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Montag, 23. Januar 2017

Wassenberg: Defekt im Rauchmelder löste Feuerwehreinsatz aus



Wassenberg

Ein offensichtlich defekter Rauchmelder löste am Montag Abend einen Einsatz der Feuerwehr Wassenberg aus.

Gegen 18.15 Uhr alamierte die Leitstelle die Wassenberger Feuerwehr zu einem Lebensmitteldiscounter auf der Erkelenzer Strasse.

Gleich nach dem Eintreffen der Wehr konnte auch schon Entwarnung gegeben werden. Ein Rauchmelder im Lagerbereich des Marktes hatte den Alarm ausgelöst.




Die Feuerwehr konnte wieder einrücken.


Foto / Bericht
Heldens / westreporter



Wegberg: Warnung vor Eisflächen




Wegberg


Aufgrund der aktuellen Witterung warnt die Stadt Wegberg vor dem Betreten von Eisflächen auf Gewässern im Stadtgebiet, da ein Einbrechen auf den dünnen Eisflächen möglich ist.  

Die Flächen werden durch die Stadt nicht freigegeben, so dass ein Betreten der selben auf eigene Gefahr erfolgt.


Quelle:
Stadt Wegberg
Foto:
westreporter


Zimmerbrand in Neusser Mehrfamilienhaus

Heimrauchermelder retten Leben



   Neuss-Furth (ots) 

Am Sonntagmorgen (22.01.), gegen 07:00 Uhr,
erhielten Polizei und Feuerwehr Kenntnis über einen Zimmerbrand an der Kaarster Straße. Anwohner des Hauses hatten den Warnton eines Heimrauchmelders gehört und die Rettungskräfte informiert. Der Brand im Obergeschoß konnte von der Wehr schnell gelöscht werden, Verletzte gab es keine. 





Die betroffene Wohnung ist momentan nicht bewohnbar.
Schnell fiel ein Tatverdacht auf einen 41-jährigen Mieter. Es gibt
Anhaltspunkte dafür, dass er den Brand verursacht haben könnte. Die
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht zum
jetzigen Zeitpunkt von einer vorsätzlichen Brandstiftung aus.



 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Aachen: Nach erneutem Spielhallenüberfall: Täter in Haft; wo fand der Täter Unterschlupf?



Weiterer Raubüberfall geht auf sein Konto

   Aachen/StädteRegion Aachen (ots) 


   Nachdem am Freitagabend mit tatkräftiger Unterstützung von
Passanten ein 27-jähriger Spielhallenräuber von der Polizei
festgesetzt werden konnte, haben die Ermittler nun eine wichtige
Frage: Wo hat sich der Tatverdächtige bislang in Aachen aufgehalten?
Um hier Hinweise zu erhalten, gehen die Fahnder noch einmal mit einem
Bild des Gefassten an die Öffentlichkeit.

   Der Mann hat nämlich keinen festen Wohnsitz in Aachen. Gemeldet
ist er in Mainz, dort hält er sich aber nicht auf, wie die
Ermittlungen ergaben.

   Dem 27-Jährigen wirft die Aachener Kripo inzwischen auch den
Überfall auf eine Spielhalle auf dem Adalbertsteinweg am 14. Januar
vor (wir berichteten und fahndeten mit Foto). Die Indizien sind
eindeutig.

   Bei der Auswertung der Bilder aus den Überwachungskameras beider
Tatorte kamen frappierende Übereinstimmungen ans Tageslicht. Nicht
nur, dass er jeweils weder maskiert noch mit Handschuhen ans Werk
ging, auch Pistole, Schuhe und Teile der Kleidung waren identisch.
Selbst bei der Tatausführung gab es Parallelen. So sperrte er bei dem
Überfall auf die Spielhalle auf dem Adalbertsteinweg die Angestellte
in die Toilette ein. Dort war sie erst geraume Zeit später entdeckt
und befreit worden. Bei dem Überfall am Freitag in der Borngasse
wollte der Räuber die Angestellte auch in der Toilette einschließen.
Das misslang aber, weil die Frau zuvor flüchten konnte.

   Bei der Festnahme fanden die Beamten die Tatwaffe, eine
Softairpistole und das Handy der Angestellten, dass der Täter ihr
abgenommen hatte. Trotz erdrückender Beweislast gibt sich der
27-Jährige in seinen Vernehmungen sehr schmallippig. So gibt er
partout nicht an, wo in der Region er sich aufgehalten hat.

   Deshalb richten sich die Fragen der Polizei besonders an die
Betreiber von Hotels, Pensionen und Appartementhäusern:



   Wer weiß, in welchem Hotel er bis zum 20.01.2017 gewohnt hat?

   Wo hat dieser Mann vielleicht ein Zimmer gebucht und ist nach dem
20.01.2017 dort nicht mehr aufgetaucht?

   Wo befinden sich noch persönliche Gegenstände dieses Mannes?

   Hinweise bitte an die Kripo in Aachen, 0241 - 9577 31501 oder 0241
- 9577 34210 (außerhalb der Bürozeiten). (pk)



 Polizei Aachen

Verkehrsunfall auf der Autobahnabfahrt Ratheim



Hückelhoven

Zu einem Verkehrsunfall musste die Feuerwehr Hückelhoven am Samstag Nachmittag den 21.01.2017 gegen 16:50 Uhr auf die Autobahn A46 höhe Anschlußstelle West (Ratheim) ausrücken. Gemeldet wurde ein PKW, der sich in der Abfahrt überschlagen haben sollte und Personen im Fahr‐ zeug eingeklemmt seien.
Aufgrund der unklaren Meldung wurden zwei Hilfeleistungslöschfahrzeuge sowie der NEU in Dienst gestellte Rüstwagen der erst eine Stunde vorher durch den stv. Bürgermeister an die Löschgruppe Hückelhoven übergeben wurde in Marsch gesetzt.

An der Einsatzstelle konnte nach Erkundung ein PKW auf dem Dach liegend vorgefunden werden. Im PKW befand sich eine nicht eingeklemmte Person. Mit Hilfe der Feuerwehr wurde nach Erstver‐ sorgung durch den Rettungsdienst die verletzte Person aus ihrer misslichen Lage befreit und zur weiteren Versorgung zum Rettungswagen verbracht.


Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle entfernte zur Bergung des Fahrzeuges mittels Kettensäge Baum und Strauchwerk und stellte den Brandschutz sicher. Für die Zeit der Rettung, Bergung sowie der Unfallaufnahme war die Anschlußstelle komplett gesperrt.





Mit dem neuen Rüstwagen konnte nun schon zum dritten mal in der Kürze seiner Indienststellung (seit Mitte Dezember) an Einsatzstellen wirkungsvoll die Maßnahmen unterstützen.

Am Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, die Löscheinheit Ratheim, der Rettungsdienst sowie die Autobahnpolizei beteiligt. 


Quelle:
Feuerwehr Hückelhoven
Fotos:
westreporter

Willich-Neersen: Zwei verletzte Kinder nach Verkehrsunfall



   Willich-Neersen (ots) 

Am Sonntag, gegen 14:00 Uhr, ereignete
sich auf der L 29 in Willich-Neersen ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Kinder leicht verletzt wurden. Ein 58-jähriger Willicher fuhr mit seinem Pkw auf der L 29 in Richtung Neersen. In einer Rechtskurve kam der Pkw von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Weidezaun und kam an einem Baum in der Wiese zum Stehen. Der Fahrer und seine 63-jährige
Beifahrerin auf dem Beifahrersitz blieben unverletzt. Auf der
Rückbank saßen die beiden Enkelkinder des Ehepaares, welche zwar
angeschnallt, jedoch nicht durch einen Kindersitz gesichert waren.
Glücklicherweise wurden durch den Aufprall die beide Kinder, neun und
zwei Jahre alt, lediglich leicht verletzt.  Rettungssanitäter
versorgten die Kinder vor Ort ambulant. 





Die Polizei rät: Achten Sie als Fahrzeugführer darauf, dass Kinder, die Sie befördern, richtig
gesichert sind! Kinder bis zum 12. Lebensjahr, die kleiner als 1,50 m
groß sind, müssen mit einem zugelassenen Rückhaltesystem gesichert
werden! Das gilt immer! Auch für die Fahrten "mal eben zum Bäcker"
oder vom Kindergarten nach Hause. Schützen Sie Ihre Kinder, sichern
Sie Ihre Kinder! Beratungen zum Thema Kindersitze und
Rückhaltesysteme bieten die Verkehrssicherheitsberater der Polizei
Viersen an. Jeden Mittwoch, in der Zeit von 14:00 Uhr und 16:00 Uhr,
führen die Berater der Verkehrsprävention im Dienstgebäude Dülken,
Mühlenberg 7 in 41751 Viersen, durch die große Ausstellung der
Kindersitze und beraten individuell. Telefonisch erreichbar sind die
Verkehrssicherheitsberater über die zentrale Rufnummer 02162/377-0




   Kreispolizeibehörde Viersen

Golzheim - Taxifahrer überfallen




Zwei Männer flüchten samt Beute - Polizei fahndet und sucht Zeugen

   Düsseldorf (ots) - Golzheim
Sonntag, 22. Januar 2017, 23.40 Uhr

   Nach einem Raub auf einen Taxifahrer gestern, kurz vor Mitternacht
in Golzheim, fahndet die Düsseldorfer Polizei nach zwei unbekannten
Männern. Die beiden Fahrgäste hatten den 43-Jährigen in seinem Taxi
bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert. Im Anschluss
flüchteten die Tatverdächtigen mit dem erbeuteten Bargeld in
unbekannte Richtung. Die Polizei sucht Zeugen.

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Düsseldorfer Polizei nahm der
43 Jahre alte Mann gegen 23.40 Uhr am Barbarossaplatz zwei unbekannte
Männer als Fahrgäste in seinem Taxi auf, wobei sich beide auf die
Rücksitzbank setzten. Im Bereich Reeser Platz forderten die
Unbekannten den Fahrer auf anzuhalten. Als der 43-Jährige dann den zu
zahlenden Betrag kassieren wollte, drückte ihm einer der Männer einen
spitzen Gegenstand in den Nacken und forderte die Herausgabe seiner
Geldbörse. Nachdem die Tatverdächtigen mehrere Hundert Euro Bargeld
aus der Geldbörse entnommen hatten, flüchteten sie in unbekannte
Richtung.




   Einer der Tatverdächtigen ist circa 25 bis 30 Jahre alt und etwa
1,80 Meter groß. Er hat eine kräftige Statur und eine Glatze. Er trug
eine Brille und sprach laut Angaben des Geschädigten mit kräftiger
Stimme. Er war mit einem Pullover mit Reißverschluss bekleidet.

   Hinweise nimmt das Kommissariat 13 unter Telefon 0211-8700
entgegen.



   Polizei Düsseldorf

Zwei Verkehrsunfälle mit betrunkenen Kraftfahrzeugführern fordern gestern drei Verletzte



   StädteRegion Aachen (ots) 


Zunächst wurde die Polizei um 14.10 h
zu einem Verkehrsunfall in Eschweiler, Langwahn, gerufen. Im dortigen Kreisverkehr kollidierte ein 55jähriger Kradfahrer mit einem
einfahrenden PKW. Bei dem anschließenden Sturz zog sich der
Kradfahrer schwere Kopfverletzungen zu, die seinen Transport ins
Klinikum erforderlich machten. Lebensgefahr bestand nicht. Der Mann
stand unter Alkoholeinwirkung, so dass eine Blutprobe entnommen
werden musste.





   Um 17.55 h ereignete sich auf der Krefelder Straße in Aachen der
nächste Verkehrsunfall. Ein 46 Jahre alter PKW-Fahrer verließ die
Autobahn aus Richtung Niederlande kommend und wollte nach links auf
die B 57 in Richtung Würselen abbiegen. Hierbei übersah der
alkoholisierte Mann einen ihm aus Strangenhäuschen entgegen
kommenden, mit mehreren Personen besetzten PKW. Bei der
anschließenden Kollision wurden zwei Beifahrer dieses PKW leicht
verletzt. Dem Unfallverursacher wurde ebenfalls eine Blutprobe
entnommen.

   Polizei Aachen

Leerstehendes Wohnhaus brannte in Bebra, Stadtteil Rautenhausen



Schaden ca. 30 bis 50.000,- Euro / Niemand verletzt

   Bad Hersfeld (ots) - BEBRA-RAUTENHAUSEN (Landkreis
Hersfeld-Rotenburg). Am 23.01.2017, gegen 04:00 Uhr, kam es in der Straße Im Hachthal zu einem Wohnhausbrand. In einem neben dem Wohnhaus befindlichen Holzschuppen brach der Brand aus und griff auf den Dachstuhl des leerstehenden Wohnhauses über.

Der Dachstuhl brannte völlig aus. Glücklicher Weise befanden sich keine Personen im Wohnhaus. Die Brandursache ist bislang ungeklärt.

Die Kriminalpolizei in Bad Hersfeld hat die Ermittlungen übernommen.




Die Feuerwehren der Stadt Bebra, der Stadtteile Rautenhausen und Asmushausen sowie die
Feuerwehr aus Rotenburg mit Drehleiter waren vor Ort im Einsatz. Die
Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der sehr niedrigen
Temperaturen äußerst schwierig. Es entstand ein Schaden von ca. 30
bis 50.000,-EUR.



Quelle:
Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Drogenfund bei Wohnungsdurchsuchungen; vier vorläufige Festnahmen


  
Aachen (ots) 

Nach einem nützlichen Zeugenhinweis auf einen
möglichen Drogendealer, konnte die Polizei am Sonntagnachmittag
(22.01.2017, 17.30 Uhr) einen Durchsuchungsbeschluss beim Amtsgericht
Aachen erwirken. Bei den Durchsuchungen in der Jülicher Straße fanden
sich neben Drogen auch zahlreiche Fahrradteile, welche möglicherweise
aus Diebstählen stammen.

   Zuvor war den Beamten an der Anschrift bereits ein reger
Personenverkehr aufgefallen, was den Verdacht auf einen Drogenhandel
erhärtete und, neben weiteren Zeugenhinweisen, schließlich auch die
zuständige Staatsanwältin und Richterin von einem
Durchsuchungsbeschluss überzeugte. In der Wohnung des 22-jährigen
Hauptverdächtigen konnten zwar zunächst nur geringe Mengen an
Marihuana, eine Feinwaage (üblicherweise von Drogendealern zum
Verwiegen von Drogen verwendet) und mehrere Schnellverschlusstütchen
aufgefunden werden.

   Noch vor Ort konnten Zeugen jedoch einen Hinweis auf eine weitere
verdächtige Wohnung im selben Haus abgeben. In der Wohnung des
47-jährigen Mieters wurden schließlich größere Mengen an Drogen und
mehrere Feinwaagen aufgefunden. Des Weiteren fanden die Beamten
einige Fahrradteile, welche vermutlich aus Diebstählen stammen.

   Neben den beiden Wohnungsinhabern wurden zwei weitere anwesende
Personen, ein 32-jähriger Mann und eine 25-jährige Frau, vorläufig
festgenommen. Die Frau hatte in Anwesenheit der Beamten versucht
Drogen in der Toilette verschwinden zu lassen.


   Die polizeilichen Maßnahmen zur Klärung der Herkunft der
aufgefundenen Fahrradteile dauern derzeit noch an.

   Die Beschuldigten erwartet nun ein Strafverfahren wegen Besitz und
Handel mit Betäubungsmitteln. Ob sich zudem der Verdacht auf
Diebstahlsdelikte erhärtet bleibt abzuwarten. (am)



Polizei Aachen

Krefeld:Randalierende Jugendliche gefasst



   Krefeld (ots) 

Am 21.01.2017, 22:06 Uhr, traten auf dem Neumarkt
ein 20- und ein 14 Jähriger ohne nachvollziehbarem Grund zuerst gegen
Schaufenster und dann gegen ein abgestelltes E-Bike.



 Das Zweirad wurde beschädigt. Der Minderjährige wurde auf der Wache einem
Erziehungsberechtigten übergeben. 


     

Quelle:
Polizeipräsidium Krefeld