Seiten

Seiten

Mittwoch, 30. November 2016

Polizeieinsatz im Hambacher Forst - RWE- Fahrzeug verunglückt - 8 Festnahmen



 Hambacher Forst großräumig nach den Tatverdächtigen durchkämmt - Polizei mit Pyrotechnik beworfen - 8 Personen festgehalten

   Hambach/ Aachen/ Morschenich- (ots) - Wie heute Mittag gemeldet
(Meldung von 12.23 Uhr) verunglückte am heutigen Morgen auf der L 276
ein Fahrzeug von RWE, nachdem es während der Fahrt mit Gegenständen
beworfen worden war. Aufgrund dieses Vorfalls wurde direkt
anschließend großräumig der Waldbereich mit starken Polizeikräften
umstellt und durchkämmt. Unterstützt wurden die Maßnahmen am Boden
von einem Polizeihubschrauber aus der Luft. Die Beamten konnten zu
Beginn fünf verdächtige Personen feststellen, die den Wald verlassen
wollten. Eine weitere verdächtige Person hielt sich in einem im Wald
aufgestellten Zelt auf. Neben dem Zelt wurde zudem ein Tunnel
entdeckt. Alle Personen wurden aufgrund des Tatverdachts des
gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zunächst vorläufig
festgenommen bzw. in Gewahrsam genommen.

   Während der Walddurchsuchung wurde aus einem Baumhaus heraus mit
Pyrotechnik nach den Beamten geworfen; glücklicherweise wurde hierbei
niemand verletzt. Nachdem Beamte die im Baumhaus aufhältigen Personen
angesprochen hatten, konnten diese dazu bewegt werden, ihre Behausung
freiwillig zu verlassen. Am Boden wurden beide Personen anschließend
vorläufig festgenommen und ebenfalls zur Identitätsfeststellung und
Vernehmung zum Polizeipräsidium Aachen gebracht. Beide Frauen sind
aus der einschlägigen Aktivistenszene bekannt, ihnen wird versuchte
gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Die weitere
Walddurchsuchung verlief ohne weitere Vorfälle oder Erkenntnisse.

   Mit Ausnahme der zwei Frauen wurden alle übrigen Personen nach
erkennungsdienstlichen Behandlungen bzw. Identitätsfeststellungen und
Vernehmung entlassen. Die Ermittlungen im Fall der beiden Frauen
dauern noch an.

   Alle Maßnahmen wurden mit den zuständigen Staatsanwaltschaften
abgesprochen.

   Polizeipräsident Herr Weinspach verurteilt die heutigen Vorfälle
aufs Schärfste und zeigte sich angesichts der weiter zunehmenden
Gewalt schockiert.

   "Es ist auch in Zukunft unser Ziel im Gespräch mit allen am
friedlichen Protest interessierten Beteiligten zu bleiben. Unsere
Maßnahmen sind auch weiter transparent. Doch leider gibt es unter den
Umweltaktivisten auch Personen, die vor Gewalt nicht zurück-schrecken
und auf Leib und Leben oder Sachgüter anderer keinerlei Rücksicht
nehmen. Das werden wir nicht hinnehmen und wir werden weiterhin alle
Möglichkeiten ausschöpfen, die Täter dieser Straftaten zu ermitteln
und somit eine Strafverfolgung zu ermöglichen."

   Auch die heute getroffenen Maßnahmen folgten der Aachener
Strategie der Kommunikation und Transparenz, die aber genauso eine
konsequente Strafverfolgung vorsieht.



Foto / Bericht:
   Polizei Aachen



Fußgänger bei Unfall in Kerpen schwer verletzt



   Rhein-Erft-Kreis (ots) 


   Die Fahrerin eines Pkw erkannte den Mann in der Dunkelheit zu
spät.

   Der Unfall geschah am gestrigen Abend (29. November) um 18.45 Uhr
auf einem Wirtschaftsweg in Kerpen-Bergerhausen. Bei dem Weg handelt
es sich um die Verlängerung der Straße "Wasserburg", dieser verläuft
parallel zu der neuen Umgehungsstraße in Richtung Dorsfeld. Eine
38-jährige Pkw-Fahrerin aus dem Kreis Düren fuhr auf dem
Wirtschaftsweg aus Richtung des Reiterhofes "Am Hubertushof" in
Richtung Dorsfeld. Nach ihren Angaben tauchte plötzlich ein Fußgänger
vor ihr auf dem Feldweg auf. Die 38-Jährige versuchte noch zu
bremsen, erfasste aber den dunkel gekleideten 42-Jährigen aus Kerpen,
der sich dabei schwer verletzte. Ein Rettungswagen brachte ihn in
eine Klinik. An dem Pkw entstand Sachschaden. (wp)



   Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis


Jülich: Sexuelle Nötigung



   Jülich (ots) 

Am Rurufer kam es am Samstag zu einem Übergriff auf
eine Spaziergängerin. Drei Männer konnten unerkannt flüchten - die
Polizei bittet um Mithilfe.

   Am Nachmittag des vergangenen Samstags ging zwischen 16:30 Uhr und
16:45 Uhr eine 34 Jahre alte Frau aus Jülich mit ihren zwei kleinen
Hunden entlang der Herzogin-Jakobe-Straße spazieren. Sie kam aus
Richtung der Großen Rurstraße und bewegte sich nach Süden in Richtung
Kirchberg. Ihr kamen drei Männer entgegen, die zunächst an ihr vorbei
gingen. Plötzlich spürte die Jülicherin einen Schlag in den Rücken,
wodurch sie ins Straucheln geriet. Dann wurde sie von einem der
Unbekannten festgehalten, während ein anderer ihr die Hundeleinen
entriss. Zwei der Angreifer berührten ihr Opfer unsittlich, bis sich
die 34-Jährige körperlich zur Wehr setzen konnte. Mit einem gezielten
Tritt gegen die Genitalien eines der Täter konnte sie diesen zu Boden
bringen. Seine beiden Mittäter halfen ihm auf und alle drei
entfernten sich eilig in Richtung der Großen Rurstraße. Die Hunde
nahmen sie zunächst mit, ließen diese kurz darauf jedoch wieder los,
so dass sie zu ihrer Besitzerin zurückkehren konnten.

   Eine Beschreibung der Täter liegt derzeit nicht vor. Lediglich die
Tatsache, dass sie von südländischem Erscheinungsbild sein sollen,
konnte bislang ermittelt werden. Hinweise zum Geschehen oder auf
verdächtige Personen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02421
949-6425 entgegen.



Quelle:
  Polizei Düren

B221 - Ortsumgehung Wassenberg: Durchfahrt Myhler Schweiz




Wassenberg


Der Bau der Ortsumgehung Wassenberg  - der B221n - schreitet voran. Nun auch gut erkennbar die Arbeiten in der Myhler Schweiz.

Aktuell kann man nun schon von der L117 - Nähe Orsbeck - den künftigen Verlauf des neuen Teilstückes der B221 erahnen.

Aus der Luft betrachtet wird dieses Ahnung noch etwas verdeutlicht.


Bilder aus der Vogelperspektive gibt es in unserer Galerie - hier klicken.



Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Polizeieinsatz im Hambacher Forst




ein RWE- Fahrzeug verunglückte nach Steinbewurf durch unbekannte Täter - vier Personen verletzt - Wald wird auf der Suche nach den Tätern durchsucht

   Hambach/ Aachen/ Morschenich (ots) 

Am heutigen Morgen
(30.11.2016) kam es gegen 09.49 Uhr auf der Landstraße L 267 erneut
zu einem gewaltsamen Angriff auf ein Fahrzeug von RWE. Unbekannte
Täter warfen Steine auf das vorbeifahrende Fahrzeug. Der Fahrer
verlor die Kontrolle und das Fahrzeug überschlug sich mehrmals.
Hierbei wurden vier Insassen leichtverletzt. Die Täter flüchteten in
das angrenzende Waldgebiet.

   Die Polizei ergriff direkte Fahndungsmaßnahmen. Im Rahmen dieser
Maß-nahmen konnten mehrere aus dem Wald herauskommende verdächtige
Personen vorläufig festgenommen werden. Der Waldbereich wird nun
aufgrund des Vorfalls durch starke Polizeikräfte mit
Luftunterstützung nach weiteren Tatverdächtigen durchsucht.

Foto / Bericht:
 Polizei Aachen

45 Jahre Autoteile Peters - 1000,- Euro Spende für krebskranke Kinder

Heinsberg Unterbruch

Noch nicht lange ist es her, da feierte die Firma Autoteile Peters in Unterbruch ihr 45jähriges Bestehen. Schon anhand der Fahrzeuge die sich vor dem Geschäft eingefunden hatten konnte man eine kleine Zeitreise in die Geschichte der Firma - und der dort im Laufe der Jahre verkauften Ersatzteile bewundern.

Der DeLorean aus der Kinotriologie "Zurück in die Zukunft" machte die Möglichkeit der Zeitreisen dann perfekt.

Doch zurück in die Gegenwart:
Am gestrigen Dienstag trafen sich Natascha Poschen von der Firma Autoteile Peters und Wiljo Caron von der Kinderkrebshilfe Ophoven in Unterbruch wieder.

Hier gab es für die Wiljo Caron und die Kinderkrebshilfe eine freudige Überraschung. Während der Jubiläumsfeier wurden Spenden gesammelt die von der Firma Peters großzügig auf 1000,- Euro aufstockte und nun an die Ehrenamtler aus Ophoven weitergegeben wurden.

Im Namen der Ophovener Interessengemeinschaft bedankte sich Wiljo Caron bei Natascha Poschen für die Spende.


Foto / Bericht:
Heldens /westreporter.de

Schwalmtal - A 52 in Richtung Essen - Schwerer Verkehrsunfall im Baustellenbereic



   Düsseldorf (ots) 
38-Jähriger lebensgefährlich verletzt  - Hinweise
auf Betäubungsmittelkonsum

   Dienstag, 29. November 2016, 23.38 Uhr

   Bei einem Verkehrsunfall auf der A 52 in Fahrtrichtung Essen wurde
gestern am späten Abend ein 38-Jähriger schwer verletzt, als er mit
einer im Baustellenbereich abgestellten Baumaschine kollidierte. Der
Mann schwebt in Lebensgefahr. Es ergaben sich Hinweise auf den Konsum
von Betäubungsmitteln.

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei befuhr der 38
Jahre alte Mann aus Viersen mit seinem VW die A 52 in Fahrtrichtung
Essen. Zwischen den Anschlussstellen Niederkrüchten und Schwalmtal
fuhr der Mann aus bislang ungeklärter Ursache augenscheinlich in den
dortigen Baustellenbereich ein. Am Ende des abgebakten Bereiches
kollidierte er mit einer auf dem linken Fahrstreifen abgestellten
Baumaschine. Der Fahrer wurde in seinem Golf eingeklemmt und musste
durch die Feuerwehr geborgen werden. Nach notärztlicher Behandlung
wurde der Viersener mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine
Klinik gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. In dem
Fahrzeug fanden die Beamten Betäubungsmittel.



Quelle:
  Polizei Düsseldorf

ROG: Myanmarische Justiz muss führende Journalisten freilassen



(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/hk6f)

29.11.2016 – Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die myanmarischen Behörden auf, die Journalisten Than Htut Aung und Wai Phyo freizulassen. Der Geschäftsführer und der Chefredakteur der Eleven Media Group sitzen seit über zwei Wochen in Untersuchungshaft. Die Justiz wirft ihnen auf der Grundlage eines umstrittenen Telekommunikationsgesetzes Beleidigung vor, nachdem sie in einem Kommentar Korruptionsvorwürfe gegen einen Politiker der regierenden Nationalen Liga für Demokratie (NLD) erwähnt hatten (http://t1p.de/6nst). Am Mittwoch entscheidet das Gericht über eine Freilassung gegen Kaution (http://t1p.de/srnu).

„Es kann nicht sein, dass Journalisten wegen eines kritischen Kommentars wochenlang in Untersuchungshaft sitzen. Das stärkt die ohnehin schon weitverbreitete Selbstzensur“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die myanmarische Justiz muss die Anklage gegen die beiden Journalisten fallen lassen und das Telekommunikationsgesetz reformieren.“

Anfang November erwähnte die Zeitung Eleven Daily in einem Kommentar (http://t1p.de/nhrj) einen Politiker, der eine Luxus-Uhr im Wert von 100.000 Dollar von einem Geschäftsmann erhalten habe. Dieser sei kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden und habe einen Bauauftrag für die Region Yangon erhalten. Einen Tag später veröffentlichte Than Htut Aung, Autor des Kommentars, weitere Details auf seiner Facebook-Seite. Obwohl der Kommentar den Politiker nicht namentlich nannte, war deutlich, dass es sich um Phyo Min Thein handelt, den Ministerpräsidenten der Region Yangon (http://t1p.de/vynn).

Phyo Min Thein ist ehemaliger politischer Gefangener und Mitglied der NLD von Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, die bei den Parlamentswahlen im vergangenen Jahr fast 80 Prozent der zur Wahl stehenden Sitze gewann (http://t1p.de/hbqu). Phyo Min Thein kündigte auf einer Pressekonferenz am 9. November 2016 an, auf der Grundlage des Telekommunikationsgesetzes Klage gegen die beiden Journalisten einzureichen. Zwei Tage später wurden sie verhaftet. Am vergangenen Freitag begann der Prozess in der Hauptstadt Rangun.

Artikel 66(d) des Telekommunikationsgesetzes verbietet die Nutzung von Telekommunikationsnetzen zur Beleidigung anderer. Wer gegen das Gesetz verstößt, riskiert eine Haftstrafe von drei Jahren (http://t1p.de/vynn). Mit Phyo Min Thein klagt zum ersten Mal ein ranghoher NLD-Politiker auf Grundlage des Gesetzes.

LAGE DER MEDIENFREIHEIT BLEIBT BESORGNISERREGEND

Myanmar hatte zwischen 2011 und 2014 erhebliche Fortschritte bei der Pressefreiheit gemacht. Mit dem 2011 begonnenen Reformprozess haben die während der Militärdiktatur streng zensierten Medien mehr Freiheiten erhalten. Anfang 2012 hatte die Regierung neben mehreren hundert weiteren politischen Häftlingen auch 17 Journalisten freigelassen (http://t1p.de/dkas). Die Regierung schuf die Vorzensur für Zeitungen ab. Unabhängige Medien, die jahrzehntelang nur aus dem Exil berichten konnten, kehrten ins Land zurück. Mitarbeiter von Reporter ohne Grenzen durften 2012 zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder nach Myanmar reisen, nachdem die Organisation von einer Liste mit mehr als 2000 Gruppen und Personen gestrichen wurde, denen die Einreise verboten war.

Im Juli 2014 verurteilte ein Gericht vier Reporter und den Geschäftsführer der Wochenzeitung Unity wegen des Verrats von Staatsgeheimnissen zu je zehn Jahren Gefängnis sowie harter Arbeit (http://t1p.de/o2v0). Sie hatten über die Errichtung einer geheimen Chemiewaffenfabrik berichtet. Die Journalisten kamen im April dieses Jahres frei, nachdem der Präsident zahlreiche politische Gefangene begnadigt hatte (http://t1p.de/f754). Im März explodierte eine Bombe beim Haus des Chefredakteurs der Root Investigative Agency im Rakhaing-Staat (http://t1p.de/bi15).  

Im August 2015 trat ein neues Rundfunkgesetz in Kraft, das die Errichtung unabhängiger Radio- und Fernsehsender erlaubt (http://t1p.de/nb00). Jedoch  kann der Präsident die Mitglieder des Rundfunkrates ernennen oder entlassen (http://t1p.de/7n46). Zudem fungiert er als Berufungsinstanz etwa bei der Vergabe oder Erneuerung von Lizenzen (http://t1p.de/jlhk).

Auch nach dem Regierungswechsel im vergangenen März werden Nutzer sozialer Medien weiterhin wegen Beleidigungsvorwürfen strafrechtlich verfolgt. Im September verurteilte die Justiz etwa einen Mann zu einer Haftstrafe, weil er den Präsidenten auf Facebook als „verrückt” bezeichnet haben soll (http://t1p.de/dj28).

Am 31. Oktober kündigte die Tageszeitung Myanmar Times ihrer Investigativreporterin Fiona MacGregor wegen eines Artikels über angebliche Vergewaltigungen von Frauen der muslimischen Minderheit Rohingya durch Soldaten. MacGregor habe mit diesem und weiteren Artikeln gegen die Firmenpolitik verstoßen, indem sie der „nationalen Versöhnung” und dem „Ansehen der Zeitung” geschadet hätten (http://t1p.de/pk0h). Nach Informationen von Reporter ohne Grenzen kontaktierte die Personalabteilung der Myanmar Times nach der Kündigung MacGregors das Ministerium, um mitzuteilen, dass sie die Journalistin entlassen habe (http://t1p.de/pz3l). Das Informationsministerium soll zuvor beim Management der Myanmar Times angerufen und seinen Unmut über den Artikel zum Ausdruck gebracht haben.


Auf der jährlichen Rangliste der Pressefreiheit liegt Myanmar auf Platz 143 von 180 Staaten. Weitere Informationen zur Lage in dem südostasiatischen Land finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/myanmar.

Die myanmarische Journalistin Nan Tin Htwe ist im Rahmen des zweimonatigen Stipendiums „Raum der digitalen Freiheit“ zurzeit bei Reporter ohne Grenzen zu Gast und steht für Interviews zur Verfügung.



PRESSEKONTAKT:

Reporter ohne Grenzen

M. Gladbach: Baumfällarbeiten am Mittleren Ring


Mönchengladbach


Am Samstag, 3. Dezember, werden im Zuge der Kanal- und Straßenbauarbeiten für den Neubau des Mittleren Rings zwischen Reststrauch und Böningstraße Baumfällarbeiten ausgeführt.
Dies betrifft den Kreuzungsbereich Böningstraße, Eisenbahnstraße und Hubertusstraße (8 Bäume) sowie den vorhanden Geistenbecker Ring Richtung Reststrauch (3 Bäume). Die Platanen, die den Alleecharakter der Hubertusstraße prägen, sind von den Fällungen nicht betroffen.

Ersatzpflanzungen sind entlang der neuen Trasse des Mittleren Rings vorgesehen. Durch den teilweisen Rückbau der bestehenden Hubertusstraße vor dem noch vorhandenen Tunnelbauwerk werden zusätzliche Flächen entsiegelt und begrünt. Außerdem sind am Mittleren Ring von der Böningstraße bis zur Duvenstraße bisher intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen aufgeforstet und begrünt worden, teilt die Stadtverwaltung mit.


Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Polizei ermittelt Tatverdächtigen nach exhibitionistischen Handlungen



   Kaarst/Neuss (ots) 

In unseren Pressemeldungen vom 08.11.2016 -
12:13 Uhr und 28.10.2016 - 15:03 Uhr berichteten wir jeweils über ein
Sittendelikt in Kaarst. Ein bis dato unbekannter Mann hatte sich an
der Büttgener Straße und an der Straße "Rottes" aus seinem Kleinwagen
mit Neusser Städtekennung heraus zwei Frauen in schamverletzender
Weise gezeigt. Ermittlungen der Kripo führten nun auf die Spur eines
20-jährigen Tatverdächtigen aus Kaarst. Der junge Mann hat
zwischenzeitlich in seiner Vernehmung drei Taten zugegeben. Neben den
geschilderten, auch einen Vorfall Ende September im Neusser Norden.
Er hatte in den Monaten September bis November 2016 als Fahrer junge
Frauen nach dem Weg gefragt und sich ihnen gegenüber in
exhibitionistischer Art gezeigt.

   Die Ermittlungen der Kriminalbeamten dauern an. Geprüft wird, ob
der 20-Jährige noch für ähnlich gelagerte Vorfälle in Betracht kommt.



     Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Dürener Polizei beteiligt sich an Kontrolltag im Sinne der "Aachener Erklärung"


   Kreis Düren (ots) 

Am heutigen Tage beteiligte sich die Polizei
des Kreises Düren am grenzüberschreitenden Kontrolltag. Im Sinne der
"Aachener Erklärung" zeigten die Dürener Beamten unterstützt von
Kollegen der Bereitschaftspolizei Präsenz im Kreisgebiet. So suchten
Beamte den Dürener Wochenmarkt zur Verhinderung von
Taschendiebstählen auf. Außerdem wurden Kontrollen im Bereich der
Gemeindegebiete Langerwehe und Kreuzau sowie der Stadt Jülich
durchgeführt.

   Insgesamt wurden mehr als hundert Fahrzeuge kontrolliert. Hierbei
wurden auch diverse Verkehrsverstöße geahndet. Die Bandbreite reicht
vom Geschwindigkeitsverstoß, insgesamt 52, bis zum Fahren unter
Drogeneinfluss. Sieben Rotlichtverstöße wurden festgestellt sowie
drei Handy-Nutzungen am Steuer. Zwei Fahrzeugführer konnten nicht die
erforderliche Fahrerlaubnis für ihr Gefährt vorweisen.



   Polizei Düren

Zerschlagung eines Drogendealerrings in Osthessen


Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Fulda und des
Polizeipräsidiums Osthessen von Mittwoch, 30. November 2016 / Bild
bei newsaktuell

   Fulda (ots) - Internationale Zusammenarbeit führt zur Zerschlagung
eines Drogendealerrings in Osthessen

   FULDA - Im Kampf gegen die Betäubungsmittelkriminalität waren
Fahnder der Fuldaer Kriminalpolizei am vergangenen Samstagabend
(26.11.) erfolgreich. Nach umfangreichen Ermittlungen nahmen die
Beamtinnen und Beamten einen Drogendealer sowie vier seiner Mittäter
fest. Die fünf Männer im Alter von 22 bis 29 Jahren wohnen allesamt
in Stadt und Landkreis Fulda. Sie stehen im Verdacht, insgesamt 1,5
Kilogramm Marihuana sowie 100 Gramm Kokain aus den Niederlanden zum
Verkauf nach Deutschland geschmuggelt zu haben. Der Fahndungserfolg
und die Sicherstellung des Rauschgifts, das im Straßenverkauf ca.
25.000,- Euro eingebracht hätte, stehen am Ende eines langwierigen
Ermittlungsverfahrens.

   Seit Ende des vergangenen Jahres war die Polizei dem 22 Jahre
alten Haupttäter und seinen Helfern auf der Spur. Den entscheidenden
Hinweis, der zur Festnahme führte, erhielten die Ermittler am
vergangenen Wochenende. Es verdichteten sich die Erkenntnisse, dass
die Männer Betäubungsmittel mit einem eigens zum Drogenschmuggel
umgebauten Auto von Holland nach Deutschland transportieren wollten.
Gemeinsam mit Observationseinheiten der niederländischen Polizei und
einem hessischen Mobilen Einsatzkommando verfolgten die Fuldaer
Ermittler die Tatverdächtigen.

   Auf einer Autobahnraststätte in Nordrhein-Westfalen schlug die
Polizei schließlich am frühen Samstagabend (26.11.) zu. In der Lehne
der Rücksitzbank fanden die Beamtinnen und Beamten bei der
Durchsuchung des Schmuggelfahrzeugs die Drogen. Den Fahrer, der
allein in dem Wagen saß, nahmen sie fest. Nur eine Stunde später
stellten Zugriffskräfte auch das Fahrzeug, in dem der Haupttäter und
zwei weitere Helfer unterwegs waren. Alle drei Insassen nahm die
Polizei fest.

   Nahezu zeitgleich vollstreckte die osthessische Polizei
Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Festgenommenen und noch
zwei anderer Tatverdächtiger. Dabei wurde noch ein Mittäter
festgenommen. Die Durchsuchungen führten nicht zum Auffinden von
weiteren nennenswerten Mengen an Rauschgift oder anderer
Beweismittel.

   Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Fulda führten die
Rauschgiftermittler den Haupttäter am Tag nach seiner Festnahme dem
Haftrichter vor. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen
Fluchtgefahr und des dringenden Verdachts des Einfuhrschmuggels von
Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.

   "Dieser Ermittlungserfolg ist das Ergebnis einer hervorragenden
Teamleistung", lobt Osthessens Polizeipräsident Günther Voß die gute,
auch internationale Zusammenarbeit. "Mit Fleiß, langem Atem und
Akribie haben die Kolleginnen und Kollegen sprichwörtlich Tag und
Nacht ermittelt. Respekt!", ergänzt Voß.

   Auch die Leiterin der Staatsanwaltschaft Fulda, Leitende
Oberstaatsanwältin Christine Kreis, freut sich über den Ausgang der
polizeilichen Arbeit: "Die gute und konstruktive Zusammenarbeit
zwischen Staatsanwaltschaft, den hiesigen und den niederländischen
Ermittlungsbehörden sowie den Ermittlungsrichtern waren Grundlage für
diesen Erfolg".

   Harry Wilke Staatsanwalt Tel.: 0661 / 924 - 2705

   Christian Stahl Pressesprecher Tel.: 0661 / 105 - 1011



OTS:              Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Frechen: Seniorin von Pkw erfasst



   Rhein-Erft-Kreis (ots) 


   Ein Rettungswagen brachte die schwerverletzte Frau in ein
Krankenhaus.

   Am Dienstagvormittag (29. November) um 11.00 Uhr befuhr ein
72-jähriger Pkw-Fahrer die Straße "Am Bitzenkamp" in Richtung
Hubert-Prott-Straße. Als er nach links auf die Hubert-Prott-Straße
einbog, erfasste der Pkw die 74-jährige Fußgängerin, die in diesem
Moment die Fahrbahn überquerte. Die Fußgängerin stürzte und verletzte
sich schwer. Ein Rettungswagen brachte die 74-Jährige in ein
Krankenhaus. Die Hubert-Prott-Straße war für circa 40 Minuten
gesperrt. (bb)



Quelle:
    Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

M. Gladbach: Ordnungsamt kontrolliert Geschwindigkeit


Mobile Messstellen für die Zeit vom 5. bis 9. Dezember

Das Ordnungsamt der Stadt Mönchengladbach kontrolliert im Zeitraum vom 5. bis 9. Dezember die Geschwindigkeit auf den Straßen unserer Stadt. Die drei Radarwagen kontrollieren in folgenden Stadtteilen:

Montag, 5. Dezember: RY Innenstadt / MG Innenstadt / Odenkirchen / Wickrath / Rheindahlen
Dienstag, 6. Dezember: MG Innenstadt / RY Innenstadt / Neuwerk / Lürrip / Venn
Mittwoch, 7. Dezember: RY Innenstadt / MG Innenstadt / Giesenkirchen / Wickrath / Odenkirchen
Donnerstag, 8. Dezember: MG Innenstadt / RY Innenstadt / Rheindahlen / Wickrath / Hardt
Freitag, 9. Dezember: RY Innenstadt / MG Innenstadt / Neuwerk / Lürrip / Venn


Darüber hinaus muss im gesamten Stadtgebiet mit Geschwindigkeitskontrollen von Polizei und Ordnungsamt gerechnet werden.

Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle


Polizisten aus drei Bundesländern gehen gemeinsam gegen Einbrecher vor

 - Auch Niederlande und Belgien beteiligt 
 Innenminister Jäger: Haben es in Europa mit Kriminaltouristen zu tun

Bei einer dreitägigen Aktion gehen Polizistinnen und Polizisten aus drei
Bundesländern gemeinsam gegen Einbrecherbanden vor. Auch die niederländische
und belgische Polizei sowie der Zoll beteiligen sich bis zum 1. Dezember an den
Kontrollen. Beschlossen worden war die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im
Oktober in der „Aachener Erklärung“, unterzeichnet von den Innenministern
von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen sowie
Bundesinnenminister Thomas de Maizière mit ihren Kollegen aus Belgien und den
Niederlanden. Kern dieser Vereinbarung sind ein verbesserter
Informationsaustausch, verbesserte Zusammenarbeit bei Ermittlungsverfahren und
gemeinsame Kontrollen.


Hierzu erklären die beteiligten Minister:
NRW-Innenminister Ralf Jäger:
„Der Wert dieser Erklärung hängt davon ab, dass sie mit Leben gefüllt wird.
Deshalb ist es gut, schnell damit anzufangen. Und wichtig, nicht dabei
nachzulassen. Wohnungseinbrüche beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der
Menschen in besonderem Maße. Die Polizei muss genauso beweglich sein, wie die
Einbrecher es längst sind. Wir haben es mit Kriminaltouristen zu tun, die durch
ganz Europa ziehen. Deshalb sind gemeinsame Aktionen so wichtig.“
Der Minister des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz Roger
Lewentz:
„Rheinland-Pfalz ist geprägt von vielen Landes- und Staatsgrenzen. Damit
sich international operierende Einbrecherbanden dies nicht zu Nutze machen,
brauchen wir die länderübergreifende Zusammenarbeit. Mit dieser gemeinsamen
Aktion verdeutlichen wir nachdrücklich, dass dort, wo unsere Zuständigkeit
endet, die Kollegen übernehmen. Ich freue mich, dass die erfolgreiche
Zusammenarbeit, die wir grenzüberschreitend mit unseren südlichen Nachbarn
pflegen, nun auch im Norden von Rheinland-Pfalz eine Fortsetzung findet.“
Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport Boris Pistorius:
„Ein Einbruch geht weit über die materiellen Folgen hinaus. Zehn Prozent der
Opfer ziehen danach aus und weitere 14 Prozent würden das gerne tun, können es
aber nicht ohne weiteres, zum Beispiel weil es die eigene Wohnung ist, in die
eingebrochen wurde. Deswegen arbeiten wir jetzt noch intensiver mit unseren
Nachbarn im In- und Ausland zusammen, mit der dreitägigen Aktion wollen wir ein

deutlich wahrnehmbares Zeichen setzen.“

<script async src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js"></script>
<ins class="adsbygoogle" style="display: block;" data-ad-format="autorelaxed" data-ad-client="ca-pub-9155647749894460" data-ad-slot="7207221631"></ins>
<script>
     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
</script>

Dienstag, 29. November 2016

Polizeieinsatz im Hambacher Forst zum Schutz der Rodungsarbeiten

ein Polizeibeamter nach Steinwurf leicht am Kopf verletzt

   Aachen/ Hambach/ Morschenich (ots) - Auch heute war die Polizei im
Hambacher Forst eingesetzt, um die Rodungsarbeiten von RWE zu
schützen. Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter mit Steinen
beworfen und getroffen; er musste mit Kopfverletzungen ins
Krankenhaus gebracht werden. Immer wieder war es in den letzten
Wochen zu Übergriffen auf Mensch und Material durch unbekannte,
vermummte Straftäter gekommen. Heute stellten eingesetzte Kräfte
gegen 15.45 Uhr etwa zehn vermummte Personen im Bereich der
Mulcharbeiten entlang der ehemaligen L 276  fest, wo sie damit
begannen eine Barrikade auf der Fahrbahn zu errichten. Beim
Aussteigen aus dem Fahrzeug bewarfen Personen aus der Gruppe die
Beamten sofort mit Steinen. Ein Beamter wurde durch einen Stein am
Kopf getroffen und verletzt. Die vermummten Straftäter flüchteten
unerkannt in den Wald. Der verletzte Beamte wurde mit dem
Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er voraussichtlich nach
ambulanter Behandlung entlassen wird. "Ich verurteile zutiefst, was
heute passiert ist und ich hoffe, dass der verletzte Beamte schnell
wieder gesund wird", erklärt der Polizeipräsident Dirk Weinspach nach
dem Angriff auf den Beamten.

   "Unser Ziel war es immer, eine solche Gewalteskalation zu
verhindern. Deshalb haben wir den Dialog mit allen Beteiligten
gesucht und fortgeführt. Leider gibt es unter den Umweltaktivisten
auch Straftäter, die vor Gewalt nicht zurück schrecken und auf nichts
und niemanden Rücksicht nehmen", so Weinspach weiter. Herr Weinspach
hat sofort nach der Tat das Krankenhaus aufgesucht, um mit dem
Verletzten Kontakt aufzunehmen und sein Bedauern auszudrücken.

   Die Ermittlungskommission Hambach hat die Ermittlungen nach den
Tätern aufgenommen und wird alle rechtlichen Möglichkeiten
ausschöpfen, um die Straftäter zu ermitteln.

   Die Rodungsarbeiten wurden gegen 16:40 Uhr ohne weitere
Vorkommnisse beendet.



   Polizei Aachen

Kontrollaktion der Polizei in Heinsberg

Kreis Heinsberg - Grenzüberschreitende Polizeikontrollen -

Am Dienstag, 29. November, führen Beamte der Kreispolizeibehörde Heinsberg mit Unterstüt- zung der Bereitschaftspolizei Düsseldorf groß angelegte Polizeikontrollen im deutsch- niederländischen Grenzgebiet auf Grundlage der Aachener Erklärung durch.
Auch niederländische Polizeibeamte beteiligen sich mit eigenen Kontrollen an diesem Einsatz.

Die Aachener Erklärung hat das Ziel durch enges, entschlossenes Zusammenwirken über die Grenzen hinaus, den Fahndungs- und Kontrolldruck auf mobile Täterbanden zu erhöhen. Eben- falls sollen die Reisewege mobiler Einbrecherbanden im Grenzgebiet durch die Kontrollen er- kannt und gestört werden. Durch die im Einsatz gewonnenen Erkenntnisse erhofft sich die Poli- zei Tatzusammenhänge zu erkennen und Straftaten aufklären zu können.

Zwischen 12.30 Uhr und 20.30 Uhr kontrollieren die Beamten 400 Personen und 270 Fahrzeu- ge.

Schon zu Beginn des Einsatzes konnte die Polizei einen Mann festnehmen, der zuvor in ein Haus an der Künkeler Straße in Hückelhoven-Doveren eingedrungen war. Gegen 13 Uhr hatten die Bewohner am Dienstagmittag (29. November) die Tat und den Diebstahl mehrerer Gegen- stände aus ihrer Wohnung bemerkt. Sie informierten sofort die Polizei und den Beamten ge- lang es schon kurz darauf in Doverhahn den Täter samt seiner Beute ausfindig zu machen. Der 31-jährige Mann aus Hückelhoven wurde zur Wache gebracht. Ob er auch weitere Straftaten begangen hat, dazu dauern die Ermittlungen noch an.

Auch Verkehrsverstöße wurden bei diesem Kontrolleinsatz festgestellt und entsprechend ge- ahndet:
Vier Autofahrern ist eine Blutprobe entnommen worden, da sie unter Betäubungsmitteleinfluss unterwegs waren.

Zwei Autofahrer waren nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Sie durften ebenfalls nicht weiter fahren und wurden angezeigt.
Weiter wurden 17 Autofahrer angehalten, die entweder den Sicherheitsgurt nicht angelegt hat- ten oder die mitfahrenden Kinder im Wagen nicht ordnungsgemäß gesichert waren bzw. wäh- rend der Fahrt mit ihrem Handy telefonierten.

Die aus den Kontrollen gewonnenen Erkenntnisse werden in den kommenden Tagen ausgewer- tet und dahingehend überprüft, ob sie für polizeiliche Ermittlungen bei anhängigen Verfahren von Bedeutung sein können.


Quelle: Polizei Heinsberg 

 

BREAKING NEWS: Burka Verbot in den Niederlanden



Den Haag / Niederlande

Der nun in den Niederlanden gefasste Gesetzentwurf, dem das niederländische Parlament nun zugestimmt hat, dürfte weltweit Aufsehen erregen.

Burkas (Verschleierung des ganzen Körpers) und Nikabs ( Gesichtsschleier) dürfen in großen Teilen des öffentlichen Lebens - wie zum Beispiel in staatlichen Gebäuden, Schulen, Krankenhäusern oder auch im öffentlichen Nahverkehr nicht mehr getragen werden.

Der Verstoß soll bis zu 400 Euro Strafe nach sich ziehen.

Das Verbot steht in den Niederlanden bereits seit langem im Raum, der Beschluss war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Nun muß die erste Kammer des Parlaments dem Entwurf nur noch zustimmen. Wann das neue Gesetz in Kraft treten wird ist nicht bekannt.


Bericht:
Heldens / westreporter


Schwerverletzt bei Wohnungsbrand in Frechen


   Rhein-Erft-Kreis (ots) 


   Die Kriminalpolizei ermittelt.

   Ein 60-jähriger Bewohner eines Mehrfamilienhauses auf der
Kapfenberger Straße versuchte am Dienstagvormittag (29. November)
nach eigenen Angaben einen Brand in seiner Wohnung zu löschen. Um
08.50 Uhr verständigte ein Nachbar über "110" die Polizei. Mit
schweren Verletzungen flog ein Hubschrauber den Mann in eine
Universitätsklinik. Nach gegenwärtiger Einschätzung kann eine
Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Das Kriminalkommissariat 11
hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.



Quelle:
  Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Kreis Heinsberg - News am Dienstag


Selfkant-Süsterseel - Pkw und Motorroller kollidierten -
Gegen 21:25 Uhr ereignete sich am Montag (28. November) auf der Suestrastraße ein Ver- kehrsunfall, bei dem ein 27-jähriger Mann aus Brunssum (NL) schwer verletzt wurde. Der Zweiradfahrer war in Richtung Gangelt unterwegs, als eine 26-jährige Frau aus Sittard/NL von der Straße Dorfplatz auf die Suestrastraße abbiegen wollte. Offensichtlich hatte die Autofahre- rin den Motorroller übersehen, so dass es im Einmündungsbereich zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Bei dem Aufprall verletzte sich der 27-Jährige und er musste nach notärztli- cher Versorgung an der Unfallstelle mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Autofahrerin blieb unverletzt.

Heinsberg-Grebben - Fensterscheibe an Schulgebäude eingeschlagen -
Mit einem unbekannten Gegenstand schlugen Täter eine Fensterscheibe des Schulgebäudes an der Karl-Arnold-Straße ein. Sie gelangten nach ersten Erkenntnissen nicht ins Gebäude. Die Sachbeschädigung ereignete sich in der Nacht zum 28. November (Montag).

Gangelt-Birgden - Versuchter Büroeinbruch -
Zwischen Freitag (25. November), 16 Uhr und Montag (28. November), 8 Uhr, hebelten Ein- brecher die Haustür eines Mehrfamilienhauses an der Geilenkirchener Straße auf. Dann ver- suchten sie gewaltsam eine Tür zu den Büroräumen einer Firma aufzubrechen. Dies gelang augenscheinlich nicht. Die Täter flüchteten unerkannt.

Selfkant-Süsterseel - Versuchter Pkw Diebstahl -
Indem sie das Stoffverdeck des Fahrzeugs aufschnitten, drangen bislang unbekannte Täter zwischen 19 Uhr und 21.35 Uhr am Montag (28. November) in den Innenraum eines Pkw Suzuki Vitara Cabrio ein. Der Pkw stand an der Straße Herkenrather Weg. Offenbar versuchten die Täter das Fahrzeug zu entwenden, was jedoch nicht gelang.

Geilenkirchen-Honsdorf - Anhänger entwendet -
Unbekannte Täter entwendeten am Montag, 28. November, zwischen 14 Uhr und 16.30 Uhr, einen silbernen Anhänger der Marke Humbaur mit HS-Kennzeichen. Der Anhänger stand auf der Straße Honsdorf.

Hückelhoven-Brachelen - Fahrzeug aufgebrochen -
Durch das Einschlagen einer Seitenscheibe gelangten unbekannte Täter in den Innenraum ei- nes Pkw, der auf der Neustraße parkte. Aus dem Fahrzeug entwendeten sie anschließend eine Handtasche samt Geldbörse und Mobiltelefon. Die Tat ereignete sich am 28. November (Mon- tag), zwischen 16.15 Uhr und 16.20 Uhr. 

Quelle:
Polizei Heinsberg

Bei Unfall schwer verletzt - Verursacherin flüchtet


   Vettweiß (ots) 

- Der Zusammenstoß zweier Fahrzeuge hatte am
Montagnachmittag einen Schwerverletzten zur Folge. Die Verursacherin
flüchtete von der Unfallstelle.

   Gegen 16:05 Uhr befuhr ein 38-Jähriger aus Kreuzau mit seinem Pkw
die K 28 aus Richtung Vettweiß in Richtung B 56. Diese wollte er an
der Grün zeigenden Ampel geradeaus überqueren. Ihm entgegen kam zu
diesem Zeitpunkt ein Pkw, dessen Fahrerin nach links auf die B 56 in
Richtung Düren abbiegen wollte. Hierbei missachtete sie jedoch den
Vorrang des Entgegenkommenden. Beide Fahrzeuge stießen zusammen,
wodurch der Kreuzauer derart verletzt wurde, dass er zur stationären
Behandlung mit einem RTW in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Bei Eintreffen der Polizei vor Ort war die Unfallverursacherin nicht
mehr anwesend. Sie hatte sich, ohne sich weiter um den Verletzten
oder den entstandenen Schaden zu kümmern, vom Unfallort entfernt.
Zurück blieben die Frontstoßstange sowie das Kennzeichen. Es ergaben
sich Hinweise, dass das Kennzeichen nicht zum unfallbeteiligten
Fahrzeug passte. Der Verletzte sowie ein Zeuge beschrieben das
flüchtige Fahrzeug als dunklen Opel Corsa B. Im Fahrzeug sollen sich
zwei Frauen zwischen 20 und 25 Jahren befunden haben, die sich samt
Pkw in Richtung Soller entfernten. Es entstand Sachschaden in Höhe
von circa 10000 Euro.

   Die Ermittlungen zur Unfallfahrerin dauern an. Hinweise auf einen
unfallbeschädigten dunklen Kleinwagen, vermutlich Opel Corsa B, oder
die Fahrerin nimmt die Leitstelle der Polizei unter der Telefonnummer
02421 949-6425 entgegen.



Quelle:
     Polizei Düren


Bomben und Minenfund und Sprengung in Erkelenz

Erkelenz

Am Dienstag morgen wurden in Erkelenz- in einem Feld hinter dem Baugebiet des Oerather Mühlenfeldes mehrere Sprengungen vorgenommen.

Den Anfang machte die Sprengung einer 10 Zentner Bombe aus dem 2. Weltkrieg. Diese riss nach der Detonation einen Krater von rund 20 Metern Durchmesser in den Acker.

Gefährlicher wurde es für die Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitungsdienstes dann bei dem zweiten Fund der gesprengt werden soll. Hier handelt es sich um gleich zwei Riegel Minen. Der Fundort der beiden Minen lag unmittelbar an der L19 zwischen Erkelenz und Gerderath.

Eine Sprengung der Minen vor Ort hätte unter Umständen eine Beschädigung der Versorgungsleitungen zur Folge gehabt so das Einsatzleiter Wolfgang Wolf nachdem er die Minen in Augenschein genommen hat diese einige Meter weiter in das Feld tragen wolle und diese dort zur Detonation bringen wolle - sofern der Zustand der Minen dies zuläßt.

Einige Bilder der Arbeiten und der Sprengung der ersten Mine gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

A1: Nächtliche Vollsperrungen bei Osnabrück





Osnabrück/Münster (straßen.nrw)

 Dienstagnacht (29./30.11.) von 20 bis 5 Uhr wird die A1 in Fahrtrichtung Bremen zwischen dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück und der Anschlussstelle Osnabrück-Hafen voll gesperrt. 

Der Verkehr wird in der Zeit über die Bedarfsumleitung U93 zur A30-Anschlussstelle Lotte umgeleitet. Mittwochnacht (30.11./1.12.) von 22 bis 3 Uhr wird die A1 im gleichen Autobahnabschnitt in Gegenrichtung Dortmund gesperrt. 

Der Verkehr wird dann ab der Anschlussstelle Osnabrück-Hafen über die Bedarfsumleitungen U16, U27 und U38 bis zur Anschlussstelle Lotte geführt. Straßen.NRW arbeitet in den beiden Nächten an Verkehrsführung und Baustelleneinrichtung für den Neubau der Dütebrücke.

Düren: Zahlreiche Elektronische Geräte gestohlen


   Düren (ots) 

Am Wochenende wurde ein Einbruch in eine
Kindertagesstätte an der Breslauer Straße verübt. Der oder die noch
unbekannten Täter scheuten keine Mühen, um an ihre Beute zu gelangen.

   Zwischen Freitagmittag, 14:15 Uhr, und Montagmorgen, 07:15 Uhr,
müssen der oder die Einbrecher durch eine rückseitig gelegene
Außentür in das Gebäude eingedrungen sein. Nachdem mehrere Spinde
aufgebrochen und durchsucht wurden, machten sie sich an einem Tresor
zu schaffen. Einige der Einbruchswerkzeuge gingen dabei zu Bruch,
dennoch gelang es den Tätern schließlich, die massive Metalltür zu
öffnen.

   Mit ihrer Beute, die aus Bargeld und elektronischen Geräten wie
Kameras, einem Laptop und einem Beamer bestand, konnten sie in
unbekannte Richtung entkommen. Der entstandene Schaden beläuft sich
auf mindestens 2000 Euro.

   Hinweise auf verdächtige Personen oder möglicher Weise auch
Fahrzeuge nimmt die Leitstelle der Polizei unter der Telefonnummer
02421 949-6425 entgegen.



        Polizei Düren




Süsterseel - Schwarzer Pkw Audi Q 5 entwendet


  Selfkant-Süsterseel (ots) 

Ein schwarzer Pkw Audi Q 5, mit
HS-Kennzeichen, der auf einem Grundstück an der Straße Istraten
parkte, wurde am Sonntag, 27. November, zwischen 19:35 Uhr und 23:30
Uhr durch unbekannte Täter entwendet.



  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Neuss:Unbekannter verletzt 44-Jährigen mit einer Flasche - Zeugen gesucht

 Neuss-Innenstadt (ots)

Am frühen Sonntagmorgen (27.11.), gegen 07:00 Uhr, kam es im Eingangsbereich einer Bar an der Klarissenstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 44-jährigen Neusser und einem unbekannten Man. Vorausgegangen war eine verbale Konfrontation zwischen den beiden Männern. Plötzlich erhielt der 44-Jährige von dem unbekannten Täter einen Schlag mit einer Glasflasche auf den Kopf und erlitt dadurch Schnittwunden. Rettungssanitäter versorgten die Verletzung. Als die Polizei am Lokal eintraf, war der Tatverdächtige bereits verschwunden.


 Nach Angaben von Zeugen war er etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, hatte kurzes, lockiges Haar und trug eine dunkelbraune Lederjacke.


Die Kripo sucht deswegen weitere Zeugen, die Hinweise auf die Identität des Tatverdächtigen geben können (Telefonnummer 02131-3000).


Quelle:
 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Kreuzau: Über Verkehrsinsel gefahren und geflüchtet



   Kreuzau (ots) 

 Am Freitag gegen 17:15h befuhr ein 91jähriger Mann
aus Düren mit seinem PKW die Kreisstraße 32, von Nideggen-Rath über
Leversbach, Üdingen, bis in die Ortslage Kreuzau. Am Ortseingang
Üdingen kam es zu einem Unfall, weil er mit seinem PKW über eine
Verkehrsinsel fuhr und dabei das dort stehende Verkehrsschild
beschädigte. Sein PKW wurde dadurch am Unterboden so stark
beschädigt, dass er Motoröl verlor.



 Da der Mann weiterfuhr, wurde die
Fahrbahn erheblich verschmutzt. Auf seiner weiteren Fahrt stieß der
91jährige dann in der Ortslage Kreuzau noch mit einem PKW zusammen.
Auch hier kümmerte er sich nicht um den angerichteten Schaden und
fuhr einfach weiter. In der Bahnhofstraße konnte er dann von der
Polizei gestoppt und aus dem Verkehr gezogen werden.



    Polizei Düren

Kreis Viersen: Die Polizei warnt vor Anrufen falscher Polizisten

Kreis Viersen (ots)


 Am Wochenende erhielten viele ältere Mitmenschen im Kreis Viersen Anrufe, in denen sich ein männlicher Anrufer als Polizeibeamter ausgab. Der Anrufer gab in den meisten Fällen an, dass die Polizei bei der vermeintlichen Festnahme eines Einbrechers Unterlagen über das Haus beziehungsweise die Wohnung der Angerufenen gefunden habe. Er müsse deshalb wissen, wann der letzte Bankbesuch getätigt wurde oder welche Wertgegenstände im Haus vorhanden sind. Die Polizei warnt: Mit Fragen dieser Art versuchen Täter, Straftaten vorzubereiten. Schützen sie sich vor Straftaten! Geben sie deshalb am Telefon keine Auskünfte über Wertgegenstände oder Bargeldbeträge in ihrem Haus.



 Die Masche der Täter geht in den meistern Fällen noch weiter: Die falschen Polizisten bieten den Senioren an, Wertgegenstände und Bargeld in sichere Verwahrung zu nehmen. Gehen sie nicht auf dieses Angebot ein! Viele der angerufenen Senioren berichteten zudem, dass Telefonnummern mit der eigenen Ortsvorwahl und den Endnummern "110" im Display angezeigt wurden. Auch hier weist die Polizei darauf hin, dass bei einem Anruf der Polizei nicht die "110" in der Anzeige erscheint. Die Polizei rät: Hinterfragen sie solche Anrufe und lassen sie sich Name und Rückrufnummer geben. Informieren sie umgehend die Polizei, wenn sie einen solchen Anruf erhalten.




Die Telefonnummer der Polizei ist bekannt: 110! Nutzen sie auch zu anderen Themen die Beratungsangebote der Kriminalprävention. Die Beraterinnen und Berater sind unter der Nummer 02162/377-0 zu erreichen. Kreispolizeibehörde Viersen

Neuss:Dachstuhlbrand - Ermittler gehen von technischer Ursache aus


   Neuss-Innenstadt (ots) 


Wir berichteten mit unserer
Pressemitteilung vom 26.11.2016 - 18:42 Uhr, über ein Feuer, das im
Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Kaiser-Friedrich-Straße
in der Neusser Innenstadt ausgebrochen war. Nachdem die
Kriminalpolizei am Wochenende die ersten Ermittlungen aufgenommen
hatte, konnte am Montag (28.11.) der eigentliche Brandort untersucht
werden. Nach aktuellem Stand gehen die Ermittler von einer
technischen Ursache aus. Es liegen keine Hinweise auf
Fremdverschulden oder auf fahrlässige Brandstiftung vor.


Quelle:
    Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss


Neue "Wegberg-App" für Smartphones und Tablets jetzt abrufbar

Bürgermeister Michael Stock konnte am vergangenen Wochenende die neue "Wegberg App" vorstellen. Mit diesem digitalen Medium bietet sich eine moderne Möglichkeit, sich über die Verwaltung, über Neuigkeiten aus dem Rathaus, das Gewerbe in der Stadt und über die zahlreichen Veranstaltungen zu informieren.


"Wegberg habe einiges zu bieten, das werde sich in der App wiederfinden", betont Bürgermeister Michael Stock bei der Präsentation. Informationen über das Rathaus mit ihren Fachbereichen und den über 150 Dienstleistungen sowie über die Außenstellen lassen sich leicht abrufen. Ebenfalls leicht zu finden ist das vielfältige Angebot der Wegberger Unternehmerschaft, nach Branchen sortiert.


Besonders zu erwähnen ist ein „Schadensmelder“, der eine Nachricht mit einer Ortsangabe und auf Wunsch mit einem Foto unmittelbar an die Verwaltung zur Bearbeitung weiterleitet.


Die App ist ab sofort im Apple App Store oder im Google Play Store für Smartphones und Tablets abrufbar.