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Freitag, 17. Februar 2017

Berauscht unterwegs in Bergheim




  Rhein-Erft-Kreis (ots)


   Die Beamten stoppten das Fahrzeug auf der Winfriedstraße in Hürth.
Der 51-Jährige Fahrzeugführer hatte bereits Probleme den Motor
abzustellen. Bei der Kontrolle stellten sie Atemalkoholgeruch fest.
Ein freiwillig durchgeführter Test ergab einen Wert von 2,12
Promille. Dem 51-Jährigen wurde auf der Polizeiwache Bergheim von
einem Arzt eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein
beschlagnahmt. Gegen den 51-Jährigen wurde ein Strafverfahren
eingeleitet. 



Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Kirchheim:EG-Kontrollgeräte aus 32 Lkw auf Firmengelände ausgebaut und gestohlen




   Bad Hersfeld (ots) - KIRCHHEIM (Landkreis Hersfeld-Rotenburg).


In der Nacht zum Freitag (17.02.) wurden auf dem Gelände der Firma MAN in der Straße Am Friedrichsfeld bei insgesamt 32 Lkw die
EG-Kontrollgeräte fachmännisch ausgebaut und gestohlen. Vermutlich
drangen die Täter nach dem Durchtrennen eines ca. zwei Meter hohen
Stahlmattenzaunes auf das Gelände der geschädigten Firma. Der Zaun
wurde vom rückwärtigen Teil des Geländes, aus Richtung Autobahn A 7
gesehen, angegangen.  







Bei den betroffenen Lkws wurden jeweils die
Scheiben der Fahrer- bzw. Beifahrertür eingeschlagen. Bei den
betroffenen Lkw handelt es sich um sog. Leasingrückläufer. Sie sind
für den Weiterverkauf vorgesehen. Der Schaden beträgt ca. 50.000,-
Euro. Hinweise bitte an die Polizei in Bad Hersfeld, Tel.: 06621/9320
oder im Internet unter www.polizei.hessen.de - Onlinewache.



Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

1.062 Anmeldungen an den sechs Mönchengladbacher Gesamtschulen




711 Schülerinnen und Schüler können aufgenommen werden

An den sechs Gesamtschulen der Stadt Mönchengladbach sind während der Anmeldezeiten vom 4. bis 8. Februar für das kommende Schuljahr 1.062 Kinder angemeldet worden. Im vergangenen Jahr hatte es 1.043 Anmeldungen gegeben. 45 angemeldete Kinder kommen aus dem Umland (Vorjahr 60). Bisher liegen 48 Anmeldungen für das Gemeinsame Lernen vor.

Von den angemeldeten Kindern werden 711 (Vorjahr 708) an den Gesamtschulen aufgenommen. 351 Kinder (Vorjahr 335) werden an andere Schulformen verwiesen. Die Aufnahmebescheide werden die Gesamtschulen ab dem kommenden Montag (20. Februar) an die Eltern versenden.

Die Eltern der Kinder, die wegen der begrenzten Aufnahmekapazitäten keinen Gesamtschulplatz für ihr Kind erhalten, können es ab Samstag, 4. März bis einschließlich Mittwoch, 8. März, an einer Hauptschule, einer Realschule oder einem Gymnasium anmelden.






Das Anmeldeergebnis der Gesamtschulen wurde heute (17. Februar) in einem Koordinierungsgespräch unter dem Vorsitz des Beigeordneten Dr. Gert Fischer mit den Schulleitungen, den Fraktionssprechern im Schul- und Bildungsausschuss, Vertretern der Schulaufsicht für Gesamtschulen bei der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Fachbereich Schule und Sport erörtert.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

- Gesamtschule Hardt: 171 Anmeldungen (Vorjahr: 212); Aufnahmen: 114
- Gesamtschule Neuwerk: 116 Anmeldungen (Vorjahr: 131); Aufnahmen: 112
- Gesamtschule Stadtmitte: 116 Anmeldungen (Vorjahr 108); Aufnahmen: 104
- Gesamtschule Volksgarten: 263 Anmeldungen, (Vorjahr 193); Aufnahmen: 112
- Gesamtschule Espenstraße: 187 Anmeldungen (Vorjahr: 161); Aufnahmen: 157
- Gesamtschule Rheydt-Mülfort: 209 Anmeldungen (Vorjahr: 338); Aufnahmen: 112

Im Rahmen der festgelegten Regelzügigkeiten werden die Gesamtschulen Hardt, Neuwerk, Stadtmitte, Volksgarten und Rheydt-Mülfort je vier Klassen, die Gesamtschule Espenstraße sechs Klassen bilden.



Kontaktdaten:
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Rathaus Abtei - 41050 Mönchengladbach

Zuleitungen von Solarmodulen durchtrennt




   Inden (ots) 


Bislang nicht bekannte Täter schnitten auf dem
Gelände eines Solarparks in Frenz etwa 300 Zuleitungen von
Solarmodulen durch. Es entstand ein Schaden von geschätzten 70000
Euro.

   Festgestellt wurde der Schaden am Donnerstagnachmittag, als ein
Loch im Zaun und nachfolgend die zerstörten Leitungen von einem
Mitarbeiter des Unternehmens entdeckt wurden. Die Eindringlinge
hatten Kabel sowie Kabelbinder durchtrennt. Anschließend hatten sie
einen Teil des Diebesguts zum Abtransport bereit gelegt, aber auch
schon Kabel mitgenommen.






   Sachdienliche Hinweise werden an die Einsatzleitstelle der Polizei
in Düren unter Telefon 0 24 21/949-2425 erbeten.



   Polizei Düren

Hambacher Forst - Die rote Linie kehrt zurück



Hambacher Forst / Buir

Es soll eine möglichst lange Menschenkette werden die bei der Protestveranstaltung am Sonntag gegen die weitere Rodung des Hambacher Forstes.

Teilnehmer werden gebeten in roter Kleidung und roter Kopfbedeckung zu erscheinen. Auch andere Textilien in roter Farbe sollten mitgebracht werden um das "Motto" der roten Linie zu unterstützen.

Im Rahmen einer Führung durch den Hambacher Forst, die von Michael Zobel geleitet wird, sollen hunderte Menschen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden an der Aktion rote Linie, die im vergangenen Herbst schon einmal stattfand, teilnehmen. Im Oktober 2016 nahmen hier mehr als 1000 Menschen teil. Der Erfolg war nicht zu erkennen. RWE, Betreiberfirma des Hambacher Tagebau setzte die Rodungen planmässig weiter fort.




Treffpunkt der Teilnehmer für die Rote Linie ist um 12.00 Uhr am Parkplatz an der Mannheimer Brücke. Laut RWE Sprecher Lambertz wird die Strasse befahrbar sein.


Video / Bericht:
Heldens / westreporter



Gruppe Männer bedrängt Schülerin am Krefelder Hauptbahnhof



Gemeinsame Pressemitteilung Polizeipräsidium Krefeld und
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf: 

   Krefeld (ots) - Eine 18-jährige Schülerin hat am heutigen Freitag
(17. Februar 2017) angezeigt, von einer Gruppe von etwa zehn Männern
am Bahnhof in Krefeld umringt und bedrängt worden zu sein. Zu einem
sexuellen Übergriff kam es nicht. Die Polizei Krefeld hat die
Ermittlungen aufgenommen. Die Männer sind nicht bekannt.

   Nach den bisherigen Ermittlungsstand befand sich die junge Frau um
7 Uhr am Bahngleis 2 des Krefelder Hauptbahnhofes als zwei Männer sie
ansprachen. Sie fragten sinngemäß in englischer Sprache, ob sie ihr
helfen könnten. Im weiteren Verlauf kamen weitere Männer hinzu und
umzingelten sie.

   Dabei kamen die Männer der Frau sehr nah, ohne dass es zu einem
körperlichen Kontakt gekommen sein soll. Da alle Männer um sie herum
standen, hatte die Schülerin keine Möglichkeit, die Situation zu
verlassen. Erst als ihre Freundin den Bahnsteig betrat und ein Zug
einfuhr, war es ihr möglich, den Personenkreis zu verlassen. Die
beiden Frauen stiegen in den Zug (RE 10) ein und setzten sich in das
letzte Abteil des Zuges. Dorthin folgte ihnen die Personengruppe. Die
Männer setzten sich direkt hinter die beiden Frauen.

   Die beiden Schülerinnen verließen in Kempen den Zug und begaben
sich zur Schule. Dort offenbarten sie sich einem Lehrer, der sie zur
Anzeigenerstattung ermutigte.

   Die Männer sind circa 25 Jahre alt und trugen Basecaps oder hatten
sich die Kapuzen bis tief ins Gesicht gezogen. Sie sprachen
untereinander in einer für die Schülerin nicht verständlichen
Sprache.

   In derartigen Situationen rät die Polizei dazu, lautstark auf sich
aufmerksam zu machen und andere Personen dazu aufzufordern den Notruf
110 zu wählen.





   Die Polizei bittet um Zeugenhinweise an die Polizei Krefeld unter
der Rufnummer 02151 / 634 - 0 oder per E-Mail an



 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Düren:Exhibitionist belästigt Fußgängerinnen



  Düren (ots)

 Im Stadtteil Grüngürtel zeigte sich am
Donnerstagmorgen ein Mann in unsittlicher Weise. Sofort eingeleitete
Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen erfolglos.

   Gegen 09:45 Uhr begegnete eine 49 Jahre alte Frau aus Nörvenich
dem Unbekannten, der mit entblößtem Geschlechtsteil am Goebenplatz
unmittelbar vor einer dortigen Bäckerei umher lief. Die kurze Zeit
später informierte Polizei suchte die Umgebung nach dem Täter ab,
konnte ihn jedoch nicht ausfindig machen. Es soll sich um einen
schlanken Mann im Alter von maximal 30 Jahren gehandelt haben. Er ist
ungefähr 170 cm groß, hat braunes kurzes Haar und war bekleidet mit
einem blau-schwarzen Arbeitsanzug, ähnlich einem Blaumann. Auffällig
ist eine große Zahnlücke in der oberen Zahnreihe.

   Kurz zuvor war der Exhibitionist bereits einer 18-jährigen
Merzenicherin aufgefallen. Diese war in ihren an der Kölner
Landstraße geparkten Pkw gestiegen, als sich der Mann ihr
onanierender Weise zeigte.



   Hinweise auf die Person nimmt die Einsatzleitstelle unter der
Telefonnummer 02421 949-6425 entgegen.

Polizei Düren

Hürth: Lkw-Fahrer eingeklemmt





   Rhein-Erft-Kreis (ots) -



   Der Fahrer einer Betonpumpte prallte gegen die Wand eines Rohbaus.

   Der Vorfall ereignete sich am Freitag (17. Februar) um 08:25 Uhr
auf der Argeles-sur-Mer-Straße in Hürth. Ein 58-jähriger Fahrer eines
Lkw (Betonpumpe) bog nach ersten Zeugenaussagen auf das
Baustellengelände ab. Das Fahrzeug fuhr dann gegen die Betonwand
eines, im Rohbau befindlichen, Anbaus. 




Durch den Aufprall wurde der
Fahrzeugführer eingeklemmt. Ein vor der Betonwand befindliches Gerüst
verkeilte sich zudem mit dem Fahrzeug. Die Rettungsmaßnahmen der
Feuerwehr gestalteten sich daher sehr schwierig. Der 58-Jährige wurde
in ein Krankenhaus gebracht, in dem er stationär verblieb. Die
Polizei stellte den Lkw sicher und nahm die Ermittlungen zur Ursache
auf 


  Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Kreis Heinsberg: Polizeipresse



Übach-Palenberg - Fahrradfahrerin von abbiegendem Pkw erfasst -
Am Donnerstag (16. Februar) wurden bei einem Verkehrsunfall eine 31-jährige Frau schwer und ihre vierjährige Tochter leicht verletzt.
Die Übach-Palenbergerin stand gegen 16:00 Uhr mit ihrem Fahrrad, ihr Kind im Kindersitz auf dem Gepäckträger, an der Ampel im Bereich der Kreuzung Roermonder Straße/Brünestraße. Sie beabsichtigte die Roermonder Straße zu überqueren und wartete, dass die Fußgänger- /Radfahrerampel auf Grün umschaltete. Auf der Brünestraße stand zu dieser Zeit ein 43- jähriger Autofahrer aus Alsdorf, der ebenfalls auf Grünlicht wartete. Als die Ampel für beide Grün anzeigte, fuhren sie los. Der Autofahrer bog nach links auf die Roermonder Straße ab und hatte dabei offensichtlich die querende Fahrradfahrerin übersehen. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Mutter und Tochter stürzten und verletzten sich. Nach notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle brachte sie ein Rettungswagen zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus. Während das Kind im gesicherten Kindersitz nur leichte Blessuren davongetragen hatte, erlitt die Mutter schwere Verletzungen. Sie musste stationär aufgenommen werden. Der Autofahrer blieb unverletzt.


Heinsberg-Dremmen - Umzugskartons aus Garage entwendet -
Zwischen Mittwoch (1. Februar) und Donnerstag (16. Februar) drangen unbekannte Täter in eine Garage an der Mommartzstraße ein. Anschließend entwendeten sie daraus mehrere Umzugskartons, in denen sich unter anderem Bilderrahmen, ein Laminiergerät, ein Drucker, Computerzubehör und eine Digitalkamera befanden.
Gangelt-Birgden - Festnahme nach Diebstahl eines Pkw BMW -
Aufmerksame Zeugen beobachteten am 16. Februar (Donnerstag), wie sich gegen 23:10 Uhr mehrere Personen an einem Pkw BMW zu schaffen machten, der vor einem Haus an der Bahnhofstraße parkte. Sie informierten die Polizei. Kurz darauf gelang es den Tätern den BMW zu starten und in Richtung Gangelt davonzufahren. Noch auf der Bahnhofstraße kam den eingesetzten Beamten der gestohlene BMW entgegen. Da der Fahrer verkehrsbedingt seine Fahrt verlangsamen musste, versuchten die Polizisten den BMW zu stoppen. Dabei kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Es entstand Sachschaden, aber niemand wurde verletzt. Der sich alleine im Wagen befindliche Tatverdächtige ergriff zu Fuß die Flucht, konnte aber rasch eingeholt und festgenommen werden. Der 21-jährige Mann aus Landgraaf/NL wurde zur Polizeiwache gebracht. Die Fahndung nach seinen Komplizen und die Ermittlungen in diesem Fall dauern weiter an.
Übach-Palenberg - Geldbörse aus Pkw entwendet -
Aus einem Pkw, dieser parkte auf der Rimburger Straße, entwendeten unbekannte Täter ein kleines schwarzes Portemonnaie samt einem geringen Geldbetrag. Zuvor wurde an dem Fahrzeug in der Nacht zum Freitag (17. Februar) eine Scheibe eingeschlagen.
Wegberg-Merbeck - Diebstahl eines Motorrollers -
Einen schwarz/weißen Motorroller der Marke YiYing stahlen unbekannte Täter zwischen dem 15. Februar (Mittwoch), 17:00 Uhr und dem 16. Februar (Donnerstag), 11:30 Uhr. Das Zweirad stand vor einem Haus an der Arsbecker Straße.


Hückelhoven - Mehrere Diebstähle aus Pkw -
Unbekannte Täter entwendeten zwischen Mittwoch (15. Februar), 14:00 Uhr und Donnerstag (16. Februar), 09:00 Uhr, aus einem Pkw ein Autoradio mit CD-Player und den Fahrzeugschein. Der Wagen war vor einem Haus an der Straße Doverack abgestellt.
Aus einem weiteren Pkw, dieser stand vor einem Haus an der Straße Im Drees, wurde ein mobiles Navigationsgerät gestohlen. Diese Tat ereignete sich in der Nacht zum 17. Februar (Freitag).
Ebenfalls in der Nacht zum Freitag (17. Februar) wurde ein Pkw auf der Von-Dechen-Straße durchsucht. Nach ersten Feststellungen fehlten keine Gegenstände.
Wassenberg-Birgelen - Diebstahl eines Pkw-Anhängers -
Von einem Grundstück an der Straße Krummer Weg stahlen unbekannte Täter einen silbernen Pkw-Anhänger der Marke Saris mit Heinsberger Kennzeichen (HS-). Die Tat ereignete sich zwischen dem 15. Februar (Mittwoch), 17:00 Uhr und dem 16. Februar (Donnerstag), 06:30 Uhr. 

Quelle:
Polizei Heinsberg

Simmerath:Geldautomat gesprengt, drei unbekannte Täter flüchtig



   Simmerath (ots)

 Heute morgen (17.02.2017, 04.45 Uhr) kam es im
Vorraum eines Geldinstituts am Rathausplatz zu einer Explosion. 

Drei unbekannte Täter hatten durch eine Sprengung versucht einen
Geldautomaten zu öffnen. Nach ersten Erkenntnissen konnte jedoch
keine Beute gemacht werden, da sich das Geldfach bei der Sprengung
nicht öffnete. Nach Angaben von Zeugen flüchteten die Täter
anschließend in einem dunklen Pkw.

   Der Sicherheitsdienst konnte den Tatablauf über die installierte
Videoüberwachungsanlage mit verfolgen und die Täter wie folgt
beschreiben:

   1. Täter: ca. 170 - 175 cm groß, bekleidet mit einem schwarzen
Kapuzenparka mit einem kreisförmigen Zeichen auf der linken Schulter,
schwarzer Hose und schwarzen Schuhen mit weißer Sohle, maskiert.

   2. Täter: ca. 170 - 180 cm groß, bekleidet mit einem dunkelblauen
Kapuzenparka mit einer braunen Schulterabdeckung, schwarzer Hose,
schwarzen Schuhen, orangefarbene Handschuhe, maskiert.

   3. Täter: ca. 165 - 175 cm groß, bekleidet mit einem schwarzen
Kapuzenparka, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen mit weißer Sohle,
dunkle Handschuhe, maskiert.




   Personen kamen durch die Explosion nicht zu Schaden. Eine
groß-flächig eingeleitete Fahndung blieb bislang ohne Erfolg. Die
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

   Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten
sich unter der Rufnummer 0241/9577-31401 oder (außerhalb der
Bürozeiten) unter der 0241/9577-34210 zu melden. In diesem
Zusammenhang ruft die Polizei die Bürger auf, bei verdächtigen
Beobachtungen vor Geldinstituten, vor allem zur Nachtzeit, umgehend
den Notruf 110 zu wählen. (am)


Polizei Aachen

Dormagen Horrem: Prügelattacke - Polizei sucht Schläger anhand einer Zeugenbeschreibung



   Dormagen-Horrem (ots) 

Am Donnerstagabend (16.2.), gegen 20:45
Uhr, versuchte ein Mann, fußläufig die Gleisanlage "Am Stellwerk" zu
überqueren. Als ein Zug sich näherte, griff ein 54-jähriger Zeuge des
Vorfalls ein und forderte den Fußgänger auf, stehen zu bleiben.
Dieser ging daraufhin unerwarteter Weise zum Angriff über und schlug
dem 54-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Als dieser sich vor der
Attacke schützend hinkauerte, traf ihn auch noch das Knie des
Unbekannten am Kopf. Ein Kollege des Verletzten eilte ihm zu Hilfe,
woraufhin der Angreifer flüchtete.



   Der 54-Jährige erlitt Platzwunden, die eine Behandlung im
Krankenhaus notwendig machten. Gegenüber der Polizei beschrieb er den
"Schläger" wie folgt:

   Der Mann war etwa 25 bis 30 Jahre alt, circa 180 bis 185
Zentimeter groß und korpulent. Seine dunklen Haare trug er kurz.
Bekleidet war der Unbekannte mit einem dunklen Parker, der eine
fellbesetzte Kapuze hatte. Er sprach akzentfrei Deutsch.

   Hinweise auf die Identität der beschriebenen Person nimmt die
ermittelnde Kripo unter der Telefonnummer 02131-3000 entgegen.



   Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Verkehrsunfall in Gerresheim - Motorrollerfahrer schwer verletzt - Unfallaufnahmeteam im Einsatz


   



Düsseldorf (ots)
   Donnerstag, 16. Februar 2017, 17.20 Uhr

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei stand ein 46-jähriger
Pkw-Fahrer mit seinem Skoda auf dem Seitenstreifen am Anfang der
Torfbruchstraße und beabsichtigte in den fließenden Verkehr in
Fahrtrichtung stadtauswärts einzufahren. Dabei übersah er aus
ungeklärten Gründen einen von hinten herannahenden 42-jährigen
Rollerfahrer. 




Der Zweiradfahrer wurde auf seiner Vespa vom Pkw
erfasst und zu Boden geschleudert. Dabei erlitt er schwere
Verletzungen, die im Gerresheimer Krankenhaus stationär behandelt
werden.



  Polizei Düsseldorf

ROG: Kanada muss Krise der Pressefreiheit mit schnellen Reformen beenden



ROG: Kanada muss Krise der Pressefreiheit mit schnellen Reformen beenden


(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/yvnv)

16.02.2017 - Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert den kanadischen Premierminister Justin Trudeau zu zügigen Reformen auf, um die Krise der Pressefreiheit in seinem Land zu beenden. Trotz Trudeaus verbalen Bekenntnissen zu freien Medien hat es seit seinem Amtsantritt Ende 2015 eine ganze Reihe schwerer Verstöße gegen die Freiheit journalistischer Recherche und den Quellenschutz gegeben. Am Freitag wird der Premierminister in Berlin zu einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet.

„Kanada erlebt seit Monaten eine schwere Krise der Pressefreiheit. Die wiederholten Angriffe der Behörden auf den Quellenschutz treffen den Kern journalistischer Arbeit“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Regierungschef Trudeau muss seinen Bekenntnissen zur Pressefreiheit jetzt Taten folgen lassen und Polizei und Justiz mit entschlossenen Gesetzesreformen in die Schranken weisen.“

Insbesondere fordert ROG die kanadische Regierung auf,
- ein Gesetz zum Schutz journalistischer Quellen zu verabschieden;
- Journalisten besser vor Durchsuchungs- und Überwachungsbeschlüssen zu schützen, indem höhere Verfahrenshürden für entsprechende Beschlüsse eingeführt werden;
- die gefährliche Erweiterung polizeilicher Überwachungsbefugnisse aus dem Gesetz gegen Online-Mobbing zu streichen und
- eine umfassende Untersuchung auf Bundesebene zur Ausforschung von Journalisten durch die Behörden zu veranlassen (http://t1p.de/jnrz).

POLIZEI IN QUEBEC FORSCHTE MINDESTENS SIEBEN JOURNALISTEN AUS

Anfang vergangener Woche beriet ein Berufungsgericht der Provinz Ontario über den Fall des Vice-News-Reporters Ben Makuch (http://t1p.de/1s6q). Ein Richter hatte im März 2016 verfügt, Makuch müsse der Polizei seine gesamte Korrespondenz mit einem mutmaßlichen Kämpfer der Dschihadistengruppe „Islamischer Staat“ aushändigen. Der Reporter hatte Messenger-Chats mit dem kanadischen Terror-Verdächtigen als Grundlage für drei 2014 erschienene Artikel verwendet (http://t1p.de/0m28). Verweigert er die Herausgabe des Materials, droht ihm im schlimmsten Fall eine Haftstrafe. Sein Anwalt argumentierte vor dem Berufungsgericht, eine Verurteilung zur Herausgabe seines Recherchematerials werde eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Informanten von Investigativjournalisten haben.

Vergangenen November machte die Zeitung La Presse publik, dass die Polizei von Montreal seit Anfang 2016 mindestens 24 Überwachungsbeschlüsse gegen ihren Kolumnisten Patrick Lagacé erwirkt hatte. Um herauszufinden, von wem der Journalist Informationen über bestimmte Ermittlungen erhalten hatte, forschte sie seine Anrufe, Textnachrichten und sein Bewegungsprofil aus (http://t1p.de/gdzo).

Wenige Tage später wurde bekannt, dass die Polizei in Quebec schon 2013 die Telefonkontakte von mindestens sechs weiteren Journalisten ausgeforscht hatte. Auch in ihrem Fall ging es um die Suche nach undichten Stellen im Polizeiapparat (http://t1p.de/ppi4). Eine von Quebecs Provinzregierung eingesetzte Untersuchungskommission sieht sich Zweifeln an ihrer Unabhängigkeit ausgesetzt, seit bekannt wurde, dass sich ihr Chefermittler in der Vergangenheit abfällig über La-Presse-Journalist Lagacé geäußert hatte (http://t1p.de/fmj9).

Im September durchsuchte die Polizei die Zentrale der Zeitung Journal de Montréal und beschlagnahmte den Computer des Journalisten Michaël Nguyen. Anlass war der Vorwurf des Justizrats von Quebec, Nguyen habe sich für einen Artikel über Fehlverhalten eines Richters auf illegale Weise Informationen von der Website der Institution verschafft (http://t1p.de/majq). Diese Behauptung wurde jedoch widerlegt, als die Zeitung La Presse dokumentierte, dass sich die Dokumente ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen abrufen ließen (http://t1p.de/e6xg).

DÜSTERE JAHRE FÜR DIE PRESSEFREIHEIT UNTER TRUDEAUS VORGÄNGER

Justin Brake von der kanadischen Zeitung The Independent muss sich seit Ende Oktober gegen den Vorwurf des Hausfriedensbruchs zur Wehr setzen. Er hatte über Proteste gegen ein geplantes Wasserkraftwerk berichtet und war dabei einer Gruppe von Demonstranten gefolgt, die auf das Kraftwerksgelände vorgedrungen waren (http://t1p.de/untx). Vergangenen Montag fand vor dem Obersten Gericht von Neufundland und Labrador die mündliche Verhandlung über den Rechtsstreit zwischen Brake und dem Energieunternehmen Nalcor statt (http://t1p.de/sjk9).

In der Rangliste der Pressefreiheit 2016, die schon vor diesen Vorfällen veröffentlicht wurde, war Kanada um zehn Plätze auf Rang 18 von 180 Staaten abgerutscht. Grund waren die Verschlechterungen unter Trudeaus Vorgänger Stephan Harper. Dieser beschränkte den Zugang der Medien zur Regierung stark. Außerdem fiel seine Regierung durch eine äußerst bürokratische Handhabung von Informationsfreiheitsanfragen auf sowie durch die Verabschiedung eines Antiterrorgesetzes, das für vage definierte Propagandadelikte bis zu fünf Jahre Haft vorsieht (http://t1p.de/gcpt).

Das umstrittene, im Frühjahr 2015 in Kraft getretene Gesetz gegen Online-Mobbing („C-13-Gesetz“) senkt die Anforderungen, unter denen die Ermittlungsbehörden Zugang zu Verbindungsdaten bekommen können, und erlaubt die digitale Überwachung ganzer Personengruppen. (http://t1p.de/jnrz).

Weitere Informationen zur Lage der Journalisten in Kanada finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/kanada.


Pressekontakt:


Reporter ohne Grenzen

Deutlich mehr Anträge für den kleinen Waffenschein im Jahr 2016- aber mit absteigender Tendenz



   Mönchengladbach (ots) 

Im Jahr 2016 sind die Anträge für den
kleinen Waffenschein bundesweit erheblich in die Höhe gestiegen.
Dieser Trend ist auch in Mönchengladbach zu verzeichnen. Im Vergleich
zum Jahr 2015, in welchem 92 Anträge bei der Polizeibehörde
Mönchengladbach eingingen, sind im Jahr 2016 insgesamt 718 Anträge
gestellt worden. Auffallend dabei ist, dass bereits im Januar und
Februar 392 Anträge eingingen und die restlichen 326 sich mit
abfallenden Zahlen auf das restliche Jahr verteilten.

   Hierzu folgende Übersicht: Januar 2016: 149, Februar 2016: 243,
März 2016: 46, April 2016: 66, Mai 2016: 27, Juni 2016: 35, Juli
2016: 19, August 2016: 45, September 2016: 30, Oktober 2016: 25,
November 2016: 26, Dezember 2016: 6




   Die Antragsteller benannten teilweise als Anlass die
Sicherheitslage und das dadurch verursachte Gefühl der Unsicherheit.
Auch erschienen auffallend viele Paare, um den kleinen Waffenschein
für sich und den Partner zu beantragen. Der kleine Waffenschein
erlaubt das Führen von Schreckschuss-, Reiz- und Signalwaffen mit
PTB-Zulassungszeichen in der Öffentlichkeit. Er gilt nur in
Verbindung mit einem Personalausweis oder einem Pass. Die Polizei
Mönchengladbach gibt zu bedenken, dass das Mitführen solcher Waffen
auch große Nachteile haben kann. Diese Waffen sehen oft wie scharfe
Waffen aus und können lebensgefährliche Verletzungen hervorrufen. Ein
großes Problem ist auch, dass ein Gegenüber eine Gaspistole oft nicht
von einer scharfen Waffe unterscheiden kann und dieser Umstand
unkontrolliertes Handeln auslösen könnte. Ungeübte Träger können sich
in extremen Stresssituationen selbst gefährden oder Unbeteiligte
verletzen. Auch ist das Mitführen dieser Waffen bei öffentlichen
Veranstaltungen (Versammlungen, Demonstrationen, Theater, Kino,
Fußballspiele, Jahrmärkte etc.) generell verboten. Wer für mögliche
Notsituationen gewappnet sein will, kann auch auf erlaubnisfreie
Mittel, wie zugelassenes Verteidigungsspray (Tränengas) oder einen
Schrillalarm, mit welchem man weiträumig auf sich aufmerksam machen
und Angreifer ohrenbetäubend in die Flucht schlagen kann,
zurückgreifen. Auch sollte sich niemand scheuen, in unsicheren
Situationen die Polizei über Notruf zu verständigen oder Passanten um
Mithilfe zu bitten. Für Beratungen, wie man sich in möglichen
Gefahrensituationen schützen kann, steht unser Kommissariat
Kriminalprävention, erreichbar unter der Rufnummer 02161/ 292828 oder
per Mail an DKKV.Moenchengladbach@polizei.nrw.de, zur Verfügung.




Polizei Mönchengladbach

M. Gladbach: Straßensperrungen am Veilchendienstag




Park- und Umleitungshinweise für den Mönchengladbacher Karnevalshöhepunkt am 28. Februar

Das Ordnungsamt macht darauf aufmerksam, dass in diesem Jahr die Straßen entlang des Veilchendienstagszuges (28. Februar) in der Mönchengladbacher Innenstadt am 28.02.2017 bereits ab 11.15 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt wird. Eine weiträumige Umleitung ist ausgeschildert. Die Polizei weist darauf hin, dass während der Sperrung niemand in das Gebiet hinein oder aus dem Gebiet heraus fahren darf. Die Anwohner sind daher gehalten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus dem gesperrten Gebiet zu fahren.

Der Durchgangsverkehr sowie die Linienbusse der NEW AG werden in Fahrtrichtung Berliner Platz und Kreuzung Waldnieler Straße/Sternstraße jeweils über den Straßenzug Burggrafenstraße, Markgrafenstraße, Landgrafenstraße, Brunnenstraße, Rheydter Straße und Hofstraße geführt.

Auch in diesem Jahr ist das Parken entlang des Zugweges am Veilchendienstag verboten. Der Zug wird über die Lürriper Straße, Jenaer Straße, Rathenaustraße, Lüpertzender Straße, Parkplatz am Geroweiher, Speicker Straße, Hittastraße, Aachener Straße, Alter Markt, Hindenburgstraße, Bismarckstraße, Regentenstraße, Matthiasstraße, Martinstraße, Bellstieg, Steinmetzstraße, Eickener Straße, Hindenburgstraße, Europaplatz und Goebenstraße ziehen. Dort abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt.




Da zudem der gesamte Busverkehr in den Bereich Heinrich-Sturm-Straße /Güterstraße verlegt werden muss, werden auch dort Haltverbote eingerichtet. Vor allem Pendler und Fahrzeugführer, die bereits am Freitag ihr Fahrzeug übers Wochenende in dem Bereich abstellen wollen, sollten auf die ausgeschilderten Haltverbote achten.

Auch der Parkplatz Geroweiher wird für den Aufbau der Tribünen und Zelte bereits ab Freitag, den 24. Februar gesperrt und darf nicht beparkt werden.

Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Schulsport: Lobbericher Grundschüler holen Titel




Kreis Viersen.

Die Gemeinschaftsgrundschule Lobberich ist Kreismeister im Handball der Grundschulen für gemischte Mannschaften ohne Vereinsspieler. Die Jungen und Mädchen setzen sich im Turnier in der Karl-Rieger-Halle in Süchteln durch gegen die Spieler der Kreuzherrenschule Brüggen auf Platz zwei und der Brüder-Grimm-Schule Süchteln, die mit zwei Teams den dritten und achten Platz belegte. Die Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Grefrath konnten sich über den vierten Platz freuen, gefolgt von den beiden Teams der Paul-Weyers-Schule auf Rang fünf und sechs. Siebter wurden die Handballer der Gemeinschaftsgrundschule Kaldenkirchen.
Alle Teilnehmer erhielten einen Pokal, einen Handball und eine Urkunde, gesponsert von der Sparkasse Krefeld/Kreis Viersen. Die ersten drei  Mannschaften durften sich zusätzlich über Medaillen freuen. Die Leitung und Organisation des Turniers übernahm Ingo Heisters vom Ausschuss für den Schulsport im Kreis Viersen. Unterstützt wurde er von der Handball AG der Brüder-Grimm-Schule sowie Lehrern, Eltern  und Betreuern.
www.kreis-viersen.de/schulsport



Pressekontakt: Pressesprecher Markus Wöhrl, Telefon 02162/391024

Kontaktdaten:
Herausgeber:

Kreis Viersen - Der Landrat

M. Gladbach: Rat beschließt acht verkaufsoffene Sonntage



Sechs Anträge wurden von den Veranstaltern zurückgezogen

Von 14 eingereichten Anträgen auf einen verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr finden vorerst einmal nur acht statt. Der Rat hat in seiner heutigen Sitzung über acht verkaufsoffene Sonntage abgestimmt und sie großer Mehrheit befürwortet:


30. April: Rheindahlen, Kappesfest

7. Mai: Odenkirchen, Kreuzweiherfest

18. Juni, Rheydt, Turmfest

3. September, Giesenkirchen, Herbstmarkt

10. September: Rheydt, Blumensonntag

5. November, Rheydt, Martinsmarkt

5. November Odenkirchen, Martinsmarkt

10. Dezember, Rheindahlen, Nikolausmarkt.


Sechs Anträge auf verkaufsoffene Sonntage wurden von den Antragstellern vorerst zurückgezogen und somit dem Rat auch nicht zur Beschlussfassung vorgelegt: Fest am See (Wickrath), Frühlingsfest, City-Fest, Herbstfest und Weihnachtsmarkt (Stadtmitte) sowie Weihnachtsmarkt (Rheydt). (pmg/sp)

Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Viersen: Ursache für Brand in alter Fabrik war Brandstiftung



   Viersen: (ots)

Am 13. Februar brannte es in einem leerstehenden
Fabrikgebäude auf dem Rahserfeld. Wir hatten in unserer Meldung 182
davon berichtet. Der Brandermittler des KK 1 hat im Laufe des
heutigen Tages den Brandort begutachtet. Danach ist davon auszugehen,
dass die dort gelagerten Altakten in Brand gesetzt wurden. Die Kripo
ermittelt wegen Verdachts der Brandstiftung und bittet erneut um
Hinweise auf verdächtige Personen zur fraglichen Zeit am Tatort. 




Der Polizei ist bekannt, dass sich in dem leerstehenden Gebäude häufiger
unberechtigter Weise junge Menschen treffen und aufhalten. Hinweise
auf diese jungen Menschen nimmt das KK 1 ebenfalls unter der
Rufnummer 02162/377-0 gerne entgegen.



   Kreispolizeibehörde Viersen

Birgelen: Diesel aus Bagger abgezapft




Wassenberg-Birgelen (ots) 

Aus dem Tank eines Baggers, der im
Garten eines Hauses an der Straße Auf dem Kamp stand, zapften
unbekannte Täter in der Nacht zum Dienstag (14. Februar)
Dieselkraftstoff ab. Außerdem versuchten sie vergeblich die Tür zur
Garage des Hauses aufzubrechen.



Quelle:
Polizei Heinsberg