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Samstag, 7. Januar 2017

LKW Unfall bei Holzweiler


Erkelenz Holzweiler

Am Samstag Abend kam es auf der Titzer Strasse bei Holzweiler zu einem Unfall mit einem LKW. Auf glatter Strasse rutschte der Anhänger des Fahrzeuges in den Strassengraben.

Aus eigener Kraft bekam der Fahrer des Lastzuges den Anhänger nicht mehr frei. Ein Abschleppunternehmen wurde bestellt, die Feuerwehr sicherte den Anhänger vor weiterem Abrutschen, ein Streufahrzeug wurde ebenfalls zur Einsatzstelle gerufen.

Auf der Anfahrt zum Einsatzort bekam auch das Fahrzeug der Strassenwart Probleme und benötigte Hilfe.



Schlussendlich ging alles ohne großen Schaden ab. Das Streufahrzeug wurde wieder flott gemacht, der Anhänger des LKW wurde aus dem Graben gehoben und an die Zugmaschine angehängt.

Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Bericht: Heldens /westreporter

Herdecke: Hilflose 85- jährige Patientin aus Wohnung gerettet


Brandmeldealarm im Leharweg
Kleine Ölspur in der Ruhrstraße


   Herdecke (ots) - Die Freiw. Feuerwehr Herdecke wurde am Freitag um
14:23 Uhr zu einer hilflosen Person hinter einer Wohnungstür in den
Eicklohweg gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich eine 85-
jährige Patientin direkt hinter der Wohnungseingangstür hilflos
liegend. Die Dame war offenbar in der Wohnung gestürzt. Angehörige
hatten die Feuerwehr alarmiert. Durch die dort liegende Person konnte
die Tür nicht weiter geöffnet werden. Da die Patientin sich nicht
eigenständig bewegen konnte, musste ein alternativer Zugang zur
Wohnung im ersten Obergeschoss gewählt werden. Nach Absprache mit dem
Notarzt brachte die Feuerwehr auf der Gebäuderückseite eine tragbare
Leiter in Stellung. Über die Balkontür verschafften sich die
Einsatzkräfte gewaltsamen Zugang zur Wohnung. Zwei Einsatzkräfte
lagerten die Dame zunächst behutsam um, so dass der Rettungsdienst
und Notarzt die Wohnung betreten konnten. Nach der Erstversorgung des
Notarztes leistete die Feuerwehr noch Tragehilfe. Die Patientin wurde
einem Krankenhaus zugeführt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca.
1.000 EUR. "Menschenrettung steht in der Einsatztaktik klar vor
Sachschäden. Das Wohl der Patientin stand hier deutlich im
Vordergrund", so der Feuerwehr Einsatzleiter. Zwei Löschfahrzeuge,
ein Rettungswagen und Notarzt waren 60 Minuten im Einsatz. Die
Polizei war ebenfalls an der Einsatzstelle.

   Ein Brandmeldealarm aus dem Ambulanticum am Leharweg wurde am
Freitag um 19:15 Uhr gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass der
Alarm im 5. Obergeschoss ausgelöst wurde. Bei der Erkundung wurde
festgestellt, dass ein dort wohnender Bewohner geduscht hatte und den
Melder versehentlich durch Wasserdampf ausgelöst hatte. Der Einsatz
des Löschzuges wurde nach 30 Minuten abgebrochen.


   Eine Ölspur wurde der Feuerwehr am Samstag um 10:06 Uhr aus dem
Bereich Ruhrstraße gemeldet. Dort wurden vereinzelte Ölflecken mit
einem Bindemittel entfernt. Zwei Fahrzeuge waren 30 Minuten im
Einsatz.

   Feuerwehr Herdecke

Lobberich: Radlerin nach Sturz schwer verletzt / Alleinunfall


   Nettetal-Stadtteil Lobberich (ots) 

Eine 72jährige Lobbericherin
zog sich nach einem Sturz schwere Verletzungen zu. Die Radlerin
befuhr gegen 14.50 Uhr die Graf-Mirbach-Straße in Richtung
Krankenhaus. Während des Rechtsabbiegens in den Radfahrstreifen des sich anschließenden Kreisverkehrs kam sie offensichtlich aufgrund Glätte zu Fall und verletzte sich schwer. 





Die Frau wurde einem
hiesigen Krankenhaus zugeführt, wo sie stationär verblieb. 



Kreispolizeibehörde Viersen

Frau in Bilk belästigt - Polizei sucht Zeugen




   Düsseldorf (ots) 


Die Düsseldorfer Polizei sucht Zeugen eines
Vorfalls, der sich gestern Morgen auf der Bachstraße in Bilk
ereignete. Eine 18-Jährige war zu Fuß in Richtung Martinstraße
unterwegs, als ein Mann sie von hinten umklammerte und mit einer Hand
in den Schritt griff. Nachdem die Geschädigte sich zur Wehr gesetzt
hatte, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete über die Bachstraße in
Richtung Niederstraße. Er soll etwa Mitte dreißig, circa 1,70 Meter
groß und hellhäutig gewesen sein. Er trug eine braune Regenjacke
(Kapuze über den Kopf gezogen) und Blue-Jeans.



   Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 12 unter der
Rufnummer 0211-8700.



Polizei Düsseldorf

Anrufer geben sich als Polizeibeamte aus - Vorsicht vor Betrügern!




   Jüchen, Rhein-Kreis Neuss (ots) 

In den vergangenen Tagen
erreichten die Polizei im Rhein-Kreis Neuss Hinweise auf offenbar
betrügerische Anrufe, bei denen bislang unbekannte Personen sich als Polizeibeamte ausgaben.

   Einen solchen Anruf, mit unterdrückter Nummer, erhielt auch ein
Mann aus Jüchen. Am anderen Ende der Leitung behauptete eine
männliche Stimme, von der Kriminalpolizei zu sein. Man habe eine
Einbrecherbande festgenommen und dabei Notizen mit der Anschrift des
Jücheners gefunden. Im Folgenden fragte der Unbekannte, der
akzentfrei Deutsch sprach, gezielt nach Wertsachen.

   Es kam im vorliegenden Fall nicht zu einer weiteren
Kontaktaufnahme, so dass auch kein Schaden entstand.

   Die Masche der Betrüger ist nicht neu. Üblicherweise bietet der
falsche Kripobeamte im Weiteren an, die Wertgegenstände sicher bei
der Polizei zu verwahren. Dafür würde ein Kollege vorbeikommen und
diese abholen.




   Tipps der "echten Polizei", um nicht Opfer von Betrügern zu
werden:

   Geben Sie keine persönlichen Daten heraus!

   Beenden Sie das Gespräch - legen Sie auf!

   Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder drängen!

   Notieren Sie - wenn möglich - Uhrzeit des Anrufes, den Namen des
angeblichen Polizisten und die Telefonnummer!

   Rufen Sie anschließend die Polizei an (02131-3000 oder den Notruf
110) und erstatten Sie Anzeige!

   Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird sich niemals am Telefon nach
Wertgegenständen und schon gar nicht nach deren Aufbewahrungsort
erkundigen.

  Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Viersen: Bitte verändern Sie nichts an Tatorten!



   Kreispolizeibehörde Viersen: (ots) 


Auch in dieser Woche gab es -
wie häufiger- einige Fälle, bei denen unbeabsichtigt möglicherweise
beweisrelevante Spuren vernichtet worden sind. Dies erschwert die
Aufklärungsmöglichkeiten der Polizei. Daher gibt die Polizei noch
einmal einige Verhaltenstipps, um Spuren am Tatort sichern und
Kriminelle damit überführen zu können.

   Grundsätzlich wird jeder Tatort eines Wohnungseinbruchs zunächst
von einer Streifenwagenbesatzung aufgesucht, um erste
Fahndungshinweise von den Bewohnern und Nachbarn zu erlangen und so
im Nahbereich nach den Einbrechern fahnden zu können. Daher ist bei
Tatentdeckung ein sofortiger Anruf über die 110 die richtige
Reaktion.

   Wenn die Einsatzkräfte die ersten notwendigen Angaben erhalten
haben, rückt der Streifenwagen ab und informiert die Spurensicherung.
Dies mag den Menschen in dieser Form in ihrem verständlichen Schock
nicht so bewusst geworden sein. So beginnen die Opfer eines Einbruchs
oftmals, nachdem die Streifenwagenbesatzung die ersten Angaben
aufgenommen hat, aufzuräumen und nachzuschauen, welche liebgewonnenen
Wertgegenstände gestohlen worden sind. Dabei werden unter Umständen
wertvolle Spuren vernichtet. Bitte fassen Sie nichts an, bevor die
Spurensicherung vor Ort war. Wenn Sie unsicher sind, fragen sie die
Polizisten, die zuerst am Tatort sind, ob noch ein Tatortdienst zu
erwarten ist. Bis der Tatortdienst kommt, kann es - je nach Anzahl
aufzunehmender Tatorte etwas dauern.

   In einem anderen Fall ersetzten Geschädigte eines Einbruchs das
aufgebrochene Schloss durch ein neues und entsorgten das beschädigte,
das aber ein wichtiger Spurenträger sein kann, bevor die Polizei am
Tatort war.

   Ebenfalls wertvolle Spuren werden vernichtet, wenn Opfer eines
Einbruchs oder hilfreiche Nachbarn bei der Absuche des möglichen
Täterwegs unbedacht die Fußspuren der Einbrecher im Garten überlagern
und ein wertvolles Beweismittel damit vernichtet ist.




   So schwer es in dem Augenblick des Schrecks und Schocks auch
fällt: Bitte suchen Sie auch den Garten oder angrenzende Felder nicht
nach Hinweisen auf die Einbrecher ab. Erst dann, wenn die
Spurensicherung ihre Arbeit beendet hat, ist der Tatort frei für
Aufräumarbeiten.

   Wenn Sie unsicher sind, wie Sie sich richtig verhalten, rufen Sie
stets gerne bei der 02162/3770 an Danke für Ihr Verständnis und Ihre
Mithilfe bei der Aufklärung von Straftaten./ah(35)



OTS:              Kreispolizeibehörde Viersen

Kreis Heinsberg - News am Samstag (07.01.2016)




  Erkelenz   -   Einbruchsdiebstahl Im Tatzeitraum 02.01.2017, 12:00
Uhr bis 06.01.2017, 12:00 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte
Täter gewaltsam Zugang zu einem freistehenden Einfamilienhaus auf der
Straße "In Gerderhahn". Nachdem mehrere Räume durchsucht wurden,
ließen die Täter augenscheinlich jedoch nichts mitgehen.

   Heinsberg   -   Einbruchsdiebstahl Unbekannte Täter drangen am
Nachmittag bzw. frühen Abend des 06.01.2017 in ein freistehendes
Wohnhaus an der Schierwaldenrather Straße ein und durchsuchten
anschließend sämtliche Räumlichkeiten. Entwendet wurde hier Bargeld.



   Hückelhoven   -   Pkw-Aufbruch Am 05.01.2017, zwischen 17:30 Uhr
und 18:00 Uhr, brachen unbekannte Täter einen an der Rheinstraße
abgestellten Pkw, Nissan, mit AC-Kennzeichen auf und entwendeten eine
Handtasche samt Inhalt.



Kreispolizeibehörde Heinsberg

Dachstuhlbrand in Künzell



   Fulda (ots) 

Soeben wird der Rettungsleitstelle Fulda ein
Dachstuhlbrand in Künzell - Dirlos, Arnsbergstraße,  gemeldet.
Rettungskräfte sind auf der Anfahrt. Nähere  Informationen liegen
derzeit noch nicht vor.


Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Tönisvorst - Vorst: Eine Person bei Verkehrsunfall leicht verletzt



   Tönisvorst-Vorst (ots) 


Am Freitag gegen 22.05 Uhr befuhr eine
27jährige PKW-Führerin aus Tönisvorst-Vorst in Vorst die Lindenallee aus Richtung Kempener Straße kommend in Richtung Hauptstraße. In Höhe Haus 10 lenkte sie ihr Fahrzeug nach rechts und fuhr gegen einen ordnungsgemäß geparkten PKW. 


Durch die Wucht des Aufpralls überschlägt sich die PKW-Führerin mit ihrem Fahrzeug und bleibt auf dem Dach liegen.





Sie wurde leicht verletzt. Ihr musste eine Blutprobe
entnommen werden. 



 Kreispolizeibehörde Viersen

Nachtrag zum Wohnungsbrand in Bad Hersfeld "Weihnachtsbaum fängt Feuer"

Symbolbild Feuerwehr


   Fulda (ots) 

 Am Freitagabend, 06.01.17, 21:45 Uhr, ist ein
Tannenbaum in einer Wohnung in Bad Hersfeld - Stadtteil Johannesberg
- Seidelbastweg, in Brand geraten. Hierdurch wurden zwei Bewohner
verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die 66-jährige
Wohnungsinhaberin den Weihnachtsbaum noch einmal mit echten Kerzen
bestückt und angezündet.  Vermutlich aus Unachtsamkeit geriet der
Tannenbaum in Brand. Die Frau konnte sich in Sicherheit bringen u.
die Rettungskräfte alarmieren. Ihren pflegebedürftigen 70-jährigen
Ehemann musste sie zurücklassen. Er wurde zunächst von den zuerst
eintreffenden Polizeibeamten  mit seinem Bett und den angeschlossenen
lebenserhaltenden Apparaten  aus dem Gefahrenbereich geschoben.  Nach
dem Eintreffen  weiterer  Rettungskräften wurde er aus der Wohnung
geborgen und anschließend mit der Ehefrau ins Krankenhaus Bad
Hersfeld eingeliefert. 





Beide Personen erlitten eine Rauchgasvergiftung. Durch den Brand und die Löschmaßnahmen entstand Sachschaden in  Höhe von 20.000 Euro.

  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)


Rollerfahrer nach Verkehrsunfall leicht verletzt - Suche nach Zeugen und Unfallbeteiligten



   Mönchengladbach (ots) 


 Ein 16jähriger Motorrollerfahrer wurde
gestern Morgen gegen 08:15 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der
Odenkirchener Straße in Höhe Pinnweg leicht verletzt.

   Ein bislang unbekannter Pkw-Fahrer bog vor dem Rollerfahrer nach links in den Pinnweg und weiter in Richtung Elektrizitätsstraße ab.

   Dadurch bedingt musste der Rollerfahrer stark abbremsen, stürzte
und zog sich Verletzungen zu. Nach dem Sturz stand der Rollerfahrer
sofort wieder auf und lief dem Pkw, der sich über den dortigen
Parkplatz entfernte, ein kurzes Stück hinterher, verlor ihn dann aber
aus den Augen.



   Da der Rollerfahrer lediglich angeben kann, dass es sich bei dem
an dem Unfall beteiligten Pkw um eine dunkle Limousine handelt, sucht
die Polizei Zeugen des Vorfalls und bittet diese, sich telefonisch
unter der Nummer 02161-290 zu melden.



 Polizei Mönchengladbach

Nach Inbetriebnahme der Sirenen führt die Feuerwehr wie angekündigt zukünftig jeden ersten Samstag im Monat einen Probealarm durch

Nach dem ersten Probealarm Anfang Dezember führt die Feuerwehr wie angekündigt zukünftig jeden ersten Samstag im Monat einen Sirenentest durch. So werden am kommenden Samstag, 7. Januar, ab 12 Uhr die bislang installierten zwölf neuen Sirenen wiederholt getestet.

Der Sirenentest beginnt planmäßig um 12 Uhr mit dem Signal "Entwarnung" und einem einminütigen Dauerton. Um 12.06 Uhr folgt das Signal "Warnung", ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton, wodurch die Mönchengladbacher im Ernstfall aufgefordert werden, schnellstmöglich Gebäude oder Wohnungen aufzusuchen und das Radio einzuschalten. Der Probealarm wird um 12.12 Uhr mit einer erneuten "Entwarnung" beendet.

Die NINA WarnApp der Feuerwehr weist bereits um 11.45 Uhr auf den Probealarm und noch einmal um 12.15 Uhr auf das Ende des Sirenentests hin. Mit der WarnApp des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe können sich Nutzer von Apple- und Android-Smartphones durch die Push-Funktion informieren lassen. Die App kann in beiden Appstores (Google Playstore und Apple Store) gratis heruntergeladen werden.

Über die Probealarm informiert die Stadt auch im Internet unter www.notfallMG.de. (pmg/sp)

Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle