut und Krähenfüße ausgelegt. Die 
Straße als auch die Trasse der alten Autobahn 4 war mit Steinen 
übersät. Die Hindernisse wurden soweit beseitigt, dass ein Passieren 
der Straße wieder möglich war.

   Der polizeiliche Einsatz wurde von einer größeren Gruppe aus der 
Besetzerszene beobachtet. Um insgesamt zu einer Deeskalation 
beizutragen und kommunikativ auf das Verhalten der Personen 
einzuwirken, sprach der Kontaktbeamte der Aachener Polizei mit den 
überwiegend bürgerlichen Personen der Gruppe. Einzelne zeigten sich 
nicht gesprächsbereit. Im Verlaufe des Gesprächs wurde der Beamte von
einem unbekannten vermummten Täter aus der Gruppe heraus bespuckt und
erhielt unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend 
flüchtete der Täter wieder in die Gruppe. Der Beamte wurde dabei nach
jetzigen Erkenntnissen leicht verletzt. Die Polizei hat ein 
Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Die 
Ermittlungskommission Hambach ermittelt.


   "Mich erschüttert diese Gewalttätigkeit gegenüber meinem 
Mitarbeiter zutiefst", sagte Polizeipräsident Dirk Weinspach 
unmittelbar nach dem Vorfall. Noch am frühen Abend erkundigte er sich
in einem persönlichen Gespräch nach dessen Befinden.


 Polizei Aachen

Wassenberg: Verbranntes Essen beschäftigt Feuerwehr



Wassenberg

Am Mittwoch morgen kam es auf der Erkelenzer Strasse, in Höhe des Omnibusparkplatzes zu einem Feuerwehreinsatz. Gemeldet wurde den Einsatzkräften ein Zimmerbrand.

Vor Ort wurde die Situation schnell entschärft. In einer Wohnung im Obergeschoss war Essen in einer Microwelle angebrannt.

Immerhin verrauchte die obere Etage bis unter das Dach des Wohnhauses. Die Feuerwehr lüftete das Gebäude, danach wurde der Einsatz beendet.

Auf der Erkelenzer Strasse wurde der Verkehr ein wenig beeinflusst da in Höhe des ZOB eine Verkehrsinsel installiert ist die es zu umfahren galt, und das entgegen der Fahrspur. Für manchen Fahrzeuglenker eine echte Herausforderung.


Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Tödlicher Unfall auf Rastparkplatz in Kirchheim (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)



48-jähriger aus Halle/Saale (Sachsen-Anhalt) erlitt tödliche Verletzungen

   Bad Hersfeld (ots) - KIRCHHEIM (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)

 Auf einem großen Parkplatz am sog. Kirchheimer Dreieck kam es am heutigen
Morgen (30.11.), gegen 02.35 Uhr, zu einem tödlichen Verkehrsunfall. 
Dabei wurde ein 48-jähriger Berufskraftfahrer aus Halle an der Saale 
tödlich verletzt. Der Unfall ereignete sich direkt in Kirchheim auf 
dem SVG Parkplatz mit einer großen Servicetankstelle. Der Parkplatz 
wird von Lkw-Fahrern gerne für ihre Fahrpausen und Einhaltung der 
gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten genutzt.

   Ein 60 jähriger Lkw- Fahrer aus Sandersdorf- Brehna (Sachsen) 
stellte seinen Sattelzug auf den Rastplatz neben einem anderen 
Sattelzug ab. Rechts davon war ein weiterer Sattelzug eines 
Arbeitskollegen des 60-jährigen geparkt. Er beabsichtigte zusammen 
mit seinem 48jährigen Kollegen aus Halle/Saale die Sattelauflieger zu
tauschen.






   Beide standen vermutlich hinter ihren Sattelzügen, als sich 
plötzlich der Sattelzug des 60jährigen auf dem minimal abschüssigen 
Gelände in Bewegung setzte und wegrollte. Der 48jährige Fahrer aus 
Halle soll an der Fahrerseite des rollenden Sattelzuges entlang 
gelaufen sein, um vermutlich noch in das Führerhaus zu gelangen, um 
den Lkw zum Anhalten zu bringen. Dabei geriet geriet er zwischen die 
beiden Auflieger des Fahrers Sandersdorf und des anderen geparkten 
Sattelzuges. Dabei erlitt der 48-hährige tödliche Verletzungen. Beide
Sattelzüge wurden von der Polizei sichergestellt. Zur Klärung der 
Unfallursache wurde ein Gutachter eingeschaltet. Ein Ergebnis liegt 
noch nicht vor. An beiden Sattelzügen entstand Gesamtsachschaden in 
Höhe von ca. 14.000 Euro.


 Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Ausgegossenes Öl auf Landstraße - Polizei vernimmt Tatverdächtigen



   Fulda (ots)
 Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft 
Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen

   Hofbieber - Polizei und Staatsanwaltschaft Fulda ermitteln seit 
Oktober 2017 in vier Fällen, bei denen absichtlich Öl auf der 
Landstraße 3174, im Bereich Schwarzbach, ausgegossen wurde. Dadurch 
war es zu zwei Verkehrsunfällen mit leicht verletzten Personen 
gekommen. In den beiden anderen Fällen entdeckten Verkehrsteilnehmer 
die Ölspuren, bevor ein schädigendes Ereignis eintreten konnte. 
Während der polizeilichen Ermittlungen zu dem Verursacher, ergab sich
ein Anfangsverdacht gegen einen 18-jährigen Heranwachsenden aus 
Hofbieber. Nach dem jüngsten Vorfall am 22. November 2017 erließ die 
Staatsanwaltschaft Fulda eine Eilanordnung zur Durchsuchung der 
Wohnung und Arbeitsstelle des Tatverdächtigen. Dabei wurden 
verschiedene Gegenstände aufgefunden und sichergestellt. Diese werden
derzeit ausgewertet. In seiner Vernehmung äußerte sich der 
Tatverdächtige nicht zu den Vorwürfen, er wurde zunächst wieder auf 
freien Fuß gesetzt. Die Polizei bittet nach wie vor um Hinweise und 
sachdienliche Angaben, die zur Aufklärung der Straftaten beitragen 
können.



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   Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 
0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache 
unter www.polizei.hessen.de



  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Mönchengladbach: Pkw prallt dreimal gegen Betonmauer



   Mönchengladbach (ots) - 



   Gestern ist eine 24jährige Autofahrerin bei einem Alleinunfall 
leicht verletzt worden. Ihr Pkw war insgesamt dreimal gegen die 
Mauern einer Unterführung geprallt.

   Die Mönchengladbacherin war gegen 20:00 Uhr auf der Straße "Am 
Nordpark" aus Richtung "Am Hockeypark" in Richtung der Straße 
"Rönneterring" unterwegs. Auf Höhe der Unterführung "Hehnerholt" 
verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug.

   Das Auto kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit 
der Schutzmauer. Durch den Aufprall wurde es über den linken 
Fahrstreifen geschleudert, prallte gegen die dortseitige Mauer, 
schleuderte dann wieder zurück und ein zweites Mal gegen die rechte 
Mauer. Dann kam der Opel Corsa zum Stehen.










   Kurz nach dem Unfall kam zufällig ein Fahrzeug der Feuerwehr 
vorbei. Die Feuerwehrmänner reagierten prompt, riefen einen 
Rettungswagen hinzu, sicherten die Unfallstelle bis zum Eintreffen 
der Polizei und streuten die Fahrbahn aufgrund der ausgeflossenen 
Flüssigkeiten ab. Die 24-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt
und nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen.

   Warum die junge Frau die Kontrolle über ihren Pkw verloren hatte, 
ist derzeit noch nicht abschließend geklärt. Nach erstem Stand der 
Ermittlungen könnte ein technischer Defekt in der Lenkung 
unfallverursachend sein. Der Pkw wurde für die weiteren Ermittlungen 
sichergestellt. Hinweise darauf, dass die Fahrerin zum 
Unfallzeitpunkt nicht fahrtüchtig gewesen sei, liegen derzeit nicht 
vor. 


   Polizei Mönchengladbach

Polizeipräsidium Osthessen warnt erneut vor Anrufen falscher Polizei- oder Kriminalbeamten in Osthessen



Diesmal 3.000 Euro ergaunert

   Bad Hersfeld (ots) - BAD HERSFELD/SCHENKLENGSFELD/NIEDERAULA 
(Landkreis Hersfeld-Rotenburg)


 Gleich zwei Fälle von Anrufen 
falscher Polizeibeamten beschäftigt das Betrugskommissariat der 
Hersfelder Kripo. Der erste Fall betrifft eine Frau, Ende 60, aus 
Niederaula. Sie erhielt am Montagmorgen (27.11.) den ersten Anruf von
der Nummer 01110. Ein angeblicher Polizist namens Schwarz, später 
auch ein angeblicher Staatsanwalt Neumann, erzählten der Frau, dass 
in ihrer Nachbarschaft eingebrochen wurde. Dabei seien auch Daten von
ihr und ihrem Ehemann "erbeutet" worden, sodass nun auch bald bei ihr
eingebrochen würde bzw. man Opfer einer anderen Straftat werden 
könnte. Außerdem sei ihre örtliche Bank von Kriminellen durchdrungen 
und es habe auch dort kürzlich Festnahmen gegeben. Nun müsse man sein
Erspartes in Sicherheit bringen.

   Die Geschädigte ließ sich, im Glauben für die "echte" Polizei zu 
handeln, darauf ein, hob 3.000 Euro in bar bei ihrem örtlichen 
Geldinstitut ab, bestellte sich ein Taxi, fuhr mit diesem nach Fulda 
zu einem Bargeldtransfercentershop in einem kleinen Geschäft in Fulda
und zahlte das Geld dort ein. Ruck zuck war das Geld in Moldawien 
gelandet. Das Geld  und kann dann nicht mehr nach Deutschland 
zurücktransferiert werden.

   Dank der vorsichtig seiner Ehefrau wurde ein Mann, Ende 70 aus 
Schenklengsfeld, am Montagmittag nicht Opfer der vermutlich gleichen 
Täter am Montagmittag. Mit der gleichen Story wurde versuchte den 
Rentner aufs Kreuz zu legen. Just in diesem Augenblick kann seine 
Frau nach Hause und beendete das Gespräch. Ihr waren die angeblichen 
Polizeibeamten aus der Presse bekannt. Sofort verständigte sie die 
Polizei in Bad Hersfeld.

   Tipps der Polizei:

   » Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu 
auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.

   » Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf Nummer 110 
an. ' Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die 
Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie 
sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, sondern wählen 
Sie die Nummer selbst. ' Sie können sich aber auch an das örtliche 
Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am 
besten ist, wenn Sie die Nummer der Polizei in Bad Hersfeld, Tel.: 
06621/932-0, oder in Rotenburg, Tel.: 06623/937-0, sowie die 
Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im 
Zweifelsfall selber wählen können.

   » Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und 
finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten. » Lassen Sie 
sich am Telefon nicht unter Druck setzen.

   Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf.
Nur so werden Sie Betrüger los.

   Das ist keinesfalls unhöflich!

   » Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür.

   Ziehen Sie gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. 
Nachbarn oder nahe Verwandte.

   » Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.

   Legen Sie den Telefonhörer auf, wenn:

   » Sie nicht sicher sind, wer anruft.

   » Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen 
Verhältnissen fragt, z. B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere 
Wertgegenstände im Haus haben.

   » Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere 
Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere 
ins Ausland.

   » Sie der Anrufer unter Druck setzt.

   » Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen,
z. B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen 
soll.

   Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich 
sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.



  Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

ROG: Chinesischen Journalisten und ROG-Preisträger sofort freilassen

www.heldens-amc-handelsvertretung.de



(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/kd3i)

28.11.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) ist besorgt über den Gesundheitszustand des chinesischen Journalisten und ROG-Preisträgers Huang Qi. Der Gründer der Menschenrechtswebseite 64Tianwang wurde heute vor einem Jahr in der südwestchinesischen Provinz Sichuan festgenommen. Laut seinem Anwalt wird er in Haft misshandelt und bekommt trotz schwerer Erkrankung keine Medikamente. In den vergangenen sechs Monaten kamen bereits zwei Dissidenten wegen unzureichender medizinischer Versorgung im Gefängnis ums Leben. Huang Qi wurde für seine Arbeit unter anderem mit dem ROG-Preis für Internetfreiheit ausgezeichnet (http://t1p.de/7mi0). 
„Gefangene zu misshandeln und ihnen die medizinische Behandlung zu verweigern, ist gängige Praxis in chinesischen Gefängnissen. Das zeigen die jüngsten Todesfälle des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo und des Bloggers Yang Tongyan“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die chinesischen Behörden müssen Huang Qi und alle weiteren schwerkranken Gefangenen sofort freizulassen.“ 

Huang Qi wurde am 28. November 2016 in seiner Wohnung in der Provinzhauptstadt Chengdu festgenommen, nachdem er über Polizeigewalt gegen Unterzeichner einer Petition in Sichuan berichtet hatte. Rund zwei Wochen nach seiner Festnahme wurde Haftbefehl ausgestellt, weil er Staatsgeheimnisse ins Ausland weitergegeben habe – ein schwammiger Vorwurf, der im Extremfall mit der Todesstrafe geahndet werden kann. 

Huang wird nicht zum ersten Mal festgehalten. Infolge seiner journalistischen Arbeit saß er insgesamt bereits acht Jahre im Gefängnis. In dieser Zeit bekam der 54-Jährige Herzprobleme sowie eine Nieren- und Lebererkrankung (http://t1p.de/63f8). Sein Nierenleiden müsste eigentlich täglich behandelt werden (http://t1p.de/vxw9). 

Nach Angaben seines Anwalts Li Jinlin, der ihn Anfang November im Gefängnis in der Stadt Mianyang besuchen konnte, hat Huang an Gewicht verloren und wurde mehrere Male geschlagen. Ein großer Bluterguss zeuge von der Gewalt in Haft. Huang werde trotz seines Gesundheitszustands täglich zu vier bis sechs Stunden Arbeit gezwungen. Im Gegensatz zu anderen Gefangenen wird ihm der Zugang zu Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln verwehrt. 

Huangs Anwälte haben wiederholt seine Freilassung aus gesundheitlichen Gründen gefordert. (http://t1p.de/uzf3). In einem Mitte Juli veröffentlichten Video hatte sich seine Mutter für eine Freilassung aus humanitären Gründen eingesetzt. Aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands befürchtet sie, die Behörden könnten Huang in Haft sterben lassen (http://t1p.de/uzf3). 

SCHWERKRANKE DISSIDENTEN STERBEN NACH LANGER HAFTSTRAFE
Anfang November starb der 56-jährige Schriftsteller und Blogger Yang Tongyan infolge einer unzureichenden medizinischen Behandlungen während seiner fast zwölf-jährigen Haftstrafe. Yang litt an mehreren chronischen Krankheiten. Der Dissident war rund drei Monate zuvor aus medizinischen Gründen vorzeitig aus dem Gefängnis in der ostchinesischen Stadt Nanjing entlassen und wegen eines Hirntumors operiert worden (http://t1p.de/jte4).
Mitte Juli starb der seit 2008 inhaftierte Dissident und Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo, kurz nachdem er aus dem Gefängnis in ein Krankenhaus verlegt worden war (http://t1p.de/bv67). Ende Mai war bei ihm Leberkrebs im Endstadium diagnostiziert worden. Trotz seines Zustands verweigerten ihm die chinesischen Behörden die Ausreise. 

Auch die schwerkranke Journalistin Gao Yu darf seit Anfang 2016 nicht zur medizinischen Behandlung im Ausland ausreisen. Die 73-jährige bekannte Regimekritikerin wurde 2015 wegen vermeintlichen Verrats von Staatsgeheimnissen zu einer Haftstrafe verurteilt. Zwar wurde sie aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustands in den Hausarrest entlassen, Ende 2016 warnte jedoch ein chinesisches Gericht in Peking, Gao könne „jederzeit“ zurück ins Gefängnis geschickt werden (http://t1p.de/0nh6). 
  
64TIANWANG IM VISIER DER BEHÖRDEN

Huang Qi gründete 1998 mit 64Tianwang Chinas erste Informationswebseite für Menschenrechte. Die Zahl 64 ist eine Anspielung auf den 4. Juni, den Tag des Massakers am Platz des Himmlischen Friedens in Peking 1989 und ein Tabuthema in den Augen der chinesischen Regierung. Mit einem Netz von Bürgerjournalisten berichtet 64Tianwang über Menschenrechtsverletzungen im Land. Im vergangenen Jahr wurde die Seite von ROG als Medium des Jahres ausgezeichnet (http://t1p.de/po6o). 
Die chinesischen Behörden gehen mittlerweile systematisch gegen Huangs Mitarbeiter bei 64Tianwang vor. Immer wieder sind Mitarbeiter verhaftet oder vor Gericht gestellt worden, beispielsweise für Berichte über Behördenversagen nach dem Erdbeben in Sichuan im Jahr 2008 oder über Protestaktionen wie den Farbbeutelwurf auf ein überdimensionales Mao-Porträt auf dem Tiananmen-Platz in Peking 2014. Anfang September 2016 verschleppten die Behörden fünf Bürgerjournalisten, die über Proteste während des G20-Gipfels in der Stadt Hangzhou berichtet hatten. Mehrfach ist 64tianwang zum Ziel von Hackerangriffen geworden. Derzeit sitzen neben dem Gründer acht weitere 64tianwang-Mitarbeiter wegen ihrer journalistischen Arbeit im Gefängnis.
REGIERUNG SCHLIESST SCHLUPFLÖCHER IM INTERNET
Seit dem Amtsantritt von Parteichef Xi Jinping im Jahr 2012 geht die chinesische Führung mit neuer Härte gegen Kritiker vor. Auch die Kontrolle des Internets hat sich noch mal massiv verschärft. Zuletzt traf es den Internet-Telefondienst Skype. Anfang vergangener Woche bestätigte ein Sprecher von Apple, dass das Unternehmen die Skype-App aus seinem chinesischen App-Store genommen hat. Auch andere Anbieter sollen das Programm laut Medienberichten nicht mehr zum Download bereitstellen (http://t1p.de/osrf). Bereits im Juli hatte Apple auf Anweisung der chinesischen Zensurbehörde VPN-Apps zur Umgehung der Online-Zensur aus dem chinesischen Apple-Store entfernt (http://t1p.de/0mhd).
Anfang November teilte der deutsche Wissenschaftsverlag Springer Nature mit, auf Verlangen der chinesischen Regierung sein Internetangebot für China zu zensieren (http://t1p.de/yqeo). Betroffen sind Artikel über heikle Themen wie Tibet, Taiwan oder die Kulturrevolution.

Reporter ohne Grenzen zählt Präsident Xi zu den größten Feinden der Pressefreiheit weltweit. Derzeit sitzen mehr als 50 Medienschaffende in China in Haft. Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht das Land auf Platz 176 von 180 Staaten. Weitere Informationen zur Lage der Journalisten in China finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/china.

Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen

Dienstag, 28. November 2017

Traditionelle Weihnachtsbaumschmücken bei der Feuerwehr Doveren




Die Freiwillige Feuerwehr Doveren veranstaltet am Samstag, dem 02.Dezember 2017 ab 17:00 Uhr, im und um das Feuerwehrgerätehaus, an der Provinzialstraße 1, das traditionelle Weihnachtsbaumschmücken.
Hierzu wird die Bevölkerung zu einigen gemütlichen Stunden recht herzlich eingeladen. Traditionell wird unser Weihnachtsbaum mit den selbstgebastelten Baumschmuck und Geschenken unserer kleinen Besucher geschmückt. Daneben wird es wieder einen Weih- nachtsmarkt mit vielen neuen Ausstellern aus der Region geben. Darunter sind Die beiden Doverener Kindergärten unterstützen ebenfalls dabei und bieten Ihre selbst- gebastelte Weihnachtsdekoration zum Verkauf an. Zudem erwartet die Kinder ein Geschichtenerzähler, der in gemütlicher Atmosphäre eine Weihnachtsgeschichte erzäh len wird.







Der Nikolaus hat sich ebenfalls wieder angekündigt, der die Wunschzettel der Kinder gerne entgegen nehmen wird. Für alle Besucher bieten wir neben den traditionellen warmen und kalten Getränken sowie herzhaften Speisen mit unserer süßen Ecke ein neues kulinarisches Highlight.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Feuerwehr Doveren 

Hambacher Forst: Weitere Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei




   Aachen / Kerpen / Düren (ots)

 Die Bezirksregierung Arnsberg als 
zuständige Bergbaubehörde informierte die Aachener Polizei am 
Nachmittag über den Zwischenentscheid des Oberverwaltungsgerichts 
Münster, wonach die RWE-Power AG ab heute 18 Uhr verpflichtet wird, 
von Rodungsarbeiten abzusehen. Deshalb sind ab Mittwoch zunächst 
keine polizeilichen Schutzmaßnahmen für die eingesetzten Arbeiter 
erforderlich. 







Leider wurden nach Bekanntwerden der gerichtlichen 
Entscheidung und der Beendigung der Rodungsarbeiten Polizeibeamte 
noch mit Steinen angegriffen. Verletzt wurde jedoch nach bisherigem 
Kenntnisstand niemand." 


  Polizei Aachen

Vettweiß: Kind bei Verkehrsunfall tödlich verletzt



   Vettweiß (ots) 


 Bei einem Verkehrsunfall auf der B 477 ist am 
Dienstag ein zehn Jahre altes Kind aus Vettweiß tödlich verletzt 
worden.

   Gegen 14:15 Uhr hielt ein Bus an der Bushaltestelle auf der B 477 
gegenüber der Einmündung Petrusstraße. Zeitgleich war ein Lkw, der 
von einem 59-Jährigen aus Simmerath gelenkt wurden, aus Richtung 
Zülpich in Fahrtrichtung Nörvenich unterwegs. Nach Zeugenaussagen 
querten mehrere Kinder die Fahrbahn. Der zehnjährige Junge wurde 
dabei von dem Lkw erfasst. 







Er trug derart schwere Verletzungen davon,
dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer wurde mit einem
schweren Schock in ein Krankenhaus eingeliefert. Anwesende 
Familienangehörige des Kindes sowie die Kinder aus dem Bus wurden vor
Ort psychologisch betreut.


 Polizei Düren