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Freitag, 27. Januar 2017

Polizeieinsätze im Hambacher Forst : - Polizei räumt Barrikaden auf Waldwegen



Maßnahmen verliefen ohne Störungen - Jägerhochsitz in der Nacht in Brand gesetzt - Täter unbekannt - Polizei ermittelt

   Aachen/ Hambach/ Morschenich (ots) 

Am heutigen Morgen räumte
erneut die Polizei von Unbekannten aufgebaute Barrikaden und
ausgehobene Gräben auf den Waldwegen im Hambacher Forst südlich der
alten Autobahntrasse der A 4. Mehr als 40 teils massive aus Gehölz,
Stacheldraht, Metallstangen und Geäst bestehenden Barrikaden sowie
mehrere Gräben hatten die Einsatz- und Rettungswege blockiert. Nach
Räumung und Verfüllen sind die Wege für die Einsatzfahrzeuge der
Polizei nun wieder befahrbar, die Maßnahmen verliefen ohne
Zwischenfälle.



   In der letzten Nacht gegen 03.15 Uhr hatte es bereits einen
Polizeieinsatz im Hambacher Forst gegeben. Nach jetzigem Stand der
Ermittlungen setzten unbekannte Täter einen Jäger- Hochsitz im
Hambacher Forst in der Nähe der alten BAB- Brücke 105 am Etzweiler
Weg in Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Flammen bereits
auf einen benachbarten Bauwagen übergegriffen. Das Feuer konnte nach
kurzer Zeit von der Feuerwehr gelöscht werden. Es entstand
Sachschaden in zurzeit noch unbekannter Höhe. Personen wurden nicht
verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten,
sich unter der Rufnummer 0241/ 9577 - 35307 oder außerhalb der
Bürozeiten unter der 0241/ 9577 - 34210 zu melden.



 Polizei Aachen

Bad Hersfeld: DNA-Spuren führen zu Tatverdächtigen



   Fulda (ots)

 Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft
Fulda und dem Polizeipräsidium Osthessen

   Bad Hersfeld / Fulda - Persönliche Gegenstände der Täter, die sie
an den Tatorten weggeworfen, bzw.  zurückgelassenen hatten, wurden
ihnen nun zum Verhängnis. Durch die Auswertung und Analyse der daran
festgestellten DNA-Spuren, wird ihnen nun nicht nur die Beteiligung
an einem Raubüberfall auf eine Spielothek vorgeworfen.

   Am 5. November 2016 wurde eine Spielothek in Bad Hersfeld
überfallen. Dabei drohte ein Täter mit einer Schusswaffe und
erbeutete mehrere tausend Euro. Die Tasche, die er zum Abtransport
der Beute benutzt hatte, wurde später  durch Polizeibeamte in der
Nähe gefunden.  Daran fanden sich die DNA-Spuren von zwei bereits
polizeibekannten jungen Männern. Dabei handelt es sich um einen
16-jährigen Jugendlichen und einen 18-jährigen Heranwachsenden, die
beide in Bad Hersfeld wohnen. Der Jugendliche wurde nach seiner
Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt.




   Dem 18-Jährigen wird zusätzlich ein Einbruch in ein Wohnhaus in
der Schlesierstraße in Künzell am 27. Oktober 2016 vorgeworfen. Dabei
wurde der Täter von den Bewohnern überrascht. Es kam zu einem
heftigen Gerangel, bei dem die drei Hausbewohner Prellungen,
Schürfwunden und Hämatome erlitten. Letztendlich gelang dem
Einbrecher die Flucht, allerdings verlor er dabei einen Schuh und
einen Handschuh. Auch daran fanden die Ermittler die DNA-Spuren des
18-Jährigen. Aufgrund der Beweislast gab er diesen Einbruch in seiner
Vernehmung bei der Kripo zu.

   Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Fulda, ordnete das Amtsgericht
Bad Hersfeld die Untersuchungshaft gegen den Heranwachsenden an, er
wurde in die Justizvollzugsanstalt eingewiesen. Die Ermittlungen
dauern an.

  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Vier Autofahrer fuhren unter Drogen - Ein Lastkraftfahrer unter Alkoholeinfluss



   Meerbusch-Büderich (ots) 

Am Donnerstag (26.01.) führten
Polizisten des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, zusammen mit Beamten des Landesamtes für Aus- und Fortbildung der Polizei NRW, auf der Holbeinstraße Verkehrskontrollen durch.

   Von 13:20 Uhr bis 17:30 Uhr überprüfte sie 66 Fahrzeugführer. Vier
von ihnen standen unter Drogen-, ein 48-jähriger LKW-Fahrer unter
Alkoholeinfluss. Allen Betroffenen wurde durch einen Arzt eine
Blutprobe entnommen. Die Polizei stellte zwei Führerscheine sicher.




   Darüber hinaus ahndeten die Ordnungshüter bei fünf weiteren
Fahrzeugführern eine unzureichende Ladungssicherung.



  Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Geilenkirchen: Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen / Zeugen gesucht



Geilenkirchen (ots) 



Am Freitag (27. Januar) ereignete sich auf der Landstraße 364 ein Verkehrsunfall, bei dem vier Personen schwere Verletzungen erlitten. Gegen 07:30 Uhr befuhr eine 49-jährige Frau aus Übach-Palenberg mit ihrem Pkw die Landstraße in Richtung Geilenkirchen. Ihr entgegen kam zu diesem Zeitpunkt ein 72-jähriger Autofahrer, ebenfalls aus Übach-Palenberg. Aus bisher unbekannten Gründen geriet die Autofahrerin in Höhe des Gutes Hommerchen nach links auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß sie dann frontal mit dem Pkw des Übach-Palenbergers zusammen.



 Durch die Wucht des Aufpralls wurde die 49-Jährige in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von Feuerwehrkräfte befreit werden. Die Autofahrerin, ihre mit im Wagen sitzende 13-jährige Tochter und ihr 15-jähriger Sohn sowie der 72-jährige Mann erlitten bei dem Unfall schwere Verletzungen. Nach notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle brachten Rettungswagen alle Personen in umliegende Krankenhäuser, wo sie stationär aufgenommen wurden. Zur Rettung der Verletzten und Aufnahme des Verkehrsunfalls bzw. Reinigung der Fahrbahn musste die Landstraße im Bereich der Unfallstelle bis 09:20 Uhr gesperrt werden.





Um den genauen Unfallablauf rekonstruieren zu können, sucht die Polizei nach Zeugen. Wer den Zusammenstoß beobachtete, der wende sich bitte an das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.



Quelle:
 Kreispolizeibehörde Heinsberg
Video:
Heldens / westreporter

Pulheim: Angestellte mit Schusswaffe bedroht


Rhein-Erft-Kreis (ots)



   Ein Mann spielte in Gegenwart der Angestellten an einem Automaten in einer Spielhalle. Anschließend bedrohte er die Frau mit der Waffe.

   Am Freitagmorgen (27. Januar) um 03:05 Uhr betrat der Täter die
Spielhalle "Monte Carlo" auf der Donatusstraße. Zunächst bediente er
einen Spielautomaten und unterhielt sich mit der Angestellten (57).
Plötzlich stand er auf und zwang sie unter Vorhalt einer nicht näher
beschriebenen Schusswaffe zur Herausgabe von Bargeld. Mit etwas
Bargeld verließ er die Örtlichkeit. Ob er sich mit einem Fahrzeug
oder zu Fuß vom Tatort entfernte, ist bisher unbekannt. Die
Angestellte informierte die Polizei und beschrieb den Täter als 180
Zentimeter groß und vermutlich türkischer Herkunft. Er trug bei der
Tatausführung eine dunkle Jogginghose und einen dunklen
Kapuzenpullover. Darüber hatte er eine dunkle Jacke angezogen.




   Das Kriminalkommissariat 13 bearbeitet den Überfall und bittet um
Zeugenhinweise an Telefon 02233 52-0. (ha)



  Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Schwaam: Reetdach geriet in Brand / Zeugen gesucht






   Wegberg-Schwaam (ots) 

Am Donnertag (26. Januar) wurden Feuerwehr
und Polizei gegen 22:40 Uhr über den Brand eines Reetdaches an einem
Haus auf der Rickelrather Straße informiert. Die Feuerwehr konnte die
Flammen rasch löschen, so dass nur ein kleiner Teil des Daches
beschädigt wurde. Die genaue Ursache des Feuers muss derzeit noch
ermittelt werden. Die Möglichkeit, dass je-mand das Dach vorsätzlich
entzündete, kann zurzeit nicht ausgeschlossen werden. 


Daher werden dringend Zeugen gesucht, die eventuell Beobachtungen machten, die zur
Aufklärung beitra-gen können. Hinweise werden unter der Telefonnummer
02452 920 0 erbeten an das Kriminalkommissariat 1 der Polizei in
Heinsberg.



    Kreispolizeibehörde Heinsberg

Jugendliche randalieren auf der Straße; 22-jähriger leistet Wider-stand; Polizei ermittelt




Aachen (ots) 
Gestern Abend hat es einen größeren Polizeieinsatz
vor einem Kinder- und Jugendheim im Kirberichshofer Weg gegeben.

   Anwohner hatten kurz vor Mitternacht die Polizei angerufen und
sich über grölende Jugendliche auf der Straße beschwert. Als die
eintraf, war bereits bei der Anfahrt lautes Gegröle zu hören. Am
Einsatzort angekommen waren einige Jugendliche weggelaufen, ein
Großteil hielt sich noch am Jugendheim auf. Die wies die Polizei auf
die Anwohnerbeschwerde und Lärmbelästigung hin. Die ersten jungen
Männer, die augenscheinlich mit für die Lärmbelästigung
verantwortlich waren, wurden aufgefordert, ihre Personalien
anzugeben. Dies verweigerten sie partout. Sie verhielten sich völlig
unkooperativ.

   In dem folgenden Disput mischte sich ein bis dahin völlig
Unbeteiligter ein. Der stürmte direkt mit Drohungen und einer
Schimpfkanonade auf die Beamten zu und forderte sie aggressiv auf,
"den kleinen Bruder bloß nicht anzupacken". Energische und bestimmte
Aufforderungen, die Polizei ihre Arbeit machen zu lassen, ignorierte
er. Als er handgreiflich wurde und die Kontrolle störte,  konnte er
zunächst mit einfacher körperlicher Gewalt zurückgehalten werden,
später aber mussten ihm die Beamten, die inzwischen Unterstützung
bekommen hatten, Handfesseln anlegen. Der 22-jährige junge Mann aus
Aachen wurde ins Aachener Polizeipräsidium gebracht.

   Hierbei ist zu erwähnen, dass die Beamten während ihrer Maßnahmen
den ebenfalls anwesenden Leiter der dortigen Einrichtung mehrfach
gebeten und aufgefordert hatten, doch seinen Einfluss geltend zu
machen, auf die jungen Menschen deeskalierend und beruhigend
einzuwirken; einfach zu schlichten. Diesem Wunsche kam er nicht nach.
Eher das Gegenteil war der Fall. Die Art und Weise seiner
Kommunikation war alles andere als geeignet, zur Beruhigung der
Situation beizutragen. Zu guter Letzt drohte er den Beamten damit,
"auf hoher politischer Ebene" diesen aus seiner Sicht "übertriebenen
Polizeieinsatz" klären zu lassen.




   Der 22-Jährige hingegen beruhigte sich später auf der Wache. Er
gab gegenüber den Beamten an, im Jugendhaus habe man eine
"Social-Party" gefeiert. Er selber habe - wie die meisten dort -  
"harten" Alkohol getrunken, was ein anschließender Alkoholtest
bestätigte. Darüber hinaus habe man kurz bevor die Polizei kam,
Marihuana geraucht.

   Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Gegen den 22-Jährigen
wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte
eingeleitet. Verletzt wurde niemand. Insgesamt acht Streifenwagen
waren an dem Einsatz beteiligt. 



   Polizei Aachen

Geilenkirchen: Schwerer Verkehrsunfall an Gut Hommerschen



Geilenkirchen

Am Freitagmorgen (27. Januar 2017) gegen 7.30 Uhr kam es auf der L364 - Gut Hommerschen - zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem 4 Personen schwer verletzt wurden. Der Rettungsdienst des Kreises Heinsberg brachte die betroffenen Personen in umliegende Krankenhäuser.

Eine Frau musste von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeugwrack befreit werden.

Wie es zu dem Unfall gekommen ist kann aktuell nicht gesagt werden. Für die Rettungsmaßnahmen, die Aufräumarbeiten und die Unfallaufnahme wurde die Strasse ab dem Kreisverkehr zur Frelenbergerweg / Friedensburg und der Wurmtalstrasse komplett gesperrt.



Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter



Schwerer Verkehrsunfall auf der Landstraße 19 Höhe Sasserath


 
Symbolbild


  Mönchengladbach-Odenkirchen (ots)


 Am Donnerstag, 26.01.2017, 
gegen 19.05 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der 
Landstraße 19 (L 19) Höhe Einmündung Rostocker Straße.

  Ein 62jähriger Mann aus Wickrath war zur Unfallzeit mit seinem 
Ackerschlepper Deutz, Baujahr 1953, auf der L 19 in Fahrtrichtung 
Hochneukirch unterwegs.

  Zur gleichen Zeit näherte sich ein 36jähriger Mann aus Odenkirchen
mit seinem Pkw Mercedes, A Klasse, dem vor ihm fahrenden 
Ackerschlepper von hinten.

  Als der Odenkirchener das vor ihm fahrende Fahrzeug bemerkte, 
lenkte er nach links, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dies gelang
nicht und er prallte mit der vorderen rechten Fahrzeugseite gegen den
Ackerschlepper. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 
Ackerschlepper auf die rechts neben der Fahrbahn befindliche 
Grünfläche geschleudert, drehte sich und kippte zur Seite. Hierbei 
wurde der Fahrzeugführer aus der offenen Kabine geschleudert und 
unter dem Ackerschlepper eingeklemmt.

  Zusammen mit einem bislang noch unbekannten Zeugen gelang es dem 
36Jährigen, den schräg liegenden Ackerschlepper aufzurichten und den 
eingeklemmten Mann unter dem Fahrzeug hervor zu ziehen. Da der Motor 
des Ackerschleppers weiter lief und ein Gang eingelegt war, fuhr das 
nun führerlose Fahrzeug noch einige Meter weiter, bis es an einem 
Baum zum Stillstand kam.

  Der schwer verletzte Wickrather wurde nach medizinischer 
Erstversorgung einem nahe gelegenen Krankenhaus zur stationären 
Aufnahme zugeführt, von diesem später in ein anderes Krankenhaus in 
Mönchengladbach verlegt.

  Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden sichergestellt.

  Die Unfallstelle war während der Unfallaufnahme bis etwa 21.00 Uhr
für den Verkehr gesperrt, Ableitungsmaßnahmen wurden durchgeführt.

  Die Feuerwehr Mönchengladbach leuchtete die Unfallstelle während 
der notwendigen Maßnahmen aus.

  Unfallzeugen, hier insbesondere der unbekannte Ersthelfer, sowie 
der Mann, der über Notruf die Polizei verständigte, werden gebeten, 
sich unter Tel. 02161/290 bei der Polizei zu melden. (Of)


Quelle:
Polizei Mönchengladbach

Werkzeuge und Kabel aus Rohbau entwendet


Geilenkirchen-Gillrath (ots) 

Aus einem Rohbau an der
Karl-Arnold-Straße entwendeten unbekannte Täter in der Nacht zu
Donnerstag, 26. Januar, eine Tischkreissäge, einen Strahler, einen
Winkelschleifer und verschiedene Kabel.

Quelle:

  Kreispolizeibehörde Heinsberg

A42: Sanierung bei Duisburg wechselt die Seite



Duisburg/Bochum (straßen.nrw).

Heute (27.1) von 9 bis 11 Uhr sowie am Samstag (28.1.) von 9 bis 15 Uhr kommt es in der A42-Sanierungsbaustelle zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord und dem Rhein wegen Änderungen in der Baustellenverkehrsführung zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Zeitweise steht nur ein Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung. Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr führt diese Arbeiten bewusst in den verkehrsärmeren Zeiten außerhalb des Berufsverkehrs durch.




In der kommenden Woche sind noch weitere Arbeiten für den kompletten Umbau der Verkehrsfühgung notwendig. Samstagmorgen (4.2.) um 5 Uhr wird der gesamte Verkehr mit vier verengten Fahrstreifen auf der fertiggestellten Richtungsfahrbahn Dortmund laufen. Ab diesem Zeitpunkt ist acht Wochen lang in der A42-Anschlussstelle Duisburg-Beeck keine Auffahrt in Richtung Kamp-Lintfort möglich.

Wegberg Schwaam: Sollte ein Reetdachhaus brennen ?




Wegberg Schwaam


Realativ ungewöhnlich dürfte es bei den aktuellen Temperaturen sein das sich das Reetdach eines Hauses spontan selbst entzünden.

Am späten Donnerstag Abend wurde die Wegberger Feuerwehr zu einem Brand in Schwaam gerufen. Hier steht ein solches Reetdachhaus am Strassenrand und genau dieses besagte Dach kokelte am unteren Ende am Gehweg.

Glücklicherweise wurde der entstehende Brand bemerkt und die Feuerwehr konnte schlimmeres verhindern.

Nachdem die Flammen gelöscht waren untersuchten die Einsatzkräfte mit einer Wärmebildkamera das Dach in Höhe des ausgekasteten Bereiches.




Erst vor kurzem brannten im benachbarten Rickelrath gleich zwei Fahrzeuge in einer Nacht.


Ein paar Bilder sind in unserer Galerie - hier klicken - zu finden.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizei zu wenden.


Fotos / Bericht
Heldens / westreporter.de

A560: Sperrung der Anschlussstelle Niederpleis in Fahrtrichtung Hennef




Sankt Augustin/Köln (straßen.nrw)

Von Montag (30.1.) um 9 Uhr bis Freitag (10.2.) um 16 Uhr ist auf der A560 in Fahrtrichtung Hennef die Anschlussstelle Niederpleis gesperrt. Zudem stehen auf der A560 im Anschlussbereich nur zwei eingeengte Fahrspuren zur Verfügung. Am Montag (30.1.) ist zwischen 9 und 15 Uhr aufgrund der Baustelleneinrichtung im Bereich der Anschlussstelle nur eine Fahrspur frei. 





Umleitungen sind mit Rotem Punkt ausgeschildert. Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg lässt die Fahrbahndecke erneuern.