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Mittwoch, 15. Februar 2017

Erkelenz - Diesel aus Lkw-Tank abgezapft



   Erkelenz (ots) 

Am Dienstag (14. Februar) wurde gegen 17:20 Uhr
festgestellt, dass unbekannte Täter den Tankdeckel einer
Sattelzugmaschine aufgebrochen und anschließend Diesel aus dem Tank  
abgezapft hatten. Der Lkw war auf der Tenholter Straße abgestellt.



   Kreispolizeibehörde Heinsberg

Erkelenz im Wandel ... Altes geht ... Neues kommt ...




36-jähriger fuhr Auto ohne Führerschein und unter Betäubungsmitteleinfluss / Rauschgift sichergestellt



   Bad Hersfeld (ots) - ROTENBURG

Die Polizei ermittelt gegen einen 36-jährigen Mann aus Bebra wegen Fahren eines Pkw ohne Fahrerlaubnis,
Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss und Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz.  Der Mann wurde am Dienstagabend (14.02.), gegen 22.35 Uhr, in der Straße Im Heienbach, als Fahrer eines Pkw von einer Funkstreife der Polizeistation Rotenburg angehalten.

Er war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, d.h. er hatte gar
keinen. Außerdem stand er unter Betäubungsmitteleinfluss. Ein
freiwilliger Drogenvortest ergab den Hinweis auf Konsum von
THC-Produkten, vermutlich Marihuana. Im Auto befanden sich noch drei
weitere Männer im Alter von 23 und 26 Jahren. 




Im Fußraum vor dem Beifahrer fanden die Beamten bei der Durchsuchung des Autos eine
Plastiktüte mit 103 Gramm Marihuana.  Auf Anordnung der
Staatsanwaltschaft wurden daraufhin sämtliche Wohnungen der vier
Männer in Bebra durchsucht. Dabei konnten bei dem 26-jährigen weitere
1,5 Gramm Marihuana gefunden und sichergestellt werden. Gegen ihn
wird nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz ermittelt.



 Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Kamp-Lintfort und Kleve - BAB 57 - Zwei Verkehrsunfälle - Drei Leichtverletzte - Sperrung - Fünf Kilometer Stau



   Düsseldorf (ots) 
Mittwoch, 15.02.2017, 10.20 Uhr

   Gegen 10.20 Uhr befuhr ein 43-jähriger Hochheimer (Hessen) mit
einem in Italien zugelassenen Passat die BAB 57 in Richtung Nimwegen.

Aus gesundheitlichen Gründen touchierte er im Autobahnkreuz
Kamp-Lintfort den Lkw eines 56-jährigen Polen und die
Mittelschutzplanke. Danach setzte er seine Fahrt fort.

   Aufgrund seiner auffälligen Fahrweise wurde er in der Folge
mehrfach der Polizei gemeldet. Kurz vor der Anschlussstelle Kleve
(gegen 10.40 Uhr) fuhr der Hochheimer auf den Sattelauflieger eines
32-jährigen Aschebergers auf. Dieser Unfallstelle konnten eine
47-jähriger Kevelaerer mit seinem Ford Mondeo und ein 42-Jähriger aus
Issum mit seinem Citroen Jumper nicht mehr ausweichen. Die
verunfallten Fahrzeuge blockierten beide Fahrstreifen der
Hauptfahrbahn.




   Bei dem Unfall wurden der Hochheimer, der Kevelaerer und der
Issumer leicht verletzt. Sie wurden dem Krankenhaus in Goch zugeführt
und konnten dies selbstständig verlassen. Der Führerschein des
Unfallverursachers wurde beschlagnahmt.

   Während der Unfallaufnahme blieb die Fahrbahn in Richtung Nimwegen
90 Minuten voll gesperrt. Es kam zu einem Rückstau von bis zu 5
Kilometern. Es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 80.000 Euro.



 Polizei Düsseldorf

Mönchengladbach: Mann flüchtet mit Motorroller vor Polizei



   Mönchengladbach (ots)

 Ein Rollerfahrer ist in der Nacht zu
Mittwoch auf der Viersener Straße vor einer Polizeikontrolle
geflüchtet und hat dabei einen Verkehrsunfall verursacht. Bei seiner
Festnahme leistete der Mann Widerstand. Wie sich herausstellte, war
der Fahrer unter Drogen stehend und alkoholisiert mit einem
gestohlenen Motorroller unterwegs gewesen. Der Roller fiel einer
Polizeistreife gegen 01:45 Uhr auf der Aachener Straße auf, als er an
der Kreuzung Aachener Straße/ Sandradstraße über Rotlicht fuhr. Auf
Anhaltezeichen der Polizei reagierte der Fahrer zunächst nicht und
fuhr erst nach einer Weile auf der Viersener Straße rechts ran. Als
die Beamten ausstiegen, fuhr der Roller mit hoher Geschwindigkeit und
erneut über Rotlicht in Richtung Lindenstraße davon. Die Beamten
nahmen die Verfolgung auf. Der Rollerfahrer zeigte eine waghalsige
und rücksichtslose Fahrweise. Als er von der Lindenstraße nach links
auf die Straße Am Steinberg einbog, verlor er mit überhöhter
Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug und stieß mit einem
geparkten Auto zusammen. 





Dabei stürzte er mit dem Roller und setzte
seine Flucht zu Fuß weiter fort. Trotz mehrfacher polizeilicher
Aufforderung blieb der Flüchtige nicht stehen. Als die Beamten ihn
einholten und festhielten, reagierte er aggressiv und wehrte sich mit
körperlicher Gewalt. Dabei ging er mit geballten Fäusten auf die
Beamten zu. Der Mann konnte fixiert und zur Wache gebracht werden.
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, gab der 32jährige
Mönchengladbacher als Grund für seine Flucht an, dass er
alkoholisiert war und Drogen genommen hatte. Weiterhin räumte er ein,
dass der Roller gestohlen war und er keine erforderliche
Fahrerlaubnis hatte. Ein mit dem Tatverdächtigen durchgeführter
Alkoholtest ergab einen Wert von 1,14 Promille. Ihm wurde eine
Blutprobe zur Feststellung von Alkohol und Drogen entnommen. Der
gestohlene Roller wurde sichergestellt. Entsprechende Strafverfahren
wurden eingeleitet.



Polizei Mönchengladbach

Mönchengladbach - A 61 - Zwei Menschen bei Auffahrunfall schwer verletzt



   Düsseldorf (ots) 
 Dienstag, 14. Februar 2017, 20.20 Uhr



   Schwer verletzt wurden gestern Abend zwei Menschen bei einem
Auffahrunfall auf der A 61 bei Mönchengladbach.



   Nach den bisherigen Ermittlungen war der 21-Jährige um 20.20 Uhr
mit seinem Mazda auf der A 61 in Richtung Venlo unterwegs. Kurz vor
der Anschlussstelle Mönchengladbach-Nordpark prallte er dann aus
ungeklärter Ursache gegen das Heck eines vor ihm fahrenden Fiat
(Fahrer 43 Jahre). Bei der Kollision wurden der 21-Jährige und seine
19 Jahre alte Beifahrerin so schwer verletzt, dass sie zur
stationären Behandlung in eine Klinik eingeliefert werden mussten.
Der Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.



  Polizei Düsseldorf

Zwei weitere Tatverdächtige nach Raubserie in Untersuchungshaft




   Korschenbroich, Meerbusch, Mönchengladbach (ots) 


Mit Meldung vom 19.01.2017 - 13:13 Uhr, berichtete die Polizei Mönchengladbach, dass es nach einer Serie von bewaffneten Raubüberfällen auf Tankstellen und Getränkemärkte im Raum Mönchengladbach sowie in Korschenbroich
und Meerbusch zur Festnahme von zwei 18 und 19-jährigen
Tatverdächtigen kam. Beide befinden sich zurzeit in
Untersuchungshaft.

   Neben Raubstraftaten in Mönchengladbach ermittelt die Kripo auch
wegen drei Taten im Rhein-Kreis Neuss gegen die jungen Männer.

   In Korschenbroich-Pesch (Pressemitteilung 19.11.2016 - 02:47 Uhr)
bedrohten drei maskierte Täter am 18.11.2016, um 21.45 Uhr, den
Angestellten einer Tankstelle an der Pescher Straße mit Schusswaffen
und forderten Bargeld und Zigaretten. Nur wenige Tage darauf erfolgte
am 26.11.2016 ein erneuter Überfall auf die Tankstelle an der Pescher
Straße (Pressemeldung 27.11.2016 - 00:15 Uhr).

   Am 07.01.2017 raubten (Pressemeldung 08.01.2017 - 01:00 Uhr) zwei
bis dato unbekannte männliche Täter einen Getränkemarkt in
Meerbusch-Osterath an der Breite Straße aus. Auch in diesem Fall
führten sie eine Schusswaffe bei sich.




   Die laufenden Ermittlungen führten nun auf die Spur von drei
weiteren Tatverdächtigen (alle 19 Jahre alt) aus Mönchengladbach und
Heinsberg (Pressemeldung der Polizei Mönchengladbach vom 14.02.2017 -
15:47 Uhr). Nach derzeitigem Kenntnisstand ging die Gruppe
bandenmäßig bei ihren Taten vor, plante und führte sie gemeinsam aus.
Während die beiden Mönchengladbacher sich wegen ihrer Art der
Tatbeteiligung seit dem 2. beziehungsweise 8. Februar 2017 in
Untersuchungshaft befinden, blieb der Heinsberger von einer Haft
verschont, da er lediglich als Fahrer der Fluchtfahrzeuge agierte. Er
wird sich jedoch mit den anderen Tatverdächtigen später vor Gericht
verantworten müssen.



OTS:              Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Ein ereignisreiches Jahr 2016 für die Feuerwehr Hückelhoven




Für die Feuerwehr Hückelhoven war das abgelaufene Jahr 2016 wieder mal mit sehr viel Arbeit verbunden. Insgesamt wurden die Einsatzkräfte zu insgesamt 485 Einsatzlagen alarmiert.
Damit rückten man wöchentlich zu mindestens neun Einsätzen aus und leistete zu jeder Tages und Nachtzeit
ehrenamtlich Hilfe für die Allgemeinheit.
Die Bandbreite der Einsatzlagen waren wieder sehr weit gefächert. So mussten 71 Brandeinsätze gefahren werden die sich auf 62 Kleinbrände, 4 Mittelbrände, 3 Großbrände sowie 2 Überörtliche Brandeinsätze aufteilten. Im Bereich der technischen Hilfe wurden die Kräfte zu 272 Einsätzen alarmiert. Hiervon endvielen 50 Personen in Notlage, 14 Tiernotlagen, 33 Verkehrsstörungen nach Verkehrsunfall, 43 Wetterlagen, 78 Ölspuren/ Ölunfall, 52 sonstige Hilfeleistungen und auch hier wieder 2 überörtliche Hilfeleistungen.

Im Bereich der Gefahrguteinsätze musste 11 mal Hilfe geleistet werden. Hierbei endvielen 7 Messeinsätze sowie 4 mal eine Gefahrstoffbeseitigung.

Auch im Bereich der telegrafischen Feuermeldungen (BMA) wurde die Feuerwehr oftmals überstrapaziert. Hier verbuchte man
130 Alarmierungen wovon 70 Brandmeldealarme waren, sowie 60 Täuschungsalarme die zu Buche schlugen.

Durch die hauptamtliche Wache wurden 25 Brandschauen, 85 Stellungnahmen zu Baumaßnahmen gefertigt, 20 Unterweisungen in der Brandschutzerziehung für Kindergärten und Erzieherrinnen abgeleistet sowie 15 Räumungsübungen in Städt. Schulen und Objekte mit großer Menschenansammlung. In ihrer Tagesverfügbarkeit unterstützten die hauptamtlichen Kollegen bei 200 Einsätzen die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr.
Hierbei sieht man wieder einmal wie breit eine Feuerwehr aufgestellt sein muss um all diese Facetten der unterschiedlichen Einsatzlagen und Aufgaben meistern zu können.
Neben einer Vielzahl an Einsätzen galt es auch in 2016 wieder regelmäßige Einsatzübungen, Fortbildungsveranstaltungen und Lehrgänge zu besuchen. Die Aus- und Fortbildungen wurden sowohl am Standortebene wie auf Kreisebene am Institut der Feuerwehr NRW in Münster oder an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz in Ahrweiler absolviert. Hierzu wurden alles in allem ca. 12.000 Stunden aufgewendet um sich weiter zu qualifizieren, oder die Grundlagen im Einsatzgeschehen zu festigen.
Im organisatorischen Bereich gab es vielfältige Aufgabenstellungen zu bewältigen. So wurde die Alarm- u. Ausrückordnung nach modernsten Anforderungen durch die Wehrleitung übererarbeitet. Mit dieser „neuen“ Alarm- und Ausrückordnung wird sichergestellt, dass künftig bedarfsorientierter die notwendigen Einsatzkräfte sowie benötigte Einsatzmittel - also Fahrzeuge und Geräte - zum Einsatz alarmiert werden können.






Im Bereich der Beschaffung konnte ein Neuzugang eines Einsatzfahrzeuges vermeldet werden. Hier wurde nach fast 35 Jahren der Rüstwagen Ersatzbeschafft bei einer Investitionssumme von 430000 €. Ebenso konnte die persönliche Schutzbekleidung sowie die technische Ausstattung der jeweiligen Löscheinheiten modernisiert und angepasst werden.

Hierzu ein Dank an Verwaltung und Rat die immer wieder ihrer Verpflichtung eine leistungsfähige Feuerwehr zu Unterhalten nachkommen.


Im Ausblick auf das Jahr 2017 sind folgende Schwerpunkte bereits auf der Agenda der Wehrleitung: - Neubau Gerätehaus Baal
- Ersatzbeschaffung Löschfahrzeug Baal
- Fertigstellung Erweiterung des Gerätehauses Kleingladbach - Ersatzbeschaffung eines Einsatzleitwagens
- Mitgliederwerbung
- Unterstützung der Werbekampagne des Landes NRW 

Rheydt - Rat tagt am Donnerstag




16. Februar, 13 Uhr, im Rathaus Rheydt

Bereits ab 13 Uhr tagt am kommenden Donnerstag, 16. Februar, der Rat in seiner nächsten öffentlichen Sitzung, die im Rathaus Rheydt, Ratssaal, stattfindet. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das strategische Raumkonzept mit ersten Überlegungen zum Standort für ein neues Rathaus in Rheydt, die Mitgründung des Vereins Metropolregion, der am kommenden Montag, 20. Februar, Gründungsversammlung hat, sowie die Zukunft der städtischen Wohnungsbauunternehmen. 





Die vollständige Tagesordnung mit allen Beratungsvorlagen und Anträgen ist im Internet im Ratsinformationssystem unter https://www.itk-rheinland.de/ratsinfo/moenchengladbach nachzulesen. 


Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle



Arsbeck: Pkw-Anhänger gestohlen




   Wegberg-Arsbeck (ots) 

Einen silbernen Pkw-Anhänger der Marke
Stema mit Heinsberger Kennzeichen (HS-) stahlen unbekannte Täter
zwischen Dienstag (7. Februar) und Donnerstag (9. Februar). Das
Fahrzeug stand auf einem Grundstück an der Heiderstraße.



Kreispolizeibehörde Heinsberg

Kempen: Sondereinsatz zur Sicherheit, besonders der radelnden Schulkinder




   Kempen: (ots) 

Seit Jahren verunglücken im Kreisgebiet viele,
sehr viele Radfahrer, darunter leider auch viele Rad fahrende Kinder.


Nachdem Ende Januar bereits rund um die Schulzentren Waldniel und
Anrath gezielte Kontrollen durchgeführt wurden, haben sich am
Dienstag, ab dem frühen Morgen, Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes,
der beiden Schwerpunktdienste Willich und Nettetal, unterstützt vom
Bezirksdienst sowie zeitweise von einer Gruppe der
Bereitschaftspolizei aus Mönchengladbach, um die Radfahrer und ihre
möglichen Kontrahenten bei einem Verkehrsunfall gekümmert. Rund um
"das Schulzentrum Kempen" und auf den Verbindungsstrecken von einigen
Wohngebieten dorthin waren die Radler und andere Verkehrsteilnehmer
im Fokus der 25 Polizeibeamtinnen und - beamten.



 Der Sonnenaufgang
war für 07.50 Uhr angesagt - ob des tollen klaren Wetters war es aber
schon vorher recht hell, so dass nicht mehr alle Radfahrer, die ohne
Beleuchtung unterwegs waren, "gemaßregelt" werden konnten. An dieser
Stelle sei darum gebeten: Auch wenn die Straßenbeleuchtung schon
ausgeschaltet ist und das Tageslicht ausreichende Erkennbarkeit zu
bieten scheint, ist es lebenswichtig, besonders im Morgengrauen und
auch bei einsetzender Dämmerung immer die Beleuchtung einzuschalten.
Krafträder sind verpflichtet, mit Abblendlicht zu fahren, die meisten
Pkw haben mittlerweile Tagfahrlicht oder fahren mit eingeschaltetem
Abblendlicht. Radfahrer ohne Licht werden dann schnell übersehen, da
sie sehr häufig auf das Licht verzichten. Es ist übrigens nicht
verboten, tagsüber am Fahrrad das Licht einzuschalten - bei den schon
weit verbreiteten Nabendynamos ist dies auch keine nennenswerte
Mehrbelastung beim "in die Pedale treten". Die zusätzliche Sicherheit
ist dafür enorm.

   Die Kontrollen erbrachten folgende Maßnahmen: 75 Angebote eines
Verwarngelds für Geschwindigkeitsverstöße (Verwarngelder müssen nicht
an Ort und Stelle gezahlt werden. Wenn man das angebotene Verwarngeld
akzeptiert, aber nicht an Ort und Stelle zahlen kann, erhält man eine
Zahlkarte. Ist man mit dem angebotenen Verwarngeld nicht
einverstanden, erhält man eine Anzeige und kann den Rechtsweg
beschreiten.), 12 Elternbriefe (bei Verstößen von nicht strafmündigen
Kindern), 3 Anzeigen für Geschwindigkeitsverstöße (Eine Anzeige wird
fällig, wenn man innerorts die zulässige Geschwindigkeit um mehr als
20 km/h überschreitet.), 3 Anzeigen wegen Handyverstoßes, 3
Verwarngelder gegen Gurtmuffel, 3 x Nichtbeachten des Rotlichts durch
Radfahrer (davon 1 Anzeige), 1 x Anzeige wegen mangelhafter
Ladungssicherung.




   Auch ein Verkehrssicherheitsberater war vor Ort und führte mehrere
belehrende/aufklärende Gespräche mit "delinquenten" Radfahrern und
verteilte auch reflektierende Leuchtbänder an die Schulkinder. Die
Polizei bleibt am Ball und ist bereit, mit allen zur Verfügung
stehenden Mitteln und möglichst großem Personalansatz die Zahl der
bei Verkehrsunfällen verletzten Radfahrer zu reduzieren. Helfen Sie
mit (auch als erwachsener Radfahrer mit Vorbildfunktion): mit Licht,
möglichst mit Helm, ohne Handy und ohne Ohr-/Kopfhörer, nicht zu
zweit (Kleinkinder ausgenommen) und möglichst auf dem
gekennzeichneten Radweg radeln Sie am sichersten. Achten Sie auf die
Verkehrssicherheit Ihres Rades und die der Räder Ihrer Kinder. Als
nicht Rad fahrender Verkehrsteilnehmer achten Sie bitte immer auf die
schwächeren (kindlichen) Radler. Vielen Dank!/ah(188)



 Kreispolizeibehörde Viersen