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Freitag, 15. November 2019

Vogelsbergkreis - Brand in Postverteilerzentrum - E Bike Ladestelle war der Täter



Vogelsbergkreis (ots) 

Alsfeld - Am Donnerstagabend (14.11.) brannte ein Postverteilerzentrum in der 
Konrad-Adenauer-Straße. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 
mehrere Hunderttausend Euro - Wir berichteten

Bei den Ermittlungen zur Brandursache der Kriminalpolizei Alsfeld unter 
Hinzuziehung von Brandursachenermittlern des Hessischen Landeskriminalamtes 
haben sich keine Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Brandstiftung ergeben. Im 
Ergebnis zeigen die bisherigen polizeilichen Untersuchungen, dass sich im 
Bereich des Brandherdes eine Ladestation für E-Bike-Akkus befindet. Die 
Ermittler gehen deshalb davon aus, dass ein technischer Defekt im Bereich dieser
Ladestation verantwortlich für die Brandentstehung ist.

Ursprungsmeldung:

Am Donnerstagabend (14.11.) brannte ein Postverteilerzentrum in der 
Konrad-Adenauer-Straße. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 
mehrere Hunderttausend Euro.

Gegen 20.45 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Bürger Flammen, die aus dem Dach der 
Halle schlugen und verständigte Polizei und Feuerwehr. Beim Eintreffen der 
Einsatzkräfte brannte der mittlere Bereich auf der Gebäuderückseite. Die 
Freiwillige Feuerwehr Alsfeld, alle Ortsteilfeuerwehren und angrenzende 
Gemeinde- und Stadtfeuerwehren führten mit circa 100 Einsatzkräften die 
Löscharbeiten durch. Durch den Brand wurden keine Mitarbeiter des 
Postverteilerzentrums verletzt. Die Kriminalpolizei Alsfeld hat zusammen mit 
Brandursachenermittlern des Hessischen Landeskriminalamtes die Ermittlungen 
aufgenommen. Die Brandstelle wurde beschlagnahmt. Auch wenn die genaue 
Brandursache derzeit noch unklar ist, haben die bisherigen polizeilichen 
Ermittlungen keine Anhaltspunkte auf eine vorsätzliche Brandstiftung ergeben. 
Möglicherweise ist das Feuer in Folge eines technischen Defekts ausgebrochen.





Hinweise bitte an die Polizeistation Lauterbach unter der Telefonnummer 
06641/971-0, an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, 
jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de


Quelle:
 Polizeipräsidium Osthessen

Heinsberg-Magazin.eu geht online



Änderungen in den Facebook Routinen verhindern immer wieder das Beiträge aus westreporter-newsdesk als Link in die Facebook Seite "Heinsberg Magazin" und "Einsatz Bilder HS" eingebettet werden können. Offenbar hat das mit dem bisherigen Anbieter - blogger, bzw. blogspot.com zu tun.

Immer wieder gehen auf diese Wege Beiträge verloren - oder können nicht mehr aufgerufen werden.

Aus diesem Grunde haben wir für Abhilfe gesorgt:

Unter der Domain - www.heinsberg-magazin.eu - haben wir nun die Möglichkeit Beiträge der Webseite wieder einzubetten und abrufbar zu machen.




Mehr als ärgerlich – Reserviert und nicht gekommen!




Leer bleibende Tische trotz Reservierung sind ein Ärgernis in der Gastronomie / Wunsch: Wer reserviert, kommt! / Reservierungen sind verbindlich / Empfindliche Ausfälle aufgrund fehlender Absagen / „amerikanische Verhältnisse“ nicht gewollt / DEHOGA mit umfassenden Tipps zum Umgang mit No-Shows


 Köln, 15.11.2019 Jeder Gastronom freut sich über einen gut gefüllten Gastraum. Ärgerlich wird es für Restaurantbesitzer und Gaststätteninhaber, wenn das Reservierungsbuch voll ist, die Stühle aber leer bleiben. No-Shows heißt das Phänomen, das Gastronomen gerade in der Vorweihnachtszeit auf die Palme treibt. Dahinter verbirgt sich die immer wieder festzustellende Angewohnheit, Plätze zu reservieren und dann gar nicht oder mit weniger Gästen als angemeldet zu erscheinen. Für Gastronomen ein großes Problem: „Die Reservierungen unserer Gäste sind verbindlich und fester Bestandteil unserer Planungen. Wir rechnen mit Ihnen!“ sagt Wolfgang Wahl, Vorsitzender des DEHOGA im Kreis Heinsberg mit Nachdruck. „Und das tatsächlich: Was und wieviel wir einkaufen und wieviel Personal wir einsetzen, hängt natürlich von der Buchungslage ab. Sind Tische reserviert, werden sie nicht noch einmal an andere Gäste vergeben. Kann der Tisch nicht neu besetzt werden, bleibe ich auf meinen Kosten sitzen.




Das ist besonders im Weihnachtsgeschäft ärgerlich, wo die Nachfrage besonders hoch ist.“ Weil es vielen Gästen nicht bewusst ist, welche Folgen sich aus einer Reservierung ergeben, appelliert der DEHOGA an Gäste von Restaurants und Gaststätten, Reservierungen „ernst zu nehmen“ und etwaiges Nichtkommen oder Veränderungen bei der Gästezahl dem Betrieb frühestmöglich mitzuteilen. „Es gibt immer nachvollziehbare Gründe, eine Reservierung nicht einzuhalten. Uns hilft es aber ungemein, wenn wir das wissen. Je früher, desto besser“, unterstreicht Wolfgang Wahl. Auch aus einem anderen Grund ist eine frühe Absage fair. „Wenn im Reservierungsbuch eine Buchung gestrichen wird, können andere Gäste nachrücken, die ansonsten leer ausgegangen wären.“ Andere Länder sind da „weiter“. In den USA beispielsweise, in denen Zahlungen mit Kreditkarten üblich sind, werden die bei der Reservierung geforderten Kreditkartendaten auch dazu genutzt, bei Verfall der Reservierung eine Anzahlung oder eine Gebühr einzubehalten.


 

Der DEHOGA unterstützt seine Mitglieder mit einem umfangreichen Merkblatt, mit dem Ziel durch praktische Handlungsoptionen und Arbeitshilfen aufzuzeigen, wie man No-Shows reduzieren beziehungsweise auf sie angemessen reagieren kann. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist groß: Sie reicht vom Anruf oder einer Mail vor dem Reservierungstermin, um das Kommen abzusichern, über Anzahlungen bis hin zu Schadenersatzforderungen. „Eins ist doch klar. Wir möchten einen unkomplizierten Umgang mit unseren Gästen und hoffen darauf, dass uns unsere Gäste verstehen und dementsprechend handeln. Alles andere sind Notmaßnahmen“, so Wolfgang Wahl abschließend.