Seiten

Seiten

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Bad Hersfeld: Betrunkener Ladendieb


48-jähriger mit 2,3 Promille als Ladendieb unterwegs

  Bad Hersfeld (ots) 

Am Dienstagabend (06.12.), ereignete sich kurz vor 21:00 Uhr, ein versuchter räuberischer  Diebstahl in einem Discountermarkt in der Friedloser Straße. Ein 
48-jähriger wohnsitzloser Mann steht im dringenden Verdacht kurz  zuvor verschiedene Lebensmittel und Kosmetika, im Wert von 11,67,- Euro, in seine Jackentasche gesteckt zu haben. 

Anschließend  wollte er ohne zu bezahlen an der Kasse vorbeigehen. Dies wurde von der Kassiererin bemerkt und sie forderte den Mann auf die Waren auf das Förderband der Kasse  zu legen. Der Mann ging aber weiter und war im 
Begriff den Einkaufsmarkt zu verlassen. Zufällig war gerad ein Rettungswagen, der sich nicht im Einsatz befand, mit zwei Rettungssanitätern auf den Kundenparkplatz gefahren. 

Die beiden Rettungsassistenten erkannten die Situation und schnitten dem Tatverdächtigen den Weg ab. Danach unterstützten sie die Verkäuferin bei der Festnahme des tatverdächtigen 48-jährigen Mannes und begleiteten beide zurück in den Supermarkt. Dort fing der 
Tatverdächtige plötzlich an aggressiv zu werden und stieß dabei einen der beiden Rettungsassistenten massiv gegen dessen Brust. 
Glücklicherweise wurde der Rettungsassistent dabei nicht verletzt. Die alarmierte Funkstreife nahm den Tatverdächtigen mit auf die Wache. Ein, auf der Dienststelle durchgeführten Atemalkoholtest, ergab ein Wert von 2,3 Promille. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft
in Fulda wurden eine Blutentnahme und eine Sicherheitsleistung angeordnet. Der 48-jährige musste die Nacht zur Ausnüchterung in  einer Gewahrsamszelle der Polizei verbringen.

Quelle
Polizei Osthessen

Aachener Hundertschaft in Hamburg beim OSZE Gipfeltreffen



   Aachen / Hamburg (ots) 

Auch Aachener sind beim OSZE-Gipfeltreffen in Hamburg in dieser Woche dabei.

   113 Beamtinnen und Beamte der Aachener Einsatzhundertschaft
unterstützen ihre Hamburger Kollegen bei den Sicherheitsmaßnahmen
rund um den Gipfel. Sie versehen dort Nachtdienst im
12-Stunden-Rhythmus. 

Ihr Auftrag: Schutz und Sicherung der
Tagungsstätten.



   Untergebracht sind sie im etwa 70 km entfernten Bad Segeberg.
Polizeiseelsorger Manfred Kappertz ist auch mit unterwegs und sorgt
für den entsprechenden Beistand. 


  Polizei Aachen

Vier Verletzte nach "Hasch-Brownie-Party" in Aachen



   Aachen (ots) 

 Nach einer "Hasch-Party" am gestrigen Abend in
einer Wohnung in der Aachener Innenstadt klagten alle vier Teilnehmer über starke Übelkeit und Erbrechen. Mehrere Streifenwagen, zwei Notärzte und mehrere Rettungssanitäter waren im Einsatz. Drei junge
Männer und eine junge Frau im Alter von 18 bis 23 Jahren kamen in umliegende Krankenhäuser.

   Die jungen Leute gaben der Polizei gegenüber an, dass man sich für 20 Uhr in besagter Wohnung zu einer sogenannten "Hash-Brownie-Party" verabredet und getroffen habe. Daher habe man zuvor "eine handelsübliche 400 Gramm - Packung Brownies und mehrere Tütchen Marihuana gekauft um diese gemeinsam zu backen und zu verzehren."
Unmittelbar nach dem Verzehr setzte bei allen Beteiligten heftige Übelkeit und Erbrechen ein. Die jungen Leute selbst riefen den Rettungsdienst.

   In der Wohnung fanden die Beamten eine Tupperdose mit Resten der
Brownies. Sie wurde sichergestellt. Die Verletzten gaben an, das
Marihuana recht günstig in der Innenstadt gekauft zu haben. Der
Verkäufer des Rauschmittels sei etwa 20 Jahre alt, 185 cm groß und
auffallend blass gewesen.

   Aufgrund der Ausfallerscheinungen sowie der "aufgetretenen
Krankheitsbilder" ist zu vermuten, dass auch eine andere Substanz in
dem Marihuana vorhanden war oder die Rezeptur nicht stimmte.

   Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes
gegen das Betäubungsmittelgesetz, des Handels mit Rauschgift und
gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. (pk)

 Polizei Aachen

Heinsberg - News am Mittwoch

Heinsberg-Karken - Pkw-Anhänger samt Bauschutt gestohlen -
Zwischen Mittwoch (30. November) und Samstag (3. Dezember) stahlen unbekannte Täter einen Pkw-Anhänger der Marke Hapert mit Heinsberger Kennzeichen (HS-). Das Fahrzeug stand mit Bauschutt beladen auf einer Stellfläche vor einem Haus an der Straße Tichelkamp.

Gangelt - Pakete aus Zustellfahrzeug gestohlen / Fahrer eines roten Kleinwagens und weitere Zeugen werden gesucht -
Am Dienstag (6. Dezember) lieferte gegen 11:25 Uhr ein Postzusteller auf der Heinsberger Straße Pakete aus. Er hatte seinen gelben Transporter am Fahrbahnrand geparkt und brachte Pakete in die anliegenden Häuser. Diesen Augenblick nutze ein bisher unbekannter Mann und stahl aus dem Wagen verschiedene Pakete. Ein Zeuge hatte beobachtet, wie der Dieb mit ei- nem roten Kleinwagen von der Hanxler Straße kommend hinter dem Transporter anhielt. Er öffnete den Postwagen, entnahm mehrere Pakete und fuhr dann samt seiner Beute über die Sittarder Straße in Richtung Süsterseel davon.
Der Täter war etwa 180cm groß, ungefähr 40 Jahre alt und von normaler Gestalt. Er hatte dunkle Haare und trug schwarze Kleidung. An seinem Fahrzeug war ein niederländisches Kenn- zeichen angebracht.
Die Polizei sucht nun nach diesem Mann und bittet weitere Zeugen des Vorfalls oder Personen die Angaben zu seiner Identität bzw. dem roten Kleinwagen machen können, sich beim Krimi- nalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen unter der Telefonnummer 02452 920 0 zu melden.


Geilenkirchen - Gegen Pkw getreten und davongefahren / Geschädigten und weitere Zeugen gesucht -
Gegen 16:30 Uhr stand am 6. Dezember (Dienstag) an der Tankstelle eines Supermarktes auf der Haihover Straße eine größere Fahrzeugschlange wartender Autofahrer. Ein Zeuge beobach- tete einen aufgeregt wirkenden Mann, der gegen einen der dort stehenden Pkw trat. Dann ging er davon, stieg in einen bordeaux-roten Ford.
Zur Klärung des Geschehens sucht die Polizei nach dem Fahrer des Wagens, gegen das der Mann getreten hatte. Ebenfalls mögen sich weitere Zeugen melden, die den Vorfall beobachte- ten und Angaben zu dem betroffenen Fahrzeug, dessen Fahrer oder dem Täter machen kön- nen. Zuständig ist das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.

Geilenkirchen - Rucksäcke aus Pkw entwendet -
Aus einem Pkw, dieser parkte auf der Bahnhofstraße, entwendeten unbekannte Täter einen Rucksack samt Inhalt. Zuvor wurde an dem Fahrzeug eine Seitenscheibe eingeschlagen. Die Tat ereignete sich am Dienstag (6. Dezember), in der Zeit zwischen 13:35 Uhr und 13:40 Uhr.
Auch auf der Straße Drosselweg stahlen unbekannte Täter am Dienstag (6. Dezember), zwi- schen 21.15 Uhr und 22.30 Uhr, einen Rucksack mit Sportsachen aus einem Pkw. Um an ihre Beute zu gelangen, schlugen sie eine Seitenscheibe des Fahrzeugs ein.

Erkelenz - Diebstahl eines Pkw BMW 118 D Cabrio -
Ein blauer Pkw BMW 118 D Cabrio mit Erkelenzer Kennzeichen (ERK-) wurde in der Nacht zu Mittwoch, 7. Dezember, gestohlen, als er an der Straße Marienweg stand.


Erkelenz-Holzweiler - Diebstahl aus Pkw -
In der Nacht zu Mittwoch (7. Dezember) entwendeten unbekannte Täter aus einem Pkw, der an der Straße Im Kindsfeld stand, mehrere Koffer mit Werkzeugmaschinen.

Erkelenz-Schwanenberg - Handtasche aus Pkw gestohlen -
Aus einem Pkw, der auf der Straße Lindches Weg stand, stahlen unbekannte Täter in der Nacht zum 6. Dezember (Dienstag) eine Handtasche samt Bargeld und Personalpapieren.

Wegberg - Motorroller entwendet -
Ein roter Motorroller der Marke Sachs war die Beute unbekannter Täter. Diese entwendeten das Zweirad am Dienstag, 6. Dezember, als es an der Fußbachstraße stand.

Wassenberg-Birgelen - Diebstahl aus Garage -
Eine Tür und einen Gartentisch stahlen unbekannte Täter zwischen Montag (28. November) und Montag (5. Dezember) aus der Garage eines Hauses an der Straße Mittlerer Weg. 

Quelle:
Polizei Heinsberg

Bundespolizisten decken unerlaubten Aufenthalt auf



Täter führte nahezu perfekt gefälschte Ausweispapiere mit sich

   Düsseldorf (ots) 
06. Dezember 2016

   Im Düsseldorfer Hauptbahnhof stellten Bundespolizisten mehrere
professionell gefälschte Ausweisdokumente sicher. Aufgefunden wurden
die Papiere bei einer Person, die sich unerlaubt im Bundesgebiet
aufhielt.

   In der Nacht zu Dienstag (6. Dezember 2016), um 0.15 Uhr, wurde
eine Streife der Bundespolizei im Düsseldorfer Hauptbahnhof auf zwei
Personen (18, 22) aufmerksam. Das Duo verhielt sich orientierungslos
und machte den Eindruck sich beobachtet zu fühlen. Als die beiden
Männer von den Beamten angesprochen wurden, konnten sich diese nur
schlecht verständigen und gaben an, sich nicht ausweisen zu können.
Sie begleiteten die eingesetzten Bundespolizisten zur Feststellung
ihrer Identität auf die Dienststelle.

   Bei dem 22-Jährigen fanden die Beamten einen Führerschein, eine
Identitätskarte und einen Reisepass aus dem europäischen Ausland. Die
Bundespolizisten erkannten bei den nahezu perfekt gefälschten
Dokumenten Fälschungsmerkmale, die darauf hinwiesen, dass es sich
nicht um den rechtmäßigen Besitzer dieser Dokumente handelt. Als der
22-jährige Tatverdächtige mit den aufgefundenen Dokumenten
konfrontiert wurde, gab er an, dass er sich diese für mehrere Tausend
Euro im europäischen Ausland gekauft hat.

   Es wurde ein digitaler Abgleich der Fingerabdrücke durchgeführt.
Dieser Abgleich ergab, dass sich der 18-Jährige, aus Algerien
stammend, sowie der 22-Jährige, mit bislang unbekannter
Staatsangehörigkeit, unerlaubt im Bundesgebiet aufhalten. Der Ältere
wurde jedoch bereits in Schweden registriert.

 

   Die zwei Tatverdächtigen wurden festgenommen und in beiden Fällen
leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren  wegen des unerlaubten
Aufenthaltes ohne Pass und Aufenthaltstitel ein. Des Weiteren muss
sich der 22-Jährige wegen des Verschaffens von falschen amtlichen
Ausweisen verantworten. Beide Personen wurden an die Kriminalwache
des Polizeipräsidiums Düsseldorf für weitere Ermittlungen übergeben.


Quelle:
  Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Gemeinsam Freude schenken: C&A-Filiale Hückelhoven spendet 2.000 Euro



Gemeinsam Freude schenken: C&A-Filiale Hückelhoven spendet 2.000 Euro an Pax Christi Hückelhoven für das Projekt „Lernen leicht gemacht“

Hückelhoven

Zum wiederholten Mal engagiert sich C&A Deutschland im Rahmen seiner Weihnachtsspendenaktion für Kinder und Familien in Deutschland mit einer Million Euro. Als Familienunternehmen in sechster Generation ist sich C&A seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und ruft dazu auf, die Weihnachtszeit auch dafür zu nutzen, einen Moment inne zu halten und an die Menschen zu denken, die Unterstützung benötigen. Die C&A Foundation stellt für diesen Zweck daher der Filiale in  Hückelhoven  2.000 Euro für ein Sozialprojekt ihrer Wahl zur Verfügung.

Den einzelnen Filialen überlässt C&A dabei ganz bewusst die Auswahl und Koordination eines passenden Projektes. „Als Mitarbeiter von C&A stehen wir täglich im direkten Kundenkontakt und kennen die Bedürfnisse der Menschen vor Ort am besten. Daher ist es für uns eine besondere Freude, dass wir die Pax Christi Gruppe Hückelhoven mit unserer Spende unterstützen können und die Hilfe direkt den Menschen in unserer Mitte zugutekommt“, erklärt Michael Irmen, Storeleader des C&A-Filiale in Hückelhoven.

Empfänger der Weihnachtsspendenaktion sind ausschließlich gemeinnützige Organisationen, Projekte oder Initiativen im lokalen und regionalen Umfeld der jeweiligen Filialen. In diesem Jahr wird nun das Projekt „Lernen leicht gemacht“ gefördert, in dem zurzeit 50 Kinder und Jugendliche angemeldet sind.



Ziel des Nachhilfeprojektes ist es, Chancengleicht für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Bereich Schule und Berufsausbildung herzustellen und damit positiv auf deren Lebensplanung einzuwirken. Durch die Spende ist es nun möglich, den Kindern und Jugendlichen über die Nachhilfe hinaus eine zusätzliche Maßnahme zur Förderung bieten zu können.

Quelle:
Stadt Hückelhoven

A52: Provisorische Auffahrt in Essen-Rüttenscheid nach Düsseldorf


Essen (straßen.nrw)


Ab Freitag (9.12.) wird die Auffahrt nach Düsseldorf in der Anschlussstelle Essen-Rüttenscheid im Zuge der A52-Sanierung vorübergehend verlegt. Der Verkehr wird während der Winterzeit über eine provisorische Auffahrt geführt, die wenige Meter hinter der eigentlichen Auffahrt gebaut wurde. 



Im Verlauf der Sperrung werden an der regulären A52-Auffahrt die Schutzeinrichtungen, Kanäle, Versorgungsleitungen sowie Asphaltschichten erneuert. Während der Arbeiten bleibt die A52-Auffahrt der Anschlussstelle Essen-Haarzopf geöffnet.

Nachfolge für OSZE-Medienfreiheitsbeauftragte ungewiss – Mitglieder müssen Vakanz verhindern




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/dctd)

06.12.2016 – Vor der OSZE-Außenministerkonferenz in Hamburg am Donnerstag und Freitag fordert Reporter ohne Grenzen (ROG) die Mitgliedsstaaten auf, endlich einen Nachfolger für die OSZE-Medienfreiheitsbeauftragte Dunja Mijatovic zu finden. Im März 2017 läuft ihre Amtszeit aus, nachdem sie im vergangenen Frühjahr bereits ein Jahr verlängert wurde. Weil sich die OSZE-Länder trotzdem noch nicht auf einen Kandidaten einigen konnten, bleibt Ihre Nachfolge ungewiss.

„Die Mitgliedsstaaten müssen ihre nationalen Interessen zurückstellen, damit das Amt der OSZE-Medienfreiheitsbeauftragten nicht unbesetzt bleibt“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die Beauftragte ist eine wichtige Mahnerin für die Pressefreiheit insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten Angriffe gegen Medien in Europa und darüber hinaus. Die Mitgliedsstaaten müssen die drohende Leerstelle verhindern.“

Mijatovic übernahm das Amt im März 2010, 2013 wurde sie für weitere drei Jahre wiederernannt (http://t1p.de/cq8h). Bereits im vergangenen März drohte eine Vakanz, weil sich die Mitglieder nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen konnten (http://t1p.de/i7gg). Der deutsche OSZE-Vorsitz konnte eine Leerstelle aber vermeiden, indem er im OSZE-Ministerrat eine einjährige Mandatsverlängerung Mijatovics erreichte. Gemäß den OSZE-Statuten muss die Entscheidung einstimmig getroffen werden. Das Auswärtige Amt hat sich mit einigem Aufwand bemüht, einen für alle 57 Mitgliedsstaaten akzeptablen Kandidaten zu finden (http://t1p.de/pr16). Deutschland hält bis Jahresende die rotierende OSZE-Präsidentschaft inne, im kommenden Jahr übernimmt Österreich den Vorsitz.

 




Die Medienfreiheitsbeauftragte soll als Frühwarnsystem innerhalb der OSZE fungieren und den Mitgliedsstaaten dabei helfen, ihre Verpflichtungen zu Meinungs- und Pressefreiheit zu erfüllen (http://t1p.de/bsiq). Dazu gehört etwa der Einsatz für den Schutz von Journalisten, für Medienpluralismus und Internetfreiheit. Außerdem gibt die Beauftragte Expertisen zu Medienregulierung und -gesetzgebung ab. Das Amt geht auf eine deutsche Initiative zurück – namentlich auf Freimut Duve, der 1997 selbst erster Inhaber des neugeschaffenen Postens wurde. Dunja Mijatovic ist die dritte OSZE-Medienfreiheitsbeauftragte.



PRESSEKONTAKT:
Reporter ohne Grenzen

Innovativ und kreativ, speichergesteuert und barrierefrei


Lebenshilfe-Werkstätten stellen sich den industriellen Herausforderungen mit professionellen „Tüftlern“ im eigenen Hause und Kooperationen mit technischen Hochschulen
Kann man einen Pressluft-Schrauber mit einem Finger oder nur mit dem Kopf bedienen? Ist es möglich, einen Bolzen in ein Rohr zu schlagen, obwohl die Kraft fehlt, einen Hammer zu halten? „Klar!“ sagt Peter Dijcks. „Wenn man sich intensiv mit der technischen Herausforderungen und den Fähigkeiten und Einschränkungen des Arbeiters beschäftigt, dann findet man immer eine Lösung“, erklärt der ausgebildete Sondermaschinentechniker. Peter Dijcks ist einer von drei festangestellten Vorrichtungsbauern der Lebenshilfe-Werkstattbetriebe im Kreis Heinsberg. 1100 Menschen mit Behinderung aus dem Kreis Heinsberg erhalten hier einen Arbeitsplatz. Sie erledigen Zu- und Auftragsarbeiten für eine Vielzahl von Unternehmen und Firmen in unterschiedlichen Bereichen. Die technischen Herausforderungen sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. „Es sind nicht nur einfache Handarbeiten und Arbeitsschritte, die wir für andere Firmen übernehmen. Heute fertigen wir auch komplexe Teilserien mit hohen Stückzahlen in vielen unterschiedlichen Bereichen der Montage, Elektromontage oder in der Konfektionierung und Verpackung“, erklärt Dirk Voß, Leiter Arbeit und Technik und betont: „Wir arbeiten für die freie Wirtschaft, bei uns muss die Qualität und die Zuverlässigkeit jeden Tag stimmen.“ Damit auch Menschen mit schwerer Behinderung und körperlichen Einschränkungen diese Arbeiten ausführen können, investiert die Lebenshilfe in eine individuelle, barrierefreie Arbeitsplatzgestaltung mit modernen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen. Als Vorrichtungsbauer muss man kreativer Tüftler sein und sich auf dem Gebiet der Mechatronik, der Elektrotechnik aber auch im den Bereichen Ergonomie und Arbeitssicherheit sehr gut auskennen. Man muss sich aber auch in die körperlichen Bewegungseinschränkungen des Arbeitnehmers einfühlen können, um einen Arbeitsplatz so zu gestalten, dass ein Mensch mit Behinderung jeden Tag seiner Arbeit nachgehen kann. Mittlerweile kooperiert die Lebenshilfe Heinsberg intensiv mit Ausbildungsstätten wie dem Berufskolleg oder der Universität zusammen und entwickelt gemeinsam mit Studierenden individuelle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.
So auch, als ein Wegberger Händler für Katzenzubehör die Lebenshilfe anfragte, ob Kratzbaumstämme in einer hohen monatlichen Auflage gefertigt werden können. Gemeinsam mit den Studierenden der Maschinenbautechnik des Berufskollegs für Technik und Medien Mönchengladbach schauten sich die Vorrichtungsbauer die momentane Produktionsweise an. „Bisher spannte man die Rollen auf einer Drechselbank ein, überzog sie mit Leim und drehte das Sisal-Seil mit der Hand auf“, erläutert Peter Dijcks. „Mit dieser Vorgehensweise bei hohem manuellem Einsatz schafft man nur geringe Stückzahlen, außerdem ist die Bedienung nicht einfach und die Vorrichtung entspricht nicht unseren hohen Anforderungen an die Arbeitssicherheit. Also haben wir uns neue Wege überlegt.“ Entstanden ist in vier Monaten Entwicklungszeit eine speicherprogrammierbare Vorrichtung, die auch von Menschen mit körperlicher Einschränkung bedient werden kann. Die Entwicklung der neuen Maschine wird im Hinblick auf Unfallgefahren und technischer Sicherheit von hauseigenen Fachkräften für Arbeitssicherheit begleitet und soll nach intensiven Tests und Probeläufen schon im Frühjahr in Kleinserie gebaut werden, damit die angeforderte Stückzahl und Qualität der Kratzbäume produziert werden kann. „Auf manche unserer selbst entwickelten Vorrichtungen könnte man ein Patent anmelden“, sagt Dirk Voß. Doch der Aufwand lohne sich nicht. Die Hauptsache sei, dass man mit solchen innovativen Neuentwicklungen moderne, individuell angepasste Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung realisieren könne und sich zu einem zukunftsfähigen Partner für die Industrie in der Region entwickelt habe. „Die Werkstatt bietet auch Menschen mit schwerer Behinderung eine echte Teilhabe am Arbeitsleben, sagt Lebenshilfe-Geschäftsführer Edgar Johnen und betont: „Darauf wollen wir auch in Zukunft setzen und mit einem Ausbau der beruflichen Förderung in unterschiedlichen Bereichen des Handwerks, der Technik aber auch in neuen Berufsfeldern wie der Gastronomie Menschen mit Behinderung ausbilden.“ Durch die berufliche Förderung in den Werkstätten und die intensive Zusammenarbeit mit vielen Firmen in der Region wachse zudem die Vermittlungsquote betriebsintegrierter Arbeitsplätze. „In dieser Kombination kann gelebte Inklusion auch im Arbeitsleben in unserer Region realisiert werden.“

 
Infobox:
Die Werkstatt für behinderte Menschen ermöglicht 1100 Menschen mit Behinderung aus dem Kreis Heinsberg Teilhabe am Arbeitsleben durch vielfältige berufliche Förderangebote in der Montage und Elektromontage, Konfektionierung und Verpackung, Schreinerei und Metallverarbeitung, Landschaftspflege sowie in mittlerweile fünf Cafés im Kreis Heinsberg. 230 Menschen mit schwerster Behinderung werden im Förderbereich gefördert. Mehr Informationen im Internet: www.lebenshilfe-heinsberg.de


Fashion und Design trifft „Mord auf Zeit“


Eröffnung Fashion Hotel


Am 9.Dezember 2016 ab 17 Uhr eröffnet das Fashion Hotel an der oberen Hindenburgstr. seine Türen für alle interessierten und neugierigen Kunden, Gäste und Freunde. Mit einigen Überraschungen und einem musikalischen Rahmenprogramm präsentieren sich die ersten Designer.
 
Mit dem Fashion-Hotel und dem bereits geöffneten Krimi-Shop „Mord auf Zeit“ eröffnet eine Shopping- Location der ganz anderen Art: mehrere Aussteller bieten gemeinsam eine kleine und feine Auswahl aus dem Bereich Mode, Accessoires, Design; individuelle Einzelstücke und nachhaltige Produkte. Die Stadt Mönchengladbach stellt die leerstehende Ladefläche für die temporäre Nutzung zur Verfügung. Ideengeber und Förderer ist das Mönchengladbacher Unternehmen Alberto, welches in unmittelbarer Nachbarschaft im November seinen neuen Concept Store eröffnet hat.
 
Gleich mehrere Ziele verfolgen Entwicklungsgesellschaft der Stadt (EWMG) und die Wirtschaftsförderung (WFMG) mit dem Fashion-Hotel. Durch ein hochwertiges Angebot soll der Bereich der oberen Hindenburgstraße qualitativ aufgewertet und die Leerstände temporär genutzt werden. Junge Labels und Newcomer können ohne Risiko und Verpflichtungen den Schritt in die Öffentlichkeit wagen und im Fashion Hotel eine Plattform für erste Verkaufserfahrungen entwickeln. Und nicht zuletzt bietet das Fashion-Hotel Absolventen aus dem Fachbereich Textil- und Bekleidung der Hochschule Niederrhein ein Experimentierfeld mit Präsentation- und Verkaufsmöglichkeiten studentischer Arbeiten und Raum zur Entwicklung gemeinsamer Konzepte.
 
Die ersten neun Gäste sind im Fashion Hotel eingezogen und haben gemeinsam die Verkaufsfläche gestaltet. So hat beispielsweise die Firma myKOKON mit ihren hochwertigen und stilvollen Lifestylemöbeln aus dem Bereich der Palettenmöbel die Grundausstattung mit Theke und Regalen geliefert und die Umsetzung der Schaufenstergestaltung übernommen.
Unter dem Motto „Mord auf Zeit“ ist die Krimi-Abteilung des Antiquariats St. Vieth bereits eröffnet und für 6 Wochen im angrenzenden Ladenlokal zu Gast. Zeit zum Anhalten und einfach mal „reinschauen“ ist hier wörtlich gemeint. Denn neben Talentförderung und einem inspirierenden Einkaufserlebnis ist auch dies Teil des Konzepts: Slow-Retail bzw. Entschleunigung. Das Fashion-Hotel soll– wie jedes erstklassige Hotel – auch Raum für Entspannung sein und andere Wege des normalen Konsums anbieten, weg von Fast-Fashion mit ständigem „rund-um-die-Uhr-verfügbar-sein“.
 
Weitere Aussteller aus Mönchengladbach sind das Unternehmen GabelWerk, das individuelle NähWerke und Geschenkideen herstellt. Stilvolle und nützliche Einzelstücke aus den Bereichen "zuhause & unterwegs", "Mami & Kind" und "Hund', Katz & Co." werden im Atelier in Mönchengladbach verwirklicht. Die Marke Spochtsfrau steht für unkonventionelles und authentisches Design vom Niederrhein, wertig und individuell, mit unverkennbarem rheinischem Humor. Faserwerk steht für Damen- Bekleidung und Accessoires aus Filz, wobei hier Transparenz und Leichtigkeit dem Material einen ungeahnten Charakter verleihen. Mit ausgefallenen Turnbeuteln, Armbänder, Stirnbänder und andere Dingen möchte Uschi De Luxe ihre Kunden glücklich machen.
 
Aber auch von jenseits der Stadtgrenzen haben bereits Gäste „eingecheckt“. Hinter dem Label Raani Couture steckt eine junge Schneiderin, die traditionelle indische Bekleidung modern interpretiert, was die Namensgebung erklärt: Raani kommt aus dem Indischen und bedeutet Königin. Die Kleider werden in Krefeld handgefertigt. Das Düsseldorfer Label Lovely karma steht für zeitlose Damen-, Abend- und Brautmode, in der die feminine Eleganz und edle Biostoffe zu einem ganz besonderen Lieblingsstück vereint werden.

 

Auf Wunsch können Unikat für besondere Anlässe maßgefertigt, aber auch Einzelstücke und Accessoires direkt erworben werden. Mit Leidenschaft für Strick konzentriert sich das Kölner Label Birds & Bandits ausschließlich auf Sweat, Jersey und Strickwaren für Kinder. Wichtiger Aspekt ist den Machern die nachhaltige Fertigung in Deutschland, bzw. Europa.
Melody´s Magic aus Solingen bietet individuelle T-shirts, die als Unikat für jeden Kunden gestaltet werden und somit in jedem Shirt auch eine Geschichte enthalten ist. Als kreatives Multitalent sorgt die Designerin Melody Awuah mit ihrer Band Laboum mit einem Mix aus Commercial Pop und Elektronischer Musik für den musikalischen Programmpunkt der Eröffnung.
 
Ausführliche Informationen zum Fashion-Hotel sowie den Ausstellern erhalten Sie auf der eigenen Facebook-Seite
sowie auf der Website http://fashionhotel-mg.businesscatalyst.com

Neuer Kalender 2017: "Wegberg in alten Ansichten"


Wegberg 

Mit Eindrücken der Stadt Wegberg aus vergangenen Zeiten, die in einem liebevoll gestalteten Kalender für 2017 mit dem Titel "Wegberg gestern" zusammen getragen wurden, können Sie Ihren Lieben zu Weihnachten eine Freude machen. Zwölf Erinnerungen wie das Alte Amtsgericht, der Klostergarten oder der Rosenmontagszug, bei dem der Prinzenwagen noch vom Ochsen gezogen wurde, bebildern das Jahr 2017.


Erhältlich ist der Kalender in der Buchhandlung Kirch, im Bürgerservice des Rathauses, im Reisebüro Scholz und beim Historischen Verein Wegberg. Die Kosten für den Kalender belaufen sich auf 9,90 Euro.

Quelle:
Stadt Wegberg

A555: Nächtliche Sperrung in der Anschlussstelle Godorf

Bonn/Krefeld (straßen.nrw)

In der A555-Anschlussstelle Godorf, Fahrtrichtung Bonn, ist in der Nacht von Donnerstag (8.12.) auf Freitag (9.12.) von 19 bis 6 Uhr keine Ausfahrt nach Brühl möglich. Die Straßen.NRW-Autobahnmeisterei Bonn lässt dort die Fahrbahn sanieren.


 Eine Umleitung wird über die folgende Anschlussstelle Wesseling mit dem Roten Punkt ausgeschildert. In dieser Zeit wird auch auf der Kerkrader Straße die Fahrbahn eingeengt, um Platz für die Arbeiten zu erhalten.

Kind bei Verkehrsunfall in Kerpen leicht verletzt-



Rhein-Erft-Kreis (ots)


Ein Linienbus erfasste das Kind. Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen. Ein 60-jähriger Linienbusfahrer fuhr gestern (5.Dezember) um 11.35 Uhr auf der Heerstraße in Richtung Türnich. Ein 7-jähriger Junge querte mit seinem Tretroller den Fußgängerüberweg aus Richtung Gassenfeldweg in Richtung Fliederweg.


  Der 60-jährige Busfahrer bremste, erfasste den Jungen jedoch auf dem Fußgängerüberweg. Der 7-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt. Die aufnehmenden Polizeibeamten verständigten die Erziehungsberechtigten. Das Verkehrskommissariat in Hürth hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach weiteren Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. Diese melden sich bitte unter der Rufnummer 02233 52-0.



Quelle:
 Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Aachener Erklärung wird umgesetzt

Verantwortliche der polizeilichen Zentralstellen vereinbaren erste Maßnahmen

   Düsseldorf (ots) -

   - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
     http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/58451/3503664 -

   Am 31. Oktober 2016 legten NRW-Innenminister Ralf Jäger,
Bundesinnenminister Thomas de Maiziére, der Innenminister aus
Belgien, der Minister für Sicherheit und Justiz der Niederlanden
sowie die Innenminister der Länder Rheinland-Pfalz und Niedersachsen
den Grundstein für eine intensivere grenzüberschreitende
Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchs ("Aachener
Erklärung").

   Jetzt haben die Leiter der Landeskriminalämter
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit
Verantwortlichen des Bundeskriminalamtes, aus den Niederlanden und
Belgien eine Vielzahl von Maßnahmen bei einem ersten Treffen im
Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen vereinbart, die den Fahndungs-
und Ermittlungsdruck auf reisende Täter weiter erhöhen sollen.

   Gleichzeitig soll dadurch auch das Sicherheitsempfinden der
Bürgerinnen und Bürger in diesen Regionen gestärkt werden.

   "Besonderes Augenmerk legen alle Kooperationspartner auf einen
nachhaltigen und verbindlichen grenzüberschreitenden
Informationsaustausch. Über die bereits gut funktionierende
Zusammenarbeit auf operativer Ebene hinaus sollen künftig
insbesondere ein täglicher Austausch von Lageberichten etabliert und
auch wechselseitige Hospitationen durchgeführt werden", erklärte
LKA-Chef Uwe Jacob heute bei der Unterzeichnung der getroffenen
Vereinbarung in Düsseldorf.

   Eine Aufhellung der Erkenntnislage streben die Beteiligten vor
allem durch die Initiierung gemeinsamer Auswerte- und Analyseprojekte
an.

   "Wir wollen in gemeinsamen Veranstaltungen die Menschen in unseren
Ländern und Regionen unmittelbar darüber informieren, welche
vorbeugenden Maßnahmen sie selbst ergreifen können, um sich und ihr
Zuhause vor Einbrechern zu schützen", führte Uwe Jacob weiter aus.

   "Insbesondere der Wohnungseinbruchsdiebstahl beinträchtig massiv
das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung, da die Betroffenen nicht
nur unter dem materiellen Verlust leiden, sondern sich zusätzlich in
Ihren eigenen vier Wänden nicht mehr wohl fühlen. Die
grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit auf nationaler und
internationaler Ebene in diesem Kriminalitätsbereich sind daher ein
wichtiger Bestandteil der Kriminalitätsbekämpfung und des
Opferschutzes durch Aufklärung von Einbrüchen und vor allem deren
Verhinderung", erklärte Uwe Kolmey, Präsident des Landeskriminalamtes
Niedersachsen.

   "Die ersten gemeinsame Fahndungs- und Kontrollaktivitäten belegen,
dass die länderübergreifende Zusammenarbeit gut funktioniert. Gerade
für das nördliche Rheinland-Pfalz versprechen wir uns von gemeinsam
abgestimmten Maßnahmenpaketen einen Mehrwert für die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Eigentumskriminalität. Aufgrund der Nähe zum
Ballungsraum Köln-Bonn ist für uns das Erkennen und der Austausch von
Tat- und Täterzusammenhängen von besonderer Bedeutung", betonte
Johannes Kunz, Präsident des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz.

   "Beim Wohnungseinbruch agieren zunehmend international
organisierte Banden. Ausschließlich auf die lokale oder nationale
Ebene ausgerichtete Bekämpfungs-strategien können daher heute nicht
mehr erfolgreich sein. Die vereinbarte neue Form der
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist daher ein wichtiger Schritt,
um die Bürgerinnen und Bürger vor Einbrüchen besser zu schützen",
begrüßte der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, die
getroffenen Vereinbarungen.

 


   Schon vor dem offiziellen Startschuss am 06. Dezember 2016 haben
einzelne Kooperationspartner ab dem 22. November 2016 bis 04.
Dezember 2016 in  gemeinsamen Aktionen zur Bekämpfung des
Einbruchdiebstahls gezeigt, dass die praktische Umsetzung der
vielschichtigen Maßnahmen nicht nur auf dem Papier stattfindet,
sondern schon begonnen hat.


 Landeskriminalamt Nordrhein-Westfal

A59/A562: Baustelle im Kreuz Bonn-Ost

Bonn/Krefeld (straßen.nrw)


 Von Donnerstag (8.12.) bis Sonntag (18.12.) repariert die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld eine Lärmschutzwand im Autobahnkreuz Bonn-Ost. Hierfür wird auf der Verbindung im Kreuz Bonn-Ost aus Köln (A59) auf die A562 nach Bonn-Bad Godesberg eine Baustellenverkehrsführung aufgebaut.


Der linke Fahrstreifen wird dadurch schon früher auf die A562 geführt und der rechte Fahrstreifen verschwenkt, um Platz für die Arbeiten zu erhalten. Der A562-Verkehr aus Königswinter und Holtorf muss sich auf der A562 im Bereich des Kreuzes einen Fahrstreifen teilen.