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Samstag, 24. Dezember 2016

Wir wünschen frohe Weihnachten


Wir wünschen unseren Usern ein frohes und zufriedenes Weihnachtsfest.

Das Team von 
westreporter.de

Nörvenich: Trunkenheitsfahrt endet mit Unfall


   Nörvenich (ots) 


 In der Nacht zum Samstag verunglückte in der
Ortslage Binsfeld ein mutmaßlich alkoholisierter Autofahrer. Der Mann
blieb unverletzt; die Trunkenheitsfahrt kostet ihn aber
voraussichtlich jede Menge Geld und auch die Fahrerlaubnis.

   Gegen 03:20 Uhr hatte ein 31 Jahre alter Pkw-Fahrer mit Wohnsitz
in Düren die Frauwüllesheimer Straße in Fahrtrichtung Dürener Straße
befahren. Beim Durchfahren einer Linkskurve kam der Mann auf der vom
Regen nassen Fahrbahn nach rechts von der Straße ab. Der Wagen stieß
gegen zwei Findlinge, wobei das rechte Vorderrad ab- und die Ölwanne
aufriss. Dennoch fuhr der Dürener noch gut 100 Meter weiter, bis er
das erheblich havarierte KFZ stehen ließ und zunächst zu Fuß die
Unfallstelle verließ.

   Die Schadenshöhe am nicht mehr fahrbereiten Auto schätzt die
Polizei auf 4000 Euro. Zur Reinigung der Straße war die Freiwillige
Feuerwehr im Einsatz.

   Die von anderen Verkehrsteilnehmern hinzu gerufene Polizei traf
den Fahrer in der Nähe der Unfallörtlichkeit an. Bei dem 31-Jährigen
wurde starker Alkoholgeruch festgestellt; dennoch dementierte er
Alkohol getrunken zu haben. Allerdings wurde ein Alkotestergebnis von
mehr als 1,7 Promille in der Atemluft zu Protokoll genommen. Bei dem
Fahrer wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet; sein
Führerschein wurde sichergestellt. Die Ermittlungen in dem gegen ihn
gerichteten Strafverfahren dauern an.



   Ausdrücklich warnt die Polizei auch an den Weihnachtstagen davor,
sich nach dem Konsum von Alkohol ans Steuer zu setzen. Die Folgen
einer Trunkenheitsfahrt - ob mit oder ohne Unfall - können das Leben
dramatisch verändern.


     Polizei Düren

Eschweiler: schwerer Unfall am Kreisverkehr Kinzweiler



   Eschweiler (ots)


Ein 27jähriger Mann aus Niederzier fuhr heute
Morgen gegen 06:45 Uhr mit seinem Pkw VW Passat auf der Wardener
Straße in Eschweiler-Kinzweiler in südliche Richtung. Vermutlich
aufgrund seiner Alkoholisierung und überhöhter Geschwindigkeit stieß
er am Kreisverkehr Wardener Straße / Auf den Hufen gegen eine dortige
Steineinfassung, überschlug sich und blieb an einer Gartenmauer auf
dem Dach liegen. Der Fahrer wurde im Wagen eingeklemmt und schwer
verletzt durch die Feuerwehr geborgen. Er musste nach notärztlicher
Versorgung ins Klinikum gebracht werden. 



Der VW Passat wurde erheblich beschädigt, unter anderem riss der gesamte Motorblock aus
der Befestigung. Der Sachschaden wird auf ca. 28.000 EUR geschätzt.
Der Pkw musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr säuberte die
Unfallstelle von ausgelaufenen Betriebsstoffen. Dem jungen Mann wurde
in der Klinik eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde
sichergestellt. 



Quelle:
 Polizei Aachen

Heinsberg: News an Heiligabend




Hückelhoven   -   Geschäftseinbruch
Am 23.12.2016, zwischen 00:55 Uhr und 07:55 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter die Eingangstür zu einem Bistro an der Hilfarther Straße auf und gelangten so in den Geschäftsraum. Dort hebelten sie einen Zigarettenautomaten sowie zwei Spielautomaten auf und entwendeten das darin befindliche Bargeld.

Waldfeucht   -   Einbruchsdiebstahl
In den frühen Abendstunden des 23.12.2016 drangen unbekannte Täter in ein Wohnhaus an der Straße Im Pölert ein, indem sie zuvor eine Tür aufhebelten. Ob allerdings etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest.


Wassenberg   -   Einbrecher wurden überrascht
Drei männliche Personen hebelten am 23.12.2016 um 18:45 Uhr an einem freistehenden Einfamilienhaus an der Erkelenzer Straße die Terrassentür auf und durchsuchten anschließend sämtliche Räume und Behältnisse. Vermutlich durch aufmerksam gewordene Nachbarn, die die Personen zuvor im Gartenbereich bemerkten und Nachschau hielten, flüchteten die Einbrecher über ein Fenster in unbekannte Richtung

Quelle:
Polizei Heinsberg

Neuss: Falsche Mitarbeiter eines Kabelnetzbetreibers unterwegs



   Neuss-Reuschenberg (ots) 


 Am Donnerstagabend (22.12.), gegen
18:00 Uhr, verschafften sich zwei Männer unter dem Vorwand,
Mitarbeiter eines Kabelnetzbetreibers zu sein, Zutritt zu einer
Wohnung auf der Reuschenberger Straße. Während eine Person den über
70 Jahre alten Wohnungsinhaber durch "Messungen" am Fernseher
ablenkte, konnte sein Komplize offensichtlich unbemerkt Schränke nach
Wertsachen durchsuchen. Als das Duo die Wohnung in unbekannte
Richtung verlassen hatte, fehlten aus einem Beutel zwei
Goldarmbänder. Die beiden Tatverdächtigen konnten vom Geschädigten
nur vage beschrieben werden: Beide waren sie etwa 30 bis 35 Jahre
alt, hatten schwarze Haare und trugen dunkle Jacken. Einer der Männer
war schlank, sein Komplize hatte eine dickliche Figur.




   Die Polizei geht derzeit davon aus, dass es sich bei dem Duo um
Trickdiebe handelt. Wer Hinweise auf die falschen Techniker geben
kann wird gebeten, sich mit der Neusser Polizei unter der
Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Herzogenrath: Versuchter Raub; drei Jugendliche flüchtig

Herzogenrath (ots) 


Von drei Jugendlichen ist am Donnerstagabend ein 69-jähriger Mann auf der Herderstraße überfallen worden. Einer der Täter bedrohte den Mann mit einem Messer und forderte die Herausgabe seines Geldes.


 Der wiederum streckte einen der Täter mit einem gezielten Tritt in den Unterleib nieder. Seine Komplizen richteten ihn daraufhin wieder auf. Gemein-sam flüchteten sie in unbekannte Richtung.




Der 69-Jährige blieb unverletzt. Hinweise auf die Täter haben die Ermittler bislang nicht.


Quelle:
 Polizei Aachen

Düren: Schlägerei auf offener Straße



   Düren (ots) 


 Gegen 16 Uhr am Freitagnachmittag kam es in Düren im
Bereich Neue Jülicher Straße/ Alte Jülicher Straße zu einem
Aufeinandertreffen von zwei Gruppen von annährend 30 Männern. Die
beiden Lager aus Männern überwiegend aus Syrien und aus dem Libanon
kamen in Streit und schlugen sich teils mit Knüppeln, Stangen und
anderen Werkzeugen. Die Polizei Düren trat mit einem sofortigen hohen
Kräfteansatz dem Tumult entgegen. 

Die bisherige Bilanz spricht von
vier Geschädigten mit leichten Verletzungen, wovon zwei Männer mit
dem Rettungswagen zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden
mussten, wo sie aber wieder entlassen wurden. Die Polizei nahm drei
Tatverdächtige, die alle im Alter von 16, 23 und 26 Jahre aus Syrien
stammen, vorläufig fest. Aus einem anfänglichen verbalen Streit
zwischen dem 16-jährigen syrischen Tatverdächtigen und einem
53-jährigen Libanesen entstand durch Zulauf von anderen Personen
zuerst ein Tumult im Bereich Josef-Schregel-Straße, der seine
Fortsetzung durch gegenseitige körperliche Angriffe bis zur Schul-
und Kirchstraße fand. 



Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher
Körperverletzung gegen den 16-Jährigen, dessen 26-jährigen Bruder und
einen weiteren 23-jährigen Landsmann.


   Polizei Düren

Herzogenrath: Verdacht des Drogenhandels




Hinweise von Bürgern führen auf
die Spur eines 18 -jährigen Tatverdächtigen

   

Herzogenrath (ots) 

Nachdem Hinweise von besorgten Bürgerinnen
und Bürgern bei der Polizei eingegangen waren, durchsuchten letzten
Mittwoch (21.12.2016) gegen 22.30 Uhr Polizeibeamte eine Wohnung in
der Afdener Straße. Dort fand man Betäubungsmittel sowie diverse
Utensilien zum Verpacken und zum Wiegen von Drogen. Der 18- jährige
Bewohner wurde aufgrund des dringenden Tatverdachts, Handel mit
Betäubungsmitteln zu treiben, festgenommen; ein Strafverfahren
eingeleitet. Die Drogen und die Utensilien wurden sichergestellt. In
direkter Nähe zum Haus konnten die Ermittler zudem drei Personen
kontrollieren, die nach jetzigem Stand der Ermittlungen bei dem 18-
Jährigen Drogen erworben hatten. 




Nach Identitätsfeststellung entließ man die Personen, die zuvor gekauften Drogen stellte man ebenfalls
sicher. Der Bereich der Afdener Straße war bereits nach Eingang der
Hinweise verstärkt von den Beamten ins Visier genommen worden. Die
Polizisten fuhren vermehrt Streife, waren zu Fuß unterwegs und
kontrollierten verdächtige Personen. Die polizeilichen Maßnahmen
werden auch in Zukunft weitergeführt werden.


  Polizei Aachen

Nachtrag: Brand im Reihenhaus - Keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung


Grevenbroich-Wevelinghoven (ots)


 Wir berichteten mit unserer Pressemitteilung vom 22.12.2016, 15:32 Uhr, über ein Feuer, das im Obergeschoss eines Reihenhauses in Wevelinghoven am Lerchenweg ausgebrochen war.
Nachdem die Kriminalpolizei am Donnerstag (22.12.) die ersten Ermittlungen aufgenommen hatte, konnte am Freitag (23.12.) der eigentliche Brandort untersucht werden.


Nach aktuellem Stand liegen keine Hinweise vor, die für eine vorsätzliche Brandstiftung sprechen. Das Ausmaß des Gesamtschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.


Die Ermittlungen dauern an.



Quelle:
 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Bosnisches Trickdieb-Duo bestiehlt 75-Jährige



   Düsseldorf (ots) 



Eine 21-Jährige und ein 54-Jähriger versuchten
am Donnerstagmittag (22.12.2016), um 13.00 Uhr, im Düsseldorfer
Hauptbahnhof eine 75-jährige Bielefelderin zu bestehlen. Durch
Zivilfahnder der Bundespolizei konnten sie an ihrem Vorhaben
gehindert und festgenommen werden.

   Am Donnerstag, um 13.00 Uhr, wurde das bosnische Duo im
Hauptbahnhof Düsseldorf durch Zivilfahnder der Bundespolizei dabei
beobachtet, wie sie auf Bahnsteig 15/16 Reisende nach ihren
mitgeführten Gepäckstücken begutachteten.

   Im ICE 519 versuchte das Duo bereits einen Mann zu bestehlen. Die
Bosnierin legte dazu ihren Poncho über ihre Hand und taste
anschließend die Jackentaschen des Mannes ab. Der 54-jährige
Taschendieb verdeckte die Handlung, in dem er sich davorstellte. Zu
einem Diebstahl kam es hier jedoch noch nicht.

   Im Anschluss entschied sich das Duo für die 75-Jährige, die sich
mit ihrem Trolley und ihrer Umhängetasche in den Zug begab. Auch die
Taschen der 75-Jährigen wurden von der Taschendiebin mit dem
übergeworfenen Poncho durchsucht. Ihr Komplize versperrte erneut die
Sicht. Als die Trickdiebe kurze Zeit später versuchten den Ort zu
verlassen, griffen die Fahnder ein und verhinderten die Flucht.

   Nach Befragung der vermutlichen Geschädigten konnte festgestellt
werden, dass das Duo der Bielefelderin nichts entwenden konnte. Die
Geschädigte hatte ihre Geldbörse mit 85 EUR, vorbildlich in der
verschlossenen Jackeninnentasche aufbewahrt.

   Die Trickdiebe wurden vorläufig festgenommen und zur Dienststelle
gebracht. Dort klagte die Diebin, die sich im siebten Monat ihrer
Schwangerschaft befand, über Unterleibsschmerzen. Nach einem
Aufenthalt im Krankenhaus wurde die Täterin entlassen. Der Mann
hingegen wurde entlassen. Dieser hielt sich zu dem versuchten
Bandendiebstahl, zusätzlich unerlaubt in Deutschland auf, sodass er
der Kriminalwache in Düsseldorf übergeben wurde.




   Seitens der Bundespolizei wurde ein Strafverfahren wegen des
versuchten Bandendiebstahls eingeleitet.

   Die Bundespolizei rät in diesem Zusammenhang zu mehr
Aufmerksamkeit! Reisende sollten Barmittel und Wertgegenstände stets
am Körper tragen. Brustbeutel oder Gürteltaschen erhöhen den
Diebstahlschutz ungemein.


    Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Herrenloses Gepäckstück am Düsseldorfer Hauptbahnhof




Sprengstoffexperten der Bundespolizei im Einsatz

   Düsseldorf (ots) 



   Ein herrenloses Gepäckstück löste am Freitagmorgen (23.12.2016),
um 9.24 Uhr, einen Polizeieinsatz am Düsseldorfer Hauptbahnhof aus.
Die Sprengstoffspezialisten der Bundespolizei stuften die Reisetasche
um 10.58 Uhr als nicht gefährlich ein und gaben Entwarnung.

   Der Bundespolizei wurde, um 9.24 Uhr, ein herrenloses Gepäckstück
in der Vorhalle im Wartebereich der Deutschen Bahn gemeldet. Als sich
nach der Durchsage der DB AG, niemand als Besitzer zu erkennen gab,
wurden die gesamte Vorhalle des Bahnhofs und angrenzende Bereiche
abgesperrt.

   Durch die Spezialkräfte wurde die Reisetasche geröntgt. Nach der
Auswertung konnte eine Gefährdung ausgeschlossen und der Bahnhof
wieder betreten werden.

   In der Reisetasche befanden sich lediglich Bekleidungsstücke und
persönliche Gegenstände. Der Besitzer dieses Gepäckstückes konnte
nicht ermittelt werden. Zum Nachteil der Reisenden hatten zwei Züge
mit jeweils neun Minuten Verspätung.



   Die Bundespolizei fordert aus gegebenem Anlass alle Reisenden dazu
auf, ihre Gepäckstücke nicht unbeaufsichtigt stehenzulassen. Ein
Gegenstand der niemandem zugeordnet werden kann, könnte, wie in
diesem Fall, einen unnötigen Polizeieinsatz hervorrufen und Kosten
verursachen.


 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Rauchmelder sind Lebensretter! - Rauchmelderpflicht - Ende der Übergangsfrist am 31.12.2016



   Herdecke (ots)


   Rauchmelder sind Lebensretter. Ab dem 1.1.2017 sind
Rauchwarnmelder in allen Wohnungen in Nordrhein-Westfalen Pflicht.
Hierauf weist die Feuerwehr Herdecke ausdrücklich hin.

   Nach dem § 49 Abs. 7 der Bauordnung NRW müssen Schlafzimmer,
Kinderzimmer sowie Flure innerhalb von Wohnungen) jeweils einen
Rauchwarnmelder haben. Dies gilt seit 2013 für Neubauten und ab dem
neuen Jahr für alle Bestandsbauten in NRW. Dabei wird nicht zwischen
vermieteten und selbstgenutzten Häusern und Wohnungen unterschieden.

   Die Feuerwehr empfiehlt zudem, jeden Raum außer der Küche mit
einem Rauchwarnmelder auszustatten. Auch Flure und der Treppenraum in
einem Mehrfamilienhaus sowie der Keller mit vielen Waschmaschinen
sollten überwacht sein. Dies ist aber keine gesetzliche Pflicht. Die
Rauchwarnmelder in Einfamilienhäuser oder Maisonettwohnungen über
mehrere Etagen sollten zudem mit Funkmodulen vernetzt werden, um bei
einem Brand im unteren Geschoss auch Menschen in den oberen
Stockwerken zu warnen

   "Rauchwarnmelder bieten viel Sicherheit für wenig Geld, denn es
geht oft um Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden", betont
Christian Arndt von der Abteilung vorbeugender Brandschutz der
Feuerwehr Herdecke. Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit
Brandrauch tödlich sein kann, ist ein  Rauchmelder der beste
Lebensretter in Ihrer Wohnung. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt
Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und gibt Ihnen den
nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und
die Feuerwehr zu alarmieren. Zudem wird die Feuerwehr bedingt durch
Rauchmelder auch frühzeitiger zu Schadensereignissen alarmiert und
der Schaden gegebenenfalls minimiert.

   Wichtig bei der Auswahl des Melders sind laut Feuerwehr das
Prüfzeichen Q des VdS. Der Rauchmelder muss so eingebaut werden, dass
Brandrauch frühzeitig erkannt wird. "Rauch geht immer nach oben.
Daher gehören die Melder an die Decke und nicht an die Wand, so
Christian Arndt. Diese Fehlinstallation hat der Feuerwehrmann leider
sehr häufig gesehen.

   Rauchmelder sollten mindestens einmal pro Monat mit der Prüftaste
geprüft werden. Generell sind alle Rauchwarnmelder spätestens 10
Jahre nach Inbetriebnahme auszutauschen, da nach dieser Zeit eine
einwandfreie Funktion nicht mehr sichergestellt ist.

   Anrufer, die die Feuerwehr wegen einem piependen Rauchmelder
benachrichtigen, müssen keine Angst vor einer Kostenübernahme haben.
"Uns ist lieber, wir werden einmal unnötig alarmiert, als nicht mehr
helfen zu können", so die Feuerwehr.  Im Jahr 2015 war dies auch nur
zweimal der Fall. Brandeinsätze sind generell nicht kostenpflichtig.
Selbst wenn es sich um einen blinden Alarm handelt, wird niemandem
ein Vorwurf gemacht.

   Zu unterscheiden vom Alarmsignal eines Rauchwarnmelders ist das
Batteriesignal. Dies unterscheidet sich jedoch deutlich von einem
Alarmsignal. Vor kurzem wurde die Feuerwehr zu einer Einsatzstelle
alarmiert, wo der Melder lediglich eine Batteriewarnung abgab.




   Wer noch keinen Rauchmelder hat, sollte sich kurzfristig mit
seinem Vermieter in Verbindung setzen und ihn auf seine gesetzliche
Pflicht hinweisen. Als Eigentümer muss man noch vor der Jahreswende
den Weg in das nächste Fachgeschäft suchen, so die Feuerwehr.

   Weitere Infos gibt es auf der Homepage der Feuerwehr Herdecke
unter http://www.feuerwehr-herdecke.de/notfallinfo.


 Feuerwehr Herdecke