Seiten

Seiten

Dienstag, 23. Januar 2018

Hattingen - Einbrecher erbeuten Bargeld und Schmuck


Hattingen (ots)



Am 22.01.2018, zwischen 18.00 Uhr und 22.40 Uhr, kam es zu einem Einbruch in ein Reihenhaus an der Straße Hombergsegge. Die Täter hebelten mit vorgefundenen Gartengeräten eine Terrassentür auf. Sie betraten das Gebäude und durchwühlten in den Wohnräumen zwei Handtaschen und mehrere Schränke.


Nach bisherigen Feststellungen wurde Bargeld und Schmuck entwendet.


Quelle:
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis

Lünen, Dammwiese Folgemeldung 3: Tötungsdelikt an Schule





Dortmund (ots)
Gemeinsame Presseerklärung der Dortmunder Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund


Wie bereits mit Pressemeldungen veröffentlicht, ermittelt die Dortmunder Polizei nach einem Tötungsdelikt in einer Schule an der Dammwiese in Lünen im Rahmen einer Kap-Kommission.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand, hatte der Beschuldigte am heutigen Tag ,gemeinsam mit seiner Mutter, einen Gesprächstermin mit der Sozialarbeiterin in der Schule. Nach Einschätzung der Sozialarbeiterin gilt der polizeibekannte 15-Jährige als aggressiv und unbeschulbar und besuchte deswegen zwischenzeitlich eine andere Schule. Diese Maßnahme scheiterte und sollte nun wieder die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule besuchen.
Während des Wartens auf das Gespräch, traf das spätere Opfer auf den Täter. Nach Angaben des Tatverdächtigen, habe das Opfer seine Mutter mehrfach provozierend angeschaut. Dadurch fühlte sich der 15-Jährige derart gereizt, dass er seinen Mitschüler mit einem Messer in den Hals gestochen habe.







Im Vorfeld der Tat war es bereits zu Streitigkeiten zwischen dem späteren Opfer und dem Tatverdächtigen gekommen. Ob dies das letztendliche Motiv darstellt, werden die weiteren Ermittlungen ergeben.
Die durchgeführte Obduktion bestätigte im Ergebnis eine todesursächliche Gewaltanwendung. Die Tatwaffe konnte am Tatort sichergestellt werden.
Der Beschuldigte verfügt nur über geringe polizeiliche Erkenntnisse. Frühere Bezüge zum Opfer ergeben sich daraus nicht.
Die Familie des Opfers wird von der Opferschutzdienststelle der Polizei Dortmund betreut.
Der 15-Jährige soll noch morgen einem Haftrichter vorgeführt werden.



Polizei Dortmund

Kreis Heinsberg - News am Dienstag




Heinsberg-Lieck - Einbruch in Einfamilienhaus -
Unbekannte Täter drangen am 22. Januar (Montag), zwischen 17.10 Uhr und 19.35 Uhr, in ein Einfamilienhaus an der Straße Horster Weg ein. Sie schlugen die Terrassentür mit einem Stein ein und suchten in allen Räumen nach Diebesgut. Ob sie etwas entwendeten, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung noch nicht fest.

Gangelt-Birgden - Handtasche bei Einbruch gestohlen -
Bei einem Einbruch in ein Wohnhaus an der Magdalenastraße stahlen Unbekannte eine Handtasche mit Geldbörse, Bargeld und persönlichen Papieren. Um ins Haus zu gelangen, hebelten die Täter eine Terrassentür auf. Die Tat ereignete sich am Dienstag (23. Januar), zwischen 00 Uhr und 6 Uhr.

Geilenkirchen-Bauchem - Handy geraubt -
Ein 16-jähriger Jugendlicher aus Geilenkirchen wurde am Montag, 22. Januar, Opfer eines Handy Raubes. Er saß gegen 22.30 Uhr auf einer Parkbank an der Jahnstraße und telefonierte mit seinem Handy, als zwei unbekannte Männer vorbeigingen. Diese kehrten kurz darauf um und gingen zu dem Jugendlichen zurück. Einer der Täter hielt ihm eine schwarze Pistole vor und forderte die Herausgabe seines Handys. Als der Jugendliche ihm dies nicht geben wollte, riss der Täter es ihm gewaltsam aus der Hosentasche und die beiden Unbekannten liefen in Richtung Kindergarten Jahnstraße davon. Durch die Tat wurde der 16-Jährige an der Hand leicht verletzt. Er beschrieb den Haupttäter als etwa 175 Zentimeter groß und kräftig. Er war mit dunkler Jogginghose und dunklem Hoodie bekleidet. Zudem trug er eine Strickmütze, die vorne einen Streifen aufwies. Der andere Täter war etwa 180 Zentimeter groß und von schmaler Statur. Er war dunkel gekleidet und trug eine Jacke mit Kaputze. Zeugen des Raubes oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich zu melden. Zuständig ist das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen unter Telefon 02452 920 0.


Geilenkirchen - Bei Einbruch Pkw entwendet -
Ein blauer Pkw Audi A 3, mit Geilenkirchener Kennzeichen (GK-), war die Beute unbekannter Täter. Diese hebelten in der Nacht zu Dienstag (23. Januar) die Haustür eines Wohnhauses an der Bocketzgracht auf. Anschließend stahlen sie den Pkw Schlüssel und fuhren mit dem in der Einfahrt parkenden Fahrzeug davon, in dem sich noch ein Kindersitz und ein Tablet befanden.

Übach-Palenberg - Diebstahl aus Pkw -
Aus einem Pkw, der an der Straße Kirchberg stand, entwendeten unbekannte Täter in der Nacht zum 22. Januar (Montag) eine Sonnenbrille sowie persönliche Papiere.

Wegberg-Kipshoven - Einbruch zur Tageszeit / Zeugen gesucht -
Ein Anwohner der Straße Am Vogelsang hörte am Montag (22. Januar), gegen 20.10 Uhr, verdächtige Geräusche vom Haus gegenüber. Als er nach dem Rechten sah, bemerkte er eine dunkel gekleidete, männliche Person, die die Rollladen am gegenüberliegenden Haus hochschob und dann in das Gebäude einstieg. Daraufhin begab sich der Anwohner zu diesem Haus. Er bemerkte zwei dunkel gekleidete Männer, die über die rückwärtige Terrasse durch den Garten in Richtung Feld flüchteten. Die Täter drangen offenbar gewaltsam durch das Fenster ins Gebäude ein und suchten dort nach Diebesgut. Nach ersten Erkenntnissen entwendeten sie Bargeld. Was sie sonst noch stahlen, wird ermittelt. Weitere Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Heinsberg entgegen, Telefon 02452 920 0. 

Quelle:
Polizei Heinsberg

"Halbzeit" der Amnestieregelung im Waffengesetz



   Mönchengladbach (ots) 

 Zur Halbzeit der Waffenamnestie möchte die
Polizei Mönchengladbach noch einmal darauf aufmerksam machen, dass 
noch bis zum 30.06.2018 illegal besessene Waffen und Munition 
straffrei abgegeben werden können.

   Ziel der Möglichkeit zur straffreien Rückgabe ist es, die Anzahl 
der Waffen in Deutschland zu verringern.

   Seit Inkrafttreten der Amnestie am 06.07.2017 sind bislang neben 
einer hohen Anzahl an erlaubnisfreien Waffen, wie beispielsweise 
Gaspistolen, lediglich sieben Waffen, deren Besitz unzulässig war, 
bei der Mönchengladbacher Polizei abgegeben worden.







   Die Polizei bittet darum, Waffen, die bei ihr abgegeben werden, 
verdeckt in einem Behältnis, entladen und gesichert zu 
transportieren. Die Waffen werden nach dem Erhalt vernichtet.

   Weitere Informationen hierzu erhalten Sie beim Sachgebiet 1.2 
unter der Telefonnummer 02161/29 2109 oder per Mail an 


  Polizei Mönchengladbach

Pkw prallte in Wassenberg gegen Hauswand



   Wassenberg (ots)

 Am Dienstag, 23. Januar, ereignete sich, gegen 
5.30 Uhr, auf der Erkelenzer Straße ein Verkehrsunfall. Ein 
40-jähriger Mann aus Wassenberg fuhr mit seinem Pkw Audi auf der 
St.-Johannes-Straße aus Richtung Kirche kommend in Richtung der 
Kreuzung Erkelenzer Straße/St.-Johannes Straße. Er beabsichtigte die 
Kreuzung geradeaus zu überqueren. Zeitgleich war ein 46-jähriger Mann
aus Wassenberg mit seinem Pkw Mercedes auf der Erkelenzer Straße aus 
Richtung Wassenberg kommend in Richtung Gerderath. 





Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Pkw. Durch den 
Aufprall wurde das Fahrzeug des Wassenbergers gegen einen Ampelmast 
und anschließend gegen eine Hausfassade geschleudert. Der 40-Jährige 
verletzte sich jedoch nach ersten Erkenntnissen nicht. Beide 
Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. 
Auch an der Hauswand entstand Sachschaden. Die Feuerwehr reinigte 
nach dem Unfall die Fahrbahn von auslaufenden Betriebsstoffen.


 Kreispolizeibehörde Heinsberg

Folgemeldung 2: Tötungsdelikt an Schule


















Dortmund (ots) 
Gemeinsame Presseerklärung der Dortmunder Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund
Wie bereits mit Pressemeldungen lfd. Nr. 0141 und 0142 mitgeteilt, ermittelt die Dortmunder Polizei nach einem Tötungsdelikt in einer Schule an der Dammwiese in Lünen im Rahmen einer Kap-Kommission.





Derzeit herrscht in den sozialen Medien eine Gerüchtelage die besagt, dass der Angriff nicht dem späteren Opfer gegolten haben soll. Diese Gerüchtelage wird von hier aus nicht bestätigt. Wir bitten Sie dringend, sich von Gerüchten zu distanzieren!
Bei dem Opfer und dem Tatverdächtigen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige. Der Tatverdächtige, der in Deutschland geboren ist, verfügt zusätzlich auch noch über die kasachische Staatsbürgerschaft.


Polizei Dortmund

Folgemeldung: Tötungsdelikt an Schule

















Dortmund (ots) 
Gemeinsame Presseerklärung der Dortmunder Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund
Wie bereits mit Pressemeldung lfd. Nr. 0141 mitgeteilt, ermittelt die Dortmunder Polizei nach einem Tötungsdelikt in einer Schule an der Dammwiese in Lünen im Rahmen einer Kap-Kommission.
Nach jetzigem Kenntnisstand handelt es sich um eine Einzeltat an dieser Schule.
Zu der Art der Verletzungen des Opfers können wir derzeit noch keine Angaben machen. Die Spurensuche und die Ermittlungen vor Ort dauern an.
Bei dem Opfer handelt es sich um einen 14-jährigen Lüner, bei dem Tatverdächtigen um einen 15-jährigen Mitschüler aus Lünen.






Eine mobile Pressestelle der Polizei befindet sich am Einsatzort.
Seelsorger betreuen derzeit Angehörige sowie Schüler und Lehrer der Schule.
Die Pressehoheit liegt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund.


Polizei Dortmund

Dortmunder Polizei setzt Kap-Kommission nach Tötungsdelikt an Schule ein



Dortmund (ots)

Gemeinsame Presseerklärung der Dortmunder Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund


Nach einem Tötungsdelikt an einer Schule an der Dammwiese in Lünen heute Morgen (23.1. / kurz nach 8 Uhr) ermittelt nun eine Kap-Kommission der Dortmunder Polizei.
Ein minderjähriger Tatverdächtiger wurde kurz nach der Tat im Rahmen der Fahndung festgenommen.






Bei dem Opfer handelt es sich ebenso wie bei dem Tatverdächtigen um Schüler der Schule.
Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen.
Eine mobile Pressestelle der Polizei befindet sich am Einsatzort.
Seelsorger betreuen derzeit Angehörige sowie Schüler und Lehrer der Schule.
Die Pressehoheit liegt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund.


Polizei Dortmund


Wassenberg 

Am heutigen Morgen, kurz vor 6 Uhr kam es in Wassenberg Myhl zu einem Verkehrsunfall. Auf der Ampelkreuzung „St. Johannes Strasse / Erkelenzer Strasse“ kollidierten
Zwei Fahrzeuge mit einander aus noch unbekannter Ursache.

Ein automatisches Notrufsystem alamierte die Rettungskräfte. Glücklicherweise ging der Unfall für die beteiligten Fahrer gut aus. Nach einem kurzen „Check“ durch den Rettungsdienst blieben beide Fahrer an der Unfallstelle.





Einspurig wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken.

Fotos / Bericht
Heldens / westreporter



Einsatz im Hambacher Forst verlief friedlich




zahlreiche Barrikaden zur Freihaltung der Rettungs- und Einsatzwege geräumt -
gefährliche Gegenstände entdeckt - 11 Personen vorläufig
festgenommen-

   Aachen/ Hambach/ Morschenich (ots) - 

   - Aachener Polizeipräsident und mehrere Landtagsabgeordnete

   begleiteten den Einsatz im Hambacher Forst -

   Der polizeiliche Einsatz im Hambacher Forst dauert derzeit noch 
an.

   Begleitet wurde der Einsatz in den Morgenstunden vom Aachener 
Polizeipräsidenten Dirk Weinspach sowie mehreren Abgeordneten des 
Landtags NRW. Die Aachener Polizei gab interessierten Parlamentariern
die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von den polizeilichen 
Maßnahmen und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. "Wir werden es 
nicht zulassen, dass Besetzer bestimmen, wer in den Wald darf und wer
nicht. Der Wald muss ein Ort sein, in dem sich alle Bürgerinnen und 
Bürger, Polizei, RWE-Mitarbeiter und auch Demonstranten sicher und 
vor allem uneingeschränkt bewegen können", betont Dirk Weinspach. 
"Deshalb werden wir auch weiterhin unser polizeiliches Konzept 
konsequent umsetzen und RWE regelmäßig ermöglichen, die Rettungswege 
freizumachen und die Infrastruktur wieder herzustellen", so Weinspach
weiter. Letztmalig hatte RWE die Barrikaden auf der L 276 kurz vor 
Weihnachten freigemacht und wird dabei auch in der Zukunft von der 
Polizei gegen Angriffe gesichert .

   RWE- Mitarbeiter machten heute mit entsprechenden Fahrzeugen die 
als Rettungswege benötigten Waldwege im Bereich des Hambacher Forsts 
frei. Sie entfernten dort aufgebaute Barrikaden und verfüllten 
ausgehobene Gräben. Auf den Waldwegen befanden sich zudem diverse 
selbstgebaute Holzgerüste, Tripods, Stehlen und Seilkonstruktionen, 
die teilweise mit unter anderem auch angeketteten Personen besetzt 
waren. Alle Personen wurden von den Holzkonstruktionen befreit, die 
Konstruktionen abgebaut und beseitigt.

   Für eine Person bestand nach Aussage des eingesetzten Arztes akute
Lebensgefahr, weil sie sich auf einer Stehle mit einem Bügelschloss 
um den Hals festgekettet hatte und nicht mehr selbstständig befreien 
konnte. Sie war derart mit der selbstgebauten Holzkonstruktion 
verbunden, dass sie drohte sich zu strangulieren. Weil der 
entsprechende Rettungsweg gleichzeitig durch ein mit drei Personen 
besetztes Tripod versperrt war, hatten die Rettungskräfte Probleme 
zeitgerecht zu dem Hilfsbedürftigen vorzudringen. Deshalb versuchten 
die Polizeikräfte zunächst, die Personen auf dem Tripod verbal zum 
Verlassen der Barrikade zu bewegen. Da mehreren Aufforderungen jedoch
nicht nachgekommen wurde, mussten die Arbeiter von RWE einen neuen 
Rettungsweg durch den Wald zu der betreffenden Person schaffen. Dazu 
mussten Bäume gefällt werden. Die Beamten befreiten die Person dann 
zeitnah aus ihrer lebensbedrohlichen Lage.

   In einer selbst ausgehobenen und mehrere Meter tiefen Grube befand
sich eine weitere angekettete Person, die sich nicht ohne weiteres 
aus dem Loch befreien konnte. Die für die Gefahrenabwehr zuständige 
Kreisverwaltung des Rhein-Erft-Kreises übernahm die weiteren 
notwendigen Maßnahmen. Ihre Mitarbeiter werden durch Polizeikräfte 
gesichert und unterstützt.

   Im weiteren Einsatzverlauf fanden Polizeibeamte bei ihren 
Maßnahmen eine Gewehrgranate. Für ihre Bergung wurde der zuständige 
Kampfmittelbeseitigungsdienst angefordert. Aus Sicherheitsgründen 
räumten die eingesetzten Beamten die nähere Umgebung um den Fundort, 
sperrten ihn ab und stellten die Granate sicher.

   Im Rahmen des Einsatzes fanden die eingesetzten Beamten im Wald 
mehrere Depots mit gefährlichen Gegenständen. Sie stellten Krähenfüße
sowie Kanister und Christbaumkugeln mit unbekannten Flüssigkeiten, 
pyrotechnische Gegenstände und eine 1,5 Liter Flasche, die als 
Molotowcocktail präpariert war, sicher.

   Insgesamt nahm die Polizei elf an den genannten Blockadeaktionen 
beteiligte Personen zur Feststellung ihrer Personalien fest und 
brachte sie ins Gewahrsam. Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft 
Aachen sollen sieben Personen dem Haftrichter vorgeführt werden. Alle
erwartet nun ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen 
Vollstreckungsbeamte.

   Bei dem Einsatz kamen keine Personen zu Schaden; Mitarbeiter von 
RWE, Aktivisten und festgenommenen Personen sowie die eingesetzten 
Beamten blieben nach bisherigen Erkenntnissen unverletzt.

   Aachen/ Hambach/ Morschenich (ots) 

 Mit der Bitte um Änderung! 
Wir bitten zu entschuldigen, ein Fehlerteufel hat sich 
eingeschlichen! In dem Absatz die Person in der selbst ausgehobenen 
Grube betreffend ist nicht der Rhein- Erft- Kreis sondern die 
Kolpingstadt Kerpen für die notwendigen gefahrenabwehrenden Maßnahmen
zuständig gewesen!

OTS:              Polizei Aachen