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Mittwoch, 11. Januar 2017

Zwei Automatensprengungen im Nordkreis



   Nordkreis (ots)

   In Baesweiler und Alsdorf haben unbekannte Täter in den letzten
beiden Nächten (9.-10.1. und 10.-11.1.2017) Zigarettenautomaten
aufgesprengt. Nach ersten Erkenntnissen kamen hier starke Böller zum Einsatz.

   Von Montag auf Dienstag, gegen 2 Uhr, hatte es in der
Kurt-Schumacher-Straße in Baesweiler laut geknallt. Ein Nachbar hatte
den Krach zwar gehört, dachte aber, er träume. Am Morgen sah er dann,
dass der Knall einen realen Hintergrund hatte. Er rief die Polizei.
Offenbar hatte die Explosion nicht dazu ausgereicht, den Automaten
ganz zu öffnen. Die Täter waren ohne Beute geflohen.

   Bargeld aus dem Automaten erbeuteten Unbekannte jedoch in der
darauf folgenden Nacht in der Moselstraße in Alsdorf. Hier hatte es
um 5 Uhr einen lauten Knall gegeben. Anwohner dachten zu-nächst an
eine Gasexplosion und riefen die Polizei. Der Automat war erheblich
zerstört. Reste des Böllers und des Automaten stellten die Beamten
sicher.




   Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht. Ob zwischen beiden
Taten ein Zusammenhang besteht, wird überprüft, kann aber noch nicht
gesagt werden.

   Ein Bild des gesprengten Automaten in Alsdorf ist angehängt und
kann rechtefrei heruntergeladen werden. (pk)



   Polizei Aachen

A3: Engpasss bei Köln in Richtung Oberhausen




Köln (straßen.nrw)

Morgen (12.1.) von 9 bis 15 Uhr ist auf der A3 in Fahrtrichtung Oberhausen zwischen der Anschlussstelle Königsforst und dem Autobahndreieck Köln-Heumar eine Fahrspur gesperrt. Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg lässt dort die Fahrbahn reparieren.

Düsseltal: Geländewagen touchiert parkenden Pkw und kippt auf die Seite - Fahrerin verletzt



   Düsseldorf (ots) - Düsseltal:
   Mittwoch, 11. Januar 2017, 13.15 Uhr

   Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war zur Unfallzeit
eine 50 Jahre alte Frau mit einem BMW (SUV) auf der Mulvanystraße in Richtung Windscheidstraße unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache
kam sie mit dem Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge
kollidierte der BMW mit einem dort parkenden Nissan. Dieser wurde
durch die Kollision gegen einen weiteren Nissan geschoben. Sodann
kippte der BMW infolge des Zusammenstoßes auf die Fahrerseite und
blieb dort liegen. Die Feuerwehr musste das Auto stabilisieren und
die Frau aus dem BMW befreien. Ein Rettungswagen brachte die
verletzte Fahrerin in ein Krankenhaus, wo sie stationär zur
Beobachtung aufgenommen wurde. 






Nach Aussage von Zeugen war der BMW
mit mäßiger Geschwindigkeit unterwegs.

   Der Sachschaden wird auf über 8.000 Euro geschätzt.



 Polizei Düsseldorf

Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen bei Schotten Erstmeldung



   Fulda (ots) 

Auf der B 276 im Bereich Schotten - Eschenrod
ereignete sich heute gegen 16.25 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall bei dem vermutlich zwei Personen (darunter ein Kind schwer) verletzt wurden.

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen kam es zu einem
Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem PKW. 





Der Bus war mit 20
Personen besetzt. Polizei und Rettungsdienst sind im Einsatz.
Informationen zur Unfallursache liegen noch nicht vor.



   Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Düren: Der Brandursache auf der Spur



   Merzenich/Düren (ots) 


   Zwei Fahrzeugfeuer und ein Hausbrand beschäftigen an diesem
Mittwoch die Ermittler der Kriminalpolizei. Derzeit besichtigen sie
die einzelnen Brandorte, um nach der jeweiligen Ursache zu suchen.

   Ein Einsatzort liegt dabei in der Ortslage Girbelsrath. Hier hatte
am Dienstvormittag gegen 10:50 Uhr ein im Maarweg stehender Pkw
gebrannt. Der Sachschaden: etwa 2000 Euro. Ob ein technischer Defekt
das Feuer auslöste, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

   Ein weiteres Fahrzeug brannte in der Nacht von Dienstag auf
Mittwoch. Gegen 03:30 Uhr entdeckte eine Zeugin den brennenden Lkw im
Dürener Stadtteil Gürzenich in der Dr.-Christian-Seybold-Straße. Das
Führerhaus wurde dabei völlig zerstört. Der Sachschaden beläuft sich
ersten Ermittlungen nach auf ca. 30000 Euro. Hier ist aktuell noch
nicht klar, wie es zu dem Feuer kommen konnte.



   Der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in der Birkesdorfer
Zollhausstraße wurde gegen 05:00 Uhr am Mittwochmorgen zerstört. Hier
beschlagnahmte die Polizei den Brandort, der erst dann betreten
werden kann, wenn keine Gefahr mehr besteht: das zuständige Amt muss
zunächst den Dachstuhl des Gebäudes in Augenschein nehmen, der nach
dem Feuer instabil ist.

   In allen drei Fällen wurden die Ermittlungen entsprechend
aufgenommen.



   Polizei Düren


Bad Hersfeld (ots) 

Radfahrer soll gegen Auto getreten haben /
Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung BAD HERSFELD. Erst jetzt erschien eine 34-jährige Autofahrerin aus dem Kreisgebiet
Hersfeld-Rotenburg bei der Polizei und erstattete Strafanzeige wegen einer Sachbeschädigung. Nach ihrer Angabe befuhr sie bereits am Dienstag (03.01.) gegen 14.30 Uhr mit ihrem schwarzen Kleinwagen die Kleine Industriestraße in Richtung Frankfurter Straße.


Nachdem sie bereits nach rechts die kombinierte Fußgänger- und Radfahrerfurt
überquert hatte und wegen des vorfahrtsberechtigten Querverkehrs
anhalten musste, trat ihr ein von rechts kommender Radfahrer mit dem
Fuß gegen die hintere Fahrzeugseite ihres Pkw. Dabei entstand ein
Sachschaden in Höhe von ca. 700,- Euro. Zeugen haben offenbar den
Zwischenfall beobachtet. Demnach soll es sich bei dem Radfahrer um
einen ca. 20 Jahre alten Mann gehandelt haben. Er soll eine
braunbeige Jacke mit Fellkragen getragen haben. Dabei soll er die
Kapuze über eine Mütze getragen haben.



   Frau soll Halskette geraubt worden sein BAD HERSFELD. Am Dienstag
(10.01) gegen 17:50 Uhr soll es einen Raub einer Halskette in
Badhersfelder Stadtteil Hohe-Luft, Eisenacher Straße, gegeben haben.
Demnach hielt sich eine 30-jährige Frau im Eingangsbereich ihres
Wohnhausens in der Eisenacherstraße auf und wollte gerade mit ihrem
Hund Gassi gehen. Dabei will sie mit einem sogenannten Headset mit
einem Verwandten telefoniert haben. Als sie zurück kam und die
Hauseingangstür öffnen wollte, wurde sie von hinten mit einer Hand am
Hals gepackt und festgehalten. Mit der anderen Hand soll ihr eine
massive Goldkette, mit einem Anhänger in Form eines Kreuzes, im Wert
von 3.500,-Euro vom Hals gerissen sein. Als sie sich umdrehte, rannte
der Täter mit ihrer Kette bereits in Richtung Eisenacherstraße und
danach links in Helfersgrund davon. Die Geschädigte will den Täter
bereits kurz zu Beginn ihres Spaziergangs vage wahrgenommen haben. Zu
diesem Zeitpunkt soll er in Begleitung einer zweiten Person gewesen
sein. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 bis 25 Jahre alt,
Ca. 1,70-1,75m groß, von sehr schlanker Statue. Er trug eine schwarze
Hose, eventuell Jogginghose, eine schwarze Jacke ähnlich einer
Bomberjacke, und auf dem Kopf eine schwarze Wintermütze.

   Hinweise bitte an die Polizei in Bad Hersfeld, Tel.: 06621/9320
oder im Internet unter www.polizei.hessen.de - Onlinewache.



 Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Bergheim: Fahndung nach Räuber mit Phantombild


Rhein-Erft-Kreis (ots)


 Das Opfer wurde in eine Falle gelockt. Belohnung ausgelobt.
Die Tat ereignete sich am 19. Dezember (Montag) um 09.45 Uhr. Wir berichteten mit Pressemeldung "Pkw angehalten und ausgeraubt" am 20.12.2016: "Eine 50-jährige Mitarbeiterin eines Verbrauchermarktes fuhr Montag (19. Dezember) mit ihrem blauen Pkw auf der Brauweiler Straße im Ortsteil Glessen in Richtung Hohe Straße. Um 09.45 Uhr trat ein Mann an der Ecke "Heidepfuhl" auf die Straße. Er trug eine Warnweste und eine "Kelle" in der Hand. Die 50-Jährige hielt an, der Mann öffnete direkt die Beifahrertür und entriss ihr eine Tasche.


In dieser befanden sich die Einnahmen des Marktes, die die Frau zu einer Bank bringen wollte. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung "Sommerhaus". Sie schrie ihm noch hinterher und verständigte dann den Notruf. Der Täter war um die 30 Jahre alt, trug einen schwarzen Vollbart und war von schlanker Statur. Bekleidet war er mit einer Warnweste."




Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, lobt der Betreiber des Verbrauchermarktes eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro aus. Die Polizei fragt: "Wer kennt den Mann auf dem Phantombild?". Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 13 in Hürth unter Telefon 02233 52-0.

Landrat Rhein-Erft-Kreis

Verkehrsunfall mit zwei verletzten Frauen


  Aachen (ots) 

Gestern um 20.10 h ereignete sich auf der
Monschauer Straße ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen.

Eine 19jährige PKW-Fahrerin befuhr die Monschauer Straße in Richtung Aachen und beabsichtigte in Höhe Lichtenbusch nach links in die Raerener Straße abzubiegen. Hierbei übersah sie einen ihr aus
Richtung Aachen entgegen kommenden PKW, der von einer 26 Jahre alten
Frau geführt wurde.





 Im Einmündungsbereich kam es zur Kollision der
beiden PKW, die anschließend nicht mehr fahrbereit waren. Die beiden
Frauen erlitten leichte Verletzungen und wurden mittels Rettungswagen
dem Krankenhaus zugeführt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die
Monschauer Straße in Höhe der Unfallstelle komplett gesperrt.


    Polizei Aachen

Polizei und Feuerwehr warnen vor Rauchmelder-Trickbetrügern


   Krefeld (ots) 

Aktuell sind als Rauchmelder-Kontrolleure getarnte
Trickbetrüger unterwegs.

   In Nordrhein-Westfalen herrscht Rauchmelderpflicht. Das machen
sich einige Trickbetrüger zu Nutze. Sie geben vor, kontrollieren zu
wollen, ob die Rauchmelderpflicht in den Wohnungen eingehalten wird.
So verschaffen sie sich Zutritt zu Wohnungen.

   Es werden keine gezielten Kontrollen der Rauchmelderpflicht von
der Feuerwehr Krefeld durchgeführt!



   Rufen Sie im Zweifel die Polizei oder die Feuerwehr an und lassen
Sie keine Fremden in ihre Wohnung! 



Polizeipräsidium Krefeld

Länderübergreifende Flucht vor Polizei; Verfolgung landete im Graben



   Eupen (B) / Monschau / Düren - (ots) 

Belgische, Aachener und
Dürener Polizei haben nach einer spektakulären Verfolgung in der
vergangenen Nacht einen 36-jährigen Autofahrer festgenommen, der
zuvor im belgischen Grenzgebiet vor einer dortigen Polizeikontrolle
flüchtete.

   Um kurz nach 1 Uhr meldete die belgische Polizei, dass ein Auto
mit Aachener Kennzeichen nahe der belgisch-deutschen Grenze vor einer
Kontrolle geflüchtet sei. Man habe die Verfolgung aufgenommen;
wahrscheinlich werde der Flüchtende versuchen, über die Grenze in
Kalterherberg zu kommen. Daraufhin wurden die Aachener Polizei und
die Dürener Polizei mit eingeschaltet. Mit hoher Geschwindigkeit kam
den deutschen Beamten im Bereich Mützenich der Audi A 3 entgegen,
dahinter die belgische Polizei, deren Grenzübertritt abgesprochen
war. Die Verfolgung ging durch die Ortschaften Simmerath, Konzen,
Roetgen, Lammersdorf, Rollesbroich, Strauch und Schmidt. Dort endete
sie, als der 36-Jährige die Gewalt über seinen Wagen verlor und in
einem Graben landete. Verletzt wurde niemand.



   Der 36-jährige Festgenommene ist den belgischen Behörden bestens
bekannt und wegen verschiedener Delikte Drogen- und Gewaltdelikte
bereits in Erscheinung getreten. Der Pkw und der belgische
Führerschein wurden sichergestellt. Dem Mann wurde aufgrund von
Drogenkonsum eine Blutprobe entnommen.

   Die weiteren Ermittlungen dauern noch an. 



   Polizei Aachen

Stadt will Qualität der Spielplätze erhöhen



Spielplatzbedarfsplan: Weniger Spielplätze, dafür mehr Qualität. Unterhaltungsmittel werden zum Standardausbau anderer Plätze eingesetzt.

Mit dem Spielplatzbedarfsplan 2016 werden sich die Bezirksvertretungen in ihren politischen Beratungen sowie der Jugendhilfeausschuss befassen. Eine abschließende Entscheidung trifft der Rat in seiner nächsten Sitzung am Donnerstag, 14. Februar. In einer umfangreichen Vorlage stellt die Verwaltung den Spielplatzbedarfsplan 2016 vor und berichtet über die Aufwertung verschiedener Spielplätze. Weiterhin schlägt sie vor, in einem ersten Schritt 29 Spielplätze abzubauen. Die Stadt will den Standard für die Spielplätze verbessern. Dieses Ziel soll durch die Umsetzung der im Haushaltssanierungsplan enthaltenen und von der Politik beschlossenen Einsparmaßnahme erfolgen, die mittelfristig einen Abbau von 90 der im Stadtgebiet verteilten insgesamt 251 Spielplätze vorsieht. Die Mittel für die Unterhaltung der Spielplätze sollen dabei nicht reduziert werden. Der Verkaufserlös einiger Flächen, der aufgegebenen Spielplätze, könnte dann in den städtischen Haushalt fließen. Damit leistet die Stadt einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung.

Zum Hintergrund: Mönchengladbach verfügt über eine bunte und vielfältige  Spielplatzlandschaft. Diese hat die Verwaltung jetzt noch einmal  im Spielplatzbedarfsplan 2016 erfasst und nach Kriterien, wie Ausstattung, Zustand und Nutzung hin überprüft. Einige der Plätze sind mittlerweile in die Jahre gekommen, sind weit entfernt von modernen Standards oder liegen in Einzugsgebieten, in denen sich kaum Kinder befinden. Andere Plätze sind wiederum stark frequentiert. Hier soll Kindern auch in Zukunft eine ansprechende Ausstattung geboten und die Plätze auf neusten Stand gebracht werden.

In die Erstellung des Bedarfsplans ist auch eingeflossen, dass sich das Nutzungsverhalten auf Spielplätzen in den letzten Jahren deutlich verändert hat. So verbringen unter anderem wesentlich mehr Kinder auch mehr Zeit in Betreuungseinrichtungen, die selber über Spielgeräte auf ihren Außengeländen verfügen. Kleinere quartiersnahe Spielplätze werden deutlich geringer genutzt als in den Vorjahren, dafür werden größere Spielplätze in zentralen Grünanlagen insbesondere am Wochenende stark besucht.

Die Kriterien des Bedarfsplans sehen vor, dass mindestens 95 Prozent aller Kinder im Alter zwischen drei und 13 Jahren einen Spielplatz in höchstens 400 Metern Abstand von ihrem Zuhause finden. Außerdem sollen Ausflugsziele wie der Bunte Garten, der Stadtwald Rheydt, der Hardter Wald oder der Volksgarten mit Erlebnisspielplätzen ein besonderes vielfältiges Angebot für die gesamt Familie bieten.



Im Zuge der Umstrukturierung der Spielplatzlandschaft hat die städtische Gesellschaft mags, die sich um den Unterhalt der Spielplätze kümmert, für 2016/2017 auch einmalig ein Budget von 300.000 Euro zur Sanierung von zehn Spielplätzen bereitgestellt. Dieses fließt bzw. ist  in die Spielplätze Hochstadenstraße (Wasserspielplatz Schloss Wickrath), Roggenweg, Am Grotherather Berg, Rüdigerstraße, Logenstraße, Buscher Platz, Am Schwarzbach, In der Duis, Schmölderpark/Bahn und Mohnweg/Fliederweg geflossen. Durch diese zusätzlichen Mittel konnten unter anderem Spielgeräte nach neustem Standard mit Multifunktionsnutzung und Vandalismussicherheit dort aufgestellt werden. Aus Landesfördermitteln fließen außerdem  weitere 76.500 Euro in die Umgestaltung der Spielplätze Am Pixbusch, Marienkirchstraße und Gracht/Königsstraße.

Um das zu ermöglichen, können aber nicht alle Spielplätze erhalten werden. Folgende 29 Plätze sollen geschlossen werden: Am Hövel 13, An der Flischermühle 4, Bergerend, Bodelschwinghstraße, Clara-Grunwald-Straße, Ferdinand-Strahl-Straße 54, Franz-Werfel-Weg, Gracht 29 (Parkplatz), Grasfreed, Hehnerholt 18, Hovener Straße 255 (Bolzplatz), Krimmler Straße 47, Mennrather Straße 35, Oskar-Graemer-Straße, Pestalozzistraße, Piepersweg 27, Pixmühle 6, Prinzenstraße, Reinersstraße 57, Reyerstraße, Ringesfeldchen, Schuelenstraße, Schillerplatz, Sittard 17 (Bolzplatz), Stepgestraße 20, Sternstraße (Skateranlage), Stettiner Straße, Thelenkamp 49, Wetschewell. Einige Plätze sind als solche bereits nicht mehr in Funktion, sie werden wenig genutzt und es befinden sich in der Regel Spielplätze im näheren Umkreis, die alternativ genutzt werden können. Durch diese Reduzierung würden sich die Mittel für den Unterhalt der verbleibenden 222 Spielplätze im Stadtgebiet von 638 Euro auf 721 Euro pro Spielplatz und Jahr erhöhen. Im Zuge des Haushaltssanierungsplans soll die Gesamtzahl der Plätze dann sukzessive um weitere 61 Plätze reduziert werden. Daraus ergibt sich eine Umverteilung des Budgets, die den Unterhalt eines Spielplatzes dann auf jährlich 995 Euro erhöhen würde. Damit könnte  dann auch wieder eine fachgerechtere Unterhaltung für jeden Spielplatz garantiert werden.

Die aus den Kriterien hervorgehende Versorgungsquote würde selbst nach der ersten Schließungsphase in 2017/2018 in allen Stadtbezirken deutlich über 100 Prozent liegen. Auch nach der Umstrukturierung blieben Spielplätze für Familien und vor allem für die Kinder in gut zu erreichender Nähe und sie könnten so unterhalten werden, dass dort auch ein gutes Spielvergnügen möglich wäre. Über die Umsetzung des Bedarfsplans wird letztlich der Rat entscheiden.



Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Brandeinsatz in Bösinghoven


   Meerbusch (ots) -

Polizei und Feuerwehr rückten am Dienstag
(10.1.), gegen 11:45 Uhr, zu einem Brand an der Bösinghovener Straße
aus. Dieser war in der Einliegerwohnung eines Hauses, im Bereich
eines Nachtspeicherofens ausgebrochen. 




Die Feuerwehr löschte die
Flammen. Verletzte gab es nicht. Die Polizei nahm die Ermittlungen
zur Brandursache auf. Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung liegen
derzeit nicht vor.



  Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss



BMW aus Tiefgarage gestohlen





   Neuss (ots) 

Bereits mit Pressemeldung vom 11.01.2017; 10:28 Uhr,
berichtete die Polizei von einem BMW-Diebstahl an der Helmholtzstraße
in Neuss. Im Verlauf des Mittwochs (11.1.) erstattete ein weiterer
BMW-Eigentümer Anzeige, weil sein grauer 390L (tiefergelegt mit
schwarzem Heckspoiler) aus einer Tiefgarage am Grefrather Weg
gestohlen worden war. Die Tat geschah in der vorangegangenen Nacht
(10./11.1.) oder den frühen Morgenstunden. Die Polizei bittet Zeugen,
die Hinweise auf das Fahrzeug mit den Kennzeichen ME-SY1453,
beziehungsweise dessen Verbleib geben können, sich unter der
Telefonnummer 02131-3000 zu melden.


    Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss



Wochenendhaus in Vollbrand


   Hattingen (ots) 

Am heutigen Dienstag wurde um 14 Uhr. der Brand
eines Wochenendhauses an der Felderbachstraße gemeldet. Ein
gemeldeter Gebäudebrand führt automatisch dazu, dass neben den
hauptamtlichen Kräften und dem örtlichen Löschzug zusätzliche
Schutzziel-Ergänzungseinheiten aus Welper, Bredenscheid und
Niederwenigern ausrücken. Im ländlichen Elfringhausen werden die
Hattinger Brandschützer zusätzlich noch von der Nachbarfeuerwehr aus
Sprockhövel-Gennebreck unterstützt. Bereits auf der Anfahrt war eine
deutliche Rauchentwicklung erkennbar. 



Vor Ort erreichten die
Einsatzkräfte das leerstehende Gebäude über eine schmale Zufahrt. Das
Haus stand jedoch bereits in Vollbrand. Der Einsatzleiter entschied
sich hier direkt zwei Abschnitte zu bilden. Ein Abschnitt übernahm
die Brandbekämpfung mit 2 C- und einem B-Rohr. Wegen der starken
Rauchentwicklung gingen die Rettungskräfte unter schwerem Atemschutz
vor. Als Wasserversorgung dienten zunächst die Löschwassertanks der
Einsatzfahrzeuge. Gleichzeitig wurde im zweiten Abschnitt eine
Wasserversorgung über mehrere hundert Meter zu einer Zisterne eines
landwirtschaftlichen Betriebs aufgebaut. 




Somit war die Löschwasserversorgung an der Einsatzstelle gesichert. Neben der
Bekämpfung des Gebäudebrands wurde auch eine Riegelstellung zur
Vermeidung einer Brandausbreitung aufgebaut. Dank des schnellen
Vorgehens und dem massiven Personaleinsatz konnte dieses Ziel auch
erreicht werden. Nachdem der Brand weitestgehend gelöscht war,
begannen die Einsatzkräfte mit umfangreichen Nachlöscharbeiten.
Insgesamt dauerte der Einsatz vier Stunden an. Eingesetzt waren 50
Einsatzkräfte der Feuerwehr. Personen kamen glücklicherweise nicht zu
Schaden. Abschließend dankte der Einsatzleiter allen Einsatzkräften
für die gute und effektive Zusammenarbeit.



 Feuerwehr Hattingen