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Freitag, 30. Juni 2017

Nachtrag zur Unfallmeldung BAB 7 kurz hinter Fulda Mitte




   Fulda (ots) 

Durch die Rettungsleitstelle Fulda wurde mitgeteilt,
dass der Beifahrer des PKW (eingeklemmte Person) noch an der 
Unfallstelle verstorben ist. Ein Gutachter wird zur Ermittlung der 
Unfallursache zur Unfallstelle kommen. 





Die BAB 7 bleibt weiterhin in 
Fahrtrichtung Norden voll gesperrt. Umleitungsempfehlung: 
Verkehrsteilnehmer sollen ab Kreuz Fulda über die B 27 bis Fulda Nord
fahren.

 Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Reisholz - Reisebus kollidiert mit Pkw - 70-Jähriger schwer verletzt - Ursache unklar



   Düsseldorf (ots)

 Bislang noch unklar ist die Ursache eines 
Verkehrsunfalls, der sich heute Mittag auf der Kappeler Straße 
ereignete und bei dem ein 70-jähriger Pkw-Fahrer frontal mit einem 
Reisebus zusammenstieß. Der Mann wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt
und wird seit seiner Bergung stationär behandelt.

   Den bisherigen Ermittlungen des Unfallaufnahmeteams zufolge befuhr
gegen 12 Uhr ein 70-jähriger Düsseldorfer in seinem Wagen die 
Kappeler Straße aus Benrath kommend in Fahrtrichtung Henkelstraße. 
Aus bislang noch unklarer Ursache geriet der VW Touran in Höhe der 
Buchenstraße in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem 
entgegenkommenden Reisebus. Während in dem Reisebus niemand verletzt 
wurde, musste der eingeklemmte 70-Jährige aufwändig aus seinem Pkw 
geborgen und anschließend zur stationären Behandlung in ein 
Krankenhaus gebracht werden.





 Die Polizei sperrte die Kappeler Straße 
zwischen der Henkelstraße und der Buchenstraße für die Zeit der 
Bergungs- und Aufräumarbeiten. Der Sachschaden wird auf rund 25.000 
Euro geschätzt.


    Polizei Düsseldorf

Auto bleibt nach Unfall auf dem Dach liegen - Fahrer flüchtet leicht verletzt



   Simmerath (ots)

 In der letzten Nacht, eine genaue Unfallzeit ist
noch nicht geklärt, verunglückte ein 58- jähriger Fahrzeugführer mit 
seinem Auto auf der Monschauer Straße in Höhe des dortigen 
Ausflugslokals. Der 58- Jährige fuhr aus Richtung Kreisverkehr in 
Richtung Strauch, als er aus bislang noch nicht geklärtem Grund die 
Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in einen Graben fuhr. Hierbei
überschlug sich der Pkw, beschädigte einen Zaun und kam schließlich 
auf dem Dach liegend zum Stehen.





 Der Fahrer wurde dabei leicht 
verletzt. Nach dem Unfall verließ er ohne die Polizei zu rufen die 
Örtlichkeit.  Erst mehrere Stunden später kehrte er zurück und 
meldete sich bei den unfallaufnehmenden Beamten. Diese stellten im 
Atem des Mannes Alkoholgeruch fest. Ihm wurden daraufhin zwei 
Blutproben entnommen, sein Führerschein und sein Auto sichergestellt.
Das Fahren von führerscheinpflichtigen Fahrzeugen untersagt. Er muss 
sich nun wegen Verkehrsunfallflucht und Fahren unter Alkohol 
verantworten.

    Polizei Aachen

Schwerer Verkehrsunfall auf BAB 7 in Höhe Fulda Mitte Erstmeldung



   Fulda (ots) 

Soeben ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall 
auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Norden kurz hinter der Anschlussstelle
Fulda Mitte. Nach ersten Erkenntnisse ist ein PKW in einen LKW 
aufgefahren. Mindestens eine Person ist im PKW eingeklemmt und 
offensichtlich schwer verletzt.




 Die BAB 7 ist ab Fulda Mitte voll 
gesperrt. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Einsatz.

    Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Dormagen:Brand in leerstehendem Haus




   Dormagen-Innenstadt (ots) 

 Am Mittwoch (28.06.), gegen 17:00 Uhr,
erhielt die Polizei durch einen Spaziergänger Kenntnis von einem 
Brand an der Helbüchelstraße. Vor Ort wurde festgestellt, dass die 
Terrassenüberdachung einer leerstehenden Doppelhaushälfte in Flammen 
stand. Die Feuerwehr Dormagen löschte den Brand. Verletzt wurde 
niemand. Ein Zeuge beobachte unmittelbar nach dem Feuerausbruch eine 
verdächtige männliche Person auf der Helbüchelstraße. Diese hatte 
einen Zaun, der das betroffene Abbruchhaus umschließt, zur Seite 
gedrückt. Anschließend verschwand der Mann auf einem Damenrad in 
Richtung Langemarkstraße. Der Verdächtige konnte folgendermaßen 
beschrieben werden: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, zirka 175 bis 180 
Zentimeter groß, dunklerer Hautteint, kurze dunkle Haare, bekleidet 
mit einem weißen Polohemd und einer dunklen Hose.






   Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht nach
bisherigem Ermittlungsstand von einer möglichen Brandstiftung aus. 
Hinweise auf die Identität der beschriebenen Person nimmt die Polizei
unter der Telefonnummer 02131-3000 entgegen.


    Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Düsseldorf-Unterbilk - Fahrzeugkontrolle an der Rheinkniebrücke




22-jähriger Verdächtiger sollte überprüft werden -
Leichter Verkehrsunfall

   Düsseldorf (ots) - Düsseldorf-Unterbilk - Fahrzeugkontrolle an der
Rheinkniebrücke - 22-jähriger Verdächtiger sollte überprüft werden - 
Leichter Verkehrsunfall

   Bei einer Fahrzeugkontrolle durch Zivilfahnder an der Abfahrt zur 
Rheinkniebrücke (Kavalleriestraße) wurden heute Abend (19.20 Uhr) 
eingesetzte Dienstwagen und das mit fünf Personen besetzte Fahrzeug  
des Betroffenen leicht beschädigt.

   Ein 22-Jähriger sollte gestoppt und kontrolliert werden. Hierbei 
kam es zu dem leichten Verkehrsunfall. Die Ermittlungen und die 
Überprüfungen der Personen dauern an. Sie befinden sich in 
Polizeigewahrsam. Sein Fahrzeug wurde sichergestellt.


   Polizei Düsseldorf

Donnerstag, 29. Juni 2017

Essen - A 40 in Richtung Niederlande - 26-Jähriger verursacht Verkehrsunfall



Ohne Führerschein - Blutprobe - Anzeige

   Düsseldorf (ots) 
   Mittwoch, 28. Juni 2017, 20.15 Uhr

   Nach den vorläufigen Ermittlungen der Autobahnpolizei Düsseldorf 
war zur Unfallzeit ein 26 Jahre alter Mann aus Mülheim/Ruhr mit einem
VW Golf auf dem rechten Fahrstreifen der A 40 in Richtung Niederlande
unterwegs. Als zwischen den Anschlussstellen Essen-Holsterhausen und 
Essen-Frohnhausen ein vor ihm fahrender Seat (Fahrerin 20 Jahre aus 
Duisburg) verkehrsbedingt bremsen musste, fuhr der 26-Jährige mit dem
Auto gegen das Heck des Seat. Bei dem Unfall blieben die Beteiligten 
unverletzt. Der Sachschaden wird auf über 1500 Euro geschätzt.





   Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 
Verursacher keinen Führerschein hat. Des Weiteren besteht der 
Verdacht, dass der Mülheimer unter Drogeneinfluss stand. Ein 
entsprechender Vortest verlief positiv. Ihm wurde eine Blutprobe 
entnommen. Auch besteht offenbar kein Versicherungsschutz für den 
Wagen. Der Golf wurde sichergestellt. Entsprechende Anzeigen wurden 
gefertigt.


 Polizei Düsseldorf

Eine leistungsstarke Bank für die Region - Weg zur Fusion ist frei






Die Volksbank Mönchengladbach eG und Volksbank Erkelenz eG fusionieren rückwirkend zum 1. Januar 2017. Es entsteht eine Bank mit rund 86.000 Kunden.
Es war ein feierlicher Moment, als am Donnerstagabend der Aufsichtsratsvorsitzende der Volksbank Mönchengladbach, Fred Hendricks, das Abstimmungsergebnis verkündete. Dieses fiel mit 100 Prozent der Stimmen einstimmig für das Vorhaben, die beiden Banken, Volksbank Mönchengladbach sowie die Volksbank Erkelenz zu verschmelzen aus. Unter den Gästen waren auch die Vorstände der Volksbank Erkelenz Dr. Veit Luxem, Josef Brück und Rainer Corsten sowie Vertreter des Aufsichtsrates aus Erkelenz. Nachdem die Vertreterversammlung in Erkelenz bereits am 26. Juni einstimmig (100 Prozent) für das Vorhaben votiert hatte, ist somit die Verschmelzung beider Banken rückwirkend auf den 1. Januar 2017 beschlossen.
Beide Banken sind erfolgreich, stark positioniert, wirtschaftlich solide und tief in ihren Geschäftsgebieten verwurzelt. Aus diesem Grund standen alle Gespräche und Fusionsvorbereitungen unter dem Leitgedanken „Zusammen. Einfach. Besser.“. „Da wir uns den enormen Herausforderungen aus einer Position der Stärke heraus stellen, schaffen wir eine gute Ausgangsposition, um den Markterfolg einer leistungsstarken Volksbank in der gesamten Region langfristig sicherzustellen“, sagte Franz D. Meurers, Vorstand der Volksbank Mönchengladbach.
Meurers Vorstandskollege Otmar Tibes begründete die Notwendigkeit der Fusion mit veränderten Anforderungen des Marktes, einer zunehmenden Digitalisierung der Bankleistungen, der anhaltenden Niedrigzinsphase, einer überbordenden Regulatorik sowie mit dem damit verbundenen hohen Kosten- und Wettbewerbsdruck.
Auch Dr. Veit Luxem, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Erkelenz, betonte in seinem Grußwort, dass „die richtigen Partner zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Schritte eingeleitet haben“ und warb bei den Vertretern, dieses Vorhaben zu unterstützen.
Fred Hendricks wandte sich nach der Entscheidung für die Fusion an die Vertreter: „Ich danke für Ihr Vertrauen. Die Fusion schafft die erforderlichen Grundlagen, um unseren Förderauftrag gegenüber unseren Mitgliedern weiterhin zuverlässig, wirtschaftlich nachhaltig und persönlich erfüllen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft.“
Die neue Bank weist eine Bilanzsumme von knapp 1,8 Milliarden Euro auf. Eigentümer sind rund 26.500 Mitglieder. Allen 436 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet die Bank attraktive und zukunftssichere Arbeitsplätze. Fusionsbedingte Kündigungen wird es nach Aussage des zukünftigen Vorstands nicht geben.




Ab dem Tag der Eintragung in das Genossenschaftsregister wird das Finanzinstitut unter dem Namen Volksbank Mönchengladbach eG firmieren und die Volksbank Erkelenz wie auch die Volksbank Willich als Niederlassungen im Namen führen. Kompetenzzentren in Erkelenz, Neuwerk, Wegberg und Willich werden durch regionale Beratungszentren, Filialen und SB-Geschäftsstellen ergänzt.


Die neue Bank wird von den bisherigen Vorstandsmitgliedern Josef Brück, Rainer Corsten, Franz D. Meurers und Otmar Tibes unter dem Vorsitz von Dr. Veit Luxem geleitet. Das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird Herr Fred Hendricks übernehmen und wird hierbei von Frau Marita Schlupkothen aus dem Geschäftsgebiet Erkelenz und Herrn Jürgen Heinzig aus dem Geschäftsgebiet Willich vertreten.

Terroralarm bei Rock am Ring - Verfahren eingestellt




Rock am Ring 2017 am Nürburgring

 

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat das wegen des Verdachts der Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens geführte Ermittlungsverfahren gegen drei in Hessen wohnhafte Beschuldigte im Alter von 21, 24 und 37 Jahren nach § 170 Absatz 2 Strafprozessordnung eingestellt. 

In der Nacht vom 01. auf den 02.06.2017 wurden die beiden 21 und 24 Jahre alten Beschuldigten, die sichtbar Zugangsberechtigungsausweise zum Gelände der Großveranstaltung „Rock am Ring“ trugen, an einer Tankstelle in Koblenz durch die Polizei kontrolliert. Die daraufhin durch die Polizei routinemäßig durchgeführten Überprüfungen ergaben insbesondere, dass eine Akkreditierung des 21jährigen Beschuldigten durch den Veranstalter von „Rock am Ring“ mit den polizeilich festgestellten Personalien nicht nachzuweisen war. Außerdem lagen gegen den 24 Jahre alten Beschuldigten sowie seinen Bruder nicht unerhebliche Erkenntnisse im Staatsschutzbereich vor. Weiterhin wurde bekannt, dass die beiden Beschuldigten am Abend des 01.06.2017 vorzeitig das Veranstaltungsgelände am Nürburgring verlassen hatten. Auch erschien auffällig, dass der 37jährige Beschuldigte ausschließlich zu dem Zweck aus Osthessen nach Koblenz gekommen sein soll, um die anderen Beschuldigten nach Frankfurt am Main zu fahren.

Diese Umstände führten schließlich in ihrer Gesamtbewertung zur vorübergehenden vorläufigen Festnahme aller Beschuldigten mit deren anschließenden verantwortlichen Vernehmungen, Durchsuchungen ihrer Wohnungen sowie Auswertung der dabei sichergestellten Gegenstände, vor allem der Kommunikationsmittel der Beschuldigten. 

Die von Anfang an kooperativen Beschuldigten machten in ihren verantwortlichen Vernehmungen unabhängig voneinander glaubhafte Angaben, die durch die weiteren Ermittlungsergebnisse bestätigt wurden. Geklärt wurden namentlich alle oben dargestellten Umstände, die Anlass zur Durchführung sämtlicher polizeilicher und staatsanwaltschaftlicher Maßnahmen waren. 

 

Die Ermittlungen haben im Einzelnen folgendes ergeben:

 

Weder bei den Durchsuchungen der Wohnungen der drei Beschuldigten noch bei der nachfolgenden Auswertung der dabei sichergestellten Gegenstände, vor allem der Kommunikationsmittel der Beschuldigten sind Hinweise auf den Besitz oder das Überlassen von Sprengstoff an andere Personen gefunden worden.

Zur fehlerhaften Erfassung der Personalien des 21jährigen Beschuldigten für dessen Zugangsausweis auf das Veranstaltungsgelände war es aufgrund eines Missverständnisses bei der nur mündlichen Angabe seiner Personalien bei der kurzfristig am 31.05.2017 erfolgten Akkreditierung gekommen. Hierbei waren sowohl sein Name als auch seine Wohnanschrift unzutreffend erfasst worden.

 

Die beiden jüngeren Beschuldigten waren am Abend des 01.06. 2017 vorzeitig abgereist, weil sie sowohl mit den angetroffenen Arbeitsbedingungen vor Ort als auch dem tatsächlich erfolgten Arbeitseinsatz unzufrieden waren. 

Die beiden jüngeren Beschuldigten und der 37jährige Beschuldigte haben sich vor der polizeilichen Kontrolle in Koblenz nicht gekannt. Die Fahrt des 37jährigen Beschuldigten von Koblenz nach Frankfurt war den Ermittlungen zu Folge von seinem Arbeitgeber organisiert worden. Grund hierfür war, dass dieser zwei andere Arbeiter nach Koblenz fahren und bei dieser Gelegenheit die dort wartenden Mitbeschuldigten mit nach Frankfurt nehmen sollte.

 

Somit kann nach dem Ergebnis aller durchgeführten Ermittlungen die aufgrund tatsächlicher Unstimmigkeiten in der Nacht zum 02.06.2017 nicht auszuschließende Verstrickung der drei Beschuldigten in strafrechtlich relevante, insbesondere terroristische Aktivitäten im Zusammenhang mit der Großveranstaltung „Rock am Ring“ ausgeschlossen werden.

 

Rechtliche Hinweise:

Wegen Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens macht sich gemäß § 310 Absatz 1 Ziffer 2 Strafgesetzbuch u.a. derjenige strafbar, der sich zur Vorbereitung einer Sprengstoffexplosion Sprengstoffe verschafft oder der Sprengstoffe verwahrt oder der Sprengstoffe einem anderen überlässt.

 

Ein Ermittlungsverfahren ist nach § 170 Absatz 2 Strafprozessordnung einzustellen, wenn die durchgeführten Ermittlungen keinen genügenden Anlass zur Erhebung der öffentlichen Klage ergeben haben. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn ein strafbares Verhalten von Beschuldigten ausgeschlossen werden kann.

 

gez. Harald Kruse, Leitender Oberstaatsanwalt

PKW Brand in Ratheim



Hückelhoven


Am späten Mittwoch Abend kam es auf der Millicher Strasse in Ratheim zu einem PKW Brand.
Aus noch unbekannter Ursache geriet ein Fahrzeug in Flammen.

Die Feuerwehr löschte den Brand.


Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.


Foto / Bericht:
westreporter




Verkehrssperrungen anlässlich der Tour de France 2017



   Titz/Jülich/Aldenhoven (ots) 

 Am ersten Sonntag im Juli wird das 
größte Radsportereignis der Welt durch den Nordkreis rollen - die 
Tour de France durchquert am 02.07.2017 die Gemeinden Titz, Jülich 
und Aldenhoven.

   Die Landesstraßen 136 und 241 werden in der Zeit zwischen circa 
12:00 Uhr und etwa 17:00 Uhr für den regulären Straßenverkehr 
komplett gesperrt sein, sowohl inner- als auch außerorts. Ein 
Befahren oder Überqueren der Straßen wird nicht möglich sein.

   Die Polizei und die beteiligten Kommunen werden einen möglichst 
reibungslosen Ablauf der Veranstaltung ermöglichen. Dazu gehört auch,
Gefahren für Teilnehmer und Zuschauer zu minimieren. Größere 
Verkehrsstörungen abseits der Rennstrecke sollen nach Möglichkeit 
verhindert werden. Sollten Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten 
begangen werden, so hat die Polizei die entsprechenden rechtlichen 
Maßnahmen zu treffen.





   Für die Sperrmaßnahmen innerhalb und außerhalb der Ortschaften 
sowie für die Überwachung von eingerichteten Parkverboten und 
gegebenenfalls erforderlichen Abschleppmaßnahmen sind die jeweiligen 
Kommunen Titz, Jülich und Aldenhoven zuständig. Diese informieren 
auch eigenständig über die anstehenden Sperrungen und bitten Bewohner
und Besucher darum, Fahrzeuge rechtzeitig auf privaten Einfahrten 
oder außerhalb der Sperrstrecken abzustellen. Detaillierte 
Informationen erhalten Sie hier:


   Jülich  www.juelich.de/tourdefrance

ressemitteilungen/Tour-de-France-Strassensperrungen.php

   Die Kreispolizeibehörde Düren wünscht allen Anwohnern und 
Zuschauern einen erlebnisreichen Tag, egal ob am Streckenrand oder 
bei einem der zahlreichen Veranstaltungen im Kreis Düren rund um die 
Tour de France.


   Polizei Düren

Mittwoch, 28. Juni 2017

Wohnhausbrand in Oberbilk - Mehrere Menschen verletzt




59-Jähriger nach Sprung aus dem Fenster in Lebensgefahr - Polizei
richtet Ermittlungskommission ein

   Düsseldorf (ots)

   Nach dem Feuer in einem Mehrfamilienhaus an der Kölner Straße hat 
die Düsseldorfer Polizei eine Kommission zur Brandursachenermittlung 
eingerichtet. Der 59-jährige Hausbewohner, der sich mit einem Sprung 
aus der dritten Etage vor den Flammen retten wollte, befindet sich 
nach wie vor in intensivmedizinischer Behandlung. Alle anderen 
Personen, die in der Nacht den Rauchgasen ausgesetzt waren, konnten 
die Krankenhäuser zwischenzeitlich wieder verlassen. Dem eingesetzten
Gutachter und den Spezialisten der Kriminalpolizei zufolge, muss 
derzeit zumindest von einer fahrlässigen Brandlegung ausgegangen 
werden. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die an bzw. 
in dem Haus verdächtige Personen vor dem Ausbruch des Feuers 
beobachtet haben.

   Hinweise werden an das Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer
0211-8700 erbeten.

 Polizei Düsseldorf