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Montag, 27. Februar 2017

Polizei Dormagen ermittelt nach möglicher Straftat zum Nachteil einer Unbekannten



   Dormagen (ots) 

Beobachtungen, die ein 13-Jähriger am Samstag
(25.2.), gegen 14 Uhr, aus der Regionalbahn heraus am Dormagener
Bahnhof machte, beschäftigen die Polizei. Dem Jungen zufolge
bedrängten mehrere Personen eine Frau, die am Bahnsteig stand und nötigten sie, den Inhalt ihrer Einkaufstasche auf dem Boden
auszuleeren. Die Dame habe einen aufgelösten Eindruck gemacht, so
dass der 13-Jährige eine mögliche Straftat vermutete.

   Eine entsprechende Anzeige wurde bislang nicht erstattet. Aufgrund
der Zeugenangaben hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen
aufgenommen. Von dem vermeintlichen Opfer ist lediglich eine
Beschreibung bekannt. Der 13-Jährige gab an, es habe sich um eine
"ziemlich große" Frau mit kurzen, blonden Haaren und einer breiten
Statur gehandelt. Sie trug eine REWE-Einkaufstasche bei sich.





   Die Polizei bittet die beschriebene Unbekannte oder Zeugen, die
den Vorfall beobachtet haben, sich beim Kriminalkommissariat in
Dormagen zu melden (Telefon 02131-3000), um das Vorliegen einer
Straftat klären zu können und wichtige Informationen zu den möglichen
Tätern zu erhalten.



 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Polizei Krefeld zieht positive Bilanz zum Rosenmontag




   Krefeld (ots) 

Die Polizei ist mit dem Verlauf des heutigen
Rosenmontagszuges sehr zufrieden. Mit wenigen Ausnahmen feierten ca.
125.000 Besucher friedlich und ausgelassen in der Krefelder
Innenstadt.

   Viele Kräfte und wenige Einsätze - das Konzept der Polizei ist
aufgegangen.

   Insgesamt erteilten die Beamten lediglich 17 Platzverweise. Bis
18:00 Uhr kamen fünf Personen vorübergehend in das Polizeigewahrsam,
weil sie den Platzverweis missachteten. Davon waren drei Männer und
zwei Frauen.

   Insgesamt sieben Strafanzeigen hat die Polizei während des
Einsatzes registriert, darunter drei Körperverletzungen, eine
gefährliche Körperverletzung, eine Bedrohung sowie eine
Sachbeschädigung an einem Auto. Zudem hat ein 14-jähriges Mädchen
eine sexuelle Belästigung durch einen Jugendlichen angezeigt.

   Zudem hat sie zwei Ordnungswidrigkeiten verfolgt. Einmal wurde am
Ostwall Pyrotechnik gezündet, ein anderes Mal hatte ein Mann ein
verbotenes Messer dabei.

   "Ich freue mich, dass die Krefelderinnen und Krefelder sehr
vernünftig waren und die Polizei so großartig unterstützt haben!"
freut sich Polizeipräsident Rainer Furth über den gelungenen
Großeinsatz.






   Zufrieden ist die Polizei auch mit den minderjährigen Narren. Nur
vier Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren wurden in die
Betreuungsstelle der Stadt gebracht, weil sie zu viel Alkohol
getrunken hatten. (190)



 Polizeipräsidium Krefeld

Bundespolizei zieht Bilanz zum Rosenmontag am Düsseldorfer Hauptbahnhof

Symbolbild westreporter

   Düsseldorf (ots) 

Aus Sicht der Bundespolizei verlief der
Rosenmontag (27. Februar) am Düsseldorfer Hauptbahnhof bislang (Stand
19.30 Uhr) störungsfrei. Die Jecken feierten ausgelassen und
entspannt.

   Zehntausende Karnevalisten reisten über den Düsseldorfer
Hauptbahnhof an, um den Karneval im Rheinland zu erleben. Die
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf wurde von Beamtinnen und Beamten
aus Blumberg (Brandenburg) und Uelzen (Niedersachsen) unterstützt, um
eine friedliche An- und Abreise der Narren zu gewährleisten.



   Wie in den Jahren zuvor, gab es auch in diesem Jahr Unbelehrbare.
Die Bundespolizei hat jeweils ein Strafverfahren wegen Beleidigung
und Sachbeschädigung eingeleitet, 37 Platzverweise erteilt und einen
volltrunkenen 14-Jährigen  in Gewahrsam genommen.

   Aber alles in allem kam es zu keinen größeren Einsatzlagen. Die
Bundespolizei hofft, dass dies auch bei den späteren Abreisen noch
der Fall sein wird.



 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Ratheim: Unfall am Betonwerk mit Fahrerflucht



Ratheim


In Hückelhoven Ratheim kam es am Montag Abend gegen 20.15 Uhr zu einem Unfall der einige Fragen aufwerfen dürfte.

Verletzt wurde von offenbar 3 Personen zunächst "nur" eine Person. Zum Gesundheitszustand der beiden anderen kann derzeit nichts gesagt werden, da die beiden es vorzogen das "Weite" zu suchen.

Wie es zu dem Unfall kam ist aktuell nicht bekannt, ebenso die Identität der flüchtigen Personen.




Die Polizei ermittelt.
Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Wieder Karnevalsumzug in Wegberg




Wegberg

Unzählige Fußgruppen - viele Wagen - Musikgruppen und die Besucher strömten in die Wegberger Innenstadt.

Einen solch großen Umzug hat man in Wegberg sicherlich nicht oft gesehen. Karnevalswagen mit schönen Aufbauten, bunte Verkleidungen - von SWAT Teams über Einhörner, Bären, Drachen bis hinein ins Rotlicht Milleu - es war alles dabei.



Ein paar Bilder vom Umzug in Wegberg gibt es in unserer Galerie - hier klicken

Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Ausgelassene Närrinnen und Narren - Überwiegend friedlich


Symbolbild


Weit über Tausend Polizistinnen und Polizisten im Rosenmontagseinsatz
- Die vorläufige Bilanz

   Düsseldorf (ots) - "Uns kritt nix klein - Narrenfreiheit, die muss
sein" war auch heute noch einmal das Motto bei dem diesjährigen
Höhepunkt des Düsseldorfer Straßenkarnevals. Auch in diesem Jahr
sorgten die vielen Zugbegleiter, Ordnungskräfte und Polizisten wieder
dafür, dass 116 Fest- und Mottowagen, 10 Pferdegespanne, zahlreiche
Fuß- und Reitergruppen sowie Musikkapellen die knapp 5,5 Kilometer
lange Strecke zurücklegen konnten. Bei trockenem Wetter und milden,
zweistelligen Temperaturen genossen die Zuschauer den Zug, der mit
leichter Verspätung um 11.56 Uhr an der Corneliusstraße Ecke
Herzogstraße startete. Gegen 16.25 Uhr erreichte der letzte Wagen
sein Ziel an der Friedrichstraße / Bilker Allee. Wie auch in den
Jahren zuvor verlagerte sich nach Zugauflösung der Schwerpunkt des
karnevalistischen Treibens in Richtung Altstadt. Auch hier bleibt die
Düsseldorfer Polizei, unterstützt durch viele Kolleginnen und
Kollegen anderer Behörden und Bundesländer, mit starken Kräften im
Einsatz, um die Sicherheit weiter zu gewährleisten.






   Hier die vorläufige Bilanz des Rosenmontagszugs 2017 aus
polizeilicher Sicht (Vorjahreszahlen in Klammern) - Stand 16.30 Uhr:
In diesem Jahr wurden 6 Kinder (2) zur Kindersammelstelle gebracht, 5
(7) zum Teil alkoholisierte Randalierer verbrachten den Tag im
Polizeigewahrsam. Insgesamt erteilten die Beamten in diesem Jahr 24
(22) Personen Platzverweise für den Innenstadtbereich. Es wird morgen
nachberichtet.



   Polizei Düsseldorf

Kreis Heinsberg - News aus dem Polizei Präsidium




   Hückelhoven - Ratheim, Einbruch in Einfamilienhaus

   In den Abendstunden des 26.02.2017 (Sonntag) drangen unbekannte
Täter in ein Einfamilienhaus in der Schmitterstraße ein. Zunächst
scheiterten die Täter beim Versuch, durch die Haustür ins Gebäude zu
gelangen, eine Flügeltür im rückwärtigen Bereich des Hauses konnte
jedoch aufgehebelt werden. Im Haus durchsuchten die Täter diverse
Schränke und Kommoden, nach ersten Erkenntnissen wurde Schmuck
entwendet.

   Heinsberg - Hülhoven, Navi aus Pkw entwendet

   In der Zeit von Sonntag, 26.02.2017, 19.00 Uhr bis 23.15 Uhr
schlugen unbekannte Täter das Fenster der Fahrertür eines Pkw in der
Rembrandtstraße ein. Aus dem Wagen wurde das festverbaute
Navigationsgerät entwendet. Das Fahrzeug des Geschädigten wurde vor
vier Wochen bereits auf die gleiche Art und Weise angegangen. Auch
bei der letzten Tat wurde das Navigationsgerät entwendet. Das
Fahrzeug war erst seit zwei Tagen aus der Reparatur zurück.

   Übach-Palenberg - Marienberg, Rollerfahrer bei Verkehrsunfall
schwer verletzt

   Zur Unfallzeit am Sonntag, (26.Februar) um 14.55 Uhr fuhr ein 50
jähriger Mann aus Marienberg mit seinem Roller auf der Straße In der
Schley in Richtung Geilenkirchen. Eine 23 jährige Frau aus
Geilenkirchen fuhr zunächst hinter dem Roller. Der Rollerfahrer bog
nach links in die Straße Am Erbbusch ab, genau in dem Moment, als die
Frau mit dem Pkw den Roller überholen wollte. Im Einmündungsbereich
kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wodurch der Rollerfahrer
zu Boden stürzte und hierdurch schwer verletzt wurde. Er wurde
mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Der Roller wurde
durch die Beamten sichergestellt, beide Fahrzeuge wurden durch den
Unfall beschädigt, die Beamten schätzen den Gesamtschaden auf 1100
Euro.

   Sonstiges:

   In der Zeit von Samstag (25. Februar) bis Sonntag (26. Februar)
musste die Polizei im Kreis Heinsberg zu insgesamt 10
karnevalsbedingten Einsätzen ausrücken.

   Für Tumulte sorgte beim Umzug in Ratheim der Wurf eines
Feuerwerkskörpers in die Zuschauer. Die Lage beruhigte sich aufgrund
starker polizeilicher Präsenz jedoch schnell, es wurde niemand
verletzt. Nach Beendigung des Zuges kam es im Bereich der Schmitter
Str. zu größeren Schlägereien, in deren Nachgang diverse
Platzverweise ausgesprochen wurden. Vier dieser Platzverweise mussten
durch Ingewahrsamnahmen der Personen durchgesetzt werden.

   In Brachelen wurde nach dortigem Zugende eine größere Schlägerei
auf dem Parkplatz neben dem Kaisersaal gemeldet, die aber letztlich
ohne Verletzte abgelaufen war. Dennoch mussten dabei zwei Personen in
Gewahrsam genommen werden, einmal zur Durchsetzung eines
Platzverweises, einmal zur Personalienfeststellung.

   Von der Polizei wurden insgesamt 57 Platzverweise ausgesprochen,
sieben Personen wurden in Gewahrsam genommen. Bei insgesamt neun
Körperverletzungsdelikten wurden 12 Personen leicht verletzt.

   Die übrigen Umzüge und Veranstaltungen im Kreisgebiet verliefen
ohne nennenswerte Störungen.

  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Heimbach - Unfallbeteiligter aus Abhang gerettet



   Heimbach (ots) 


Ein nächtlicher Verkehrsunfall auf der L 249
zwischen der Abtei Mariawald und Heimbach gab der Polizei zunächst
Rätsel auf. Dann entdeckten Polizeibeamte am frühen Morgen den
gesuchten Fahrer und sorgten zusammen mit dem Rettungsdienst und der
Feuerwehr für die Rettung des Verunglückten.

   Gegen 03:30 Uhr hatten Verkehrsteilnehmer auf der kurvenreichen
Gefällstrecke zwischen der Abtei und der Stadt Heimbach ein stark
unfallbeschädigtes Auto entdeckt. Offenbar, so die Spurenlage, hatte
ein zunächst unbekannter Fahrer die Mariawalder Straße in
Fahrtrichtung Heimbach befahren, war dann aber aus bislang
unbekannter Ursache im Verlauf einer Linkskurve mit der rechten
Fahrzeugseite gegen einen Felsvorsprung geprallt. Danach drehte sich
das Fahrzeug halb um die eigene Achse und blieb mit erheblichen
Beschädigungen auf der Gegenfahrbahn stehen.

   Die Ermittlungen an der Unfallstelle ließen den Rückschluss zu,
dass der Fahrer nach dem Unfall das Fahrzeug verlassen hatte. Ein
Abschleppdienst wurde mit dem Abtransport des stark havarierten Pkw
beauftragt. Da sich trotz Absuche im Umfeld der Unfallstelle weder
Zeugen noch ein Unfallbeteiligter ermitteln ließen, wurden unter
anderem Ermittlungen im benachbarten Kreis Euskirchen an der
Halteranschrift veranlasst. Mit einsetzendem Tageslicht führte die
Polizei die Suche nach einem eventuell verletzten Unfallbeteiligten
im Großraum der Unfallstelle fort, da andere Ermittlungsansätze
ausgeschöpft waren. Erst durch eine intensive Geländebegehung wurden
Polizeibeamte in dem extrem steilen Gelände auf eine zunächst
regungslos liegende Person aufmerksam. Oberhalb des Seerandweges, in
ungefährer Höhe der Stauanlage Heimbach, muss der Unfallbeteiligte in
der Nähe der Unfallstelle eine Leitplanke überklettert haben. Dabei
hatte der 29-Jährige aus Kall in der Dunkelheit wahrscheinlich die
sehr stark abfallende Flanke des Berghangs übersehen und war
abgerutscht. Geschätzte 30 Meter unterhalb der Mariawalder Straße
konnten zunächst Polizeibeamte zu ihm klettern. Der ansprechbare
Mann, bei dem kein Rauschzustand festgestellt wurde, konnte durch
einen aufwändigen Einsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr aus seiner
misslichen Lage befreit und anschließend mit einem
Rettungstransporthubschrauber zur stationären Behandlung in ein
Krankenhaus verbracht werden.






   Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen hatte die L 249 temporär
gesperrt und der Verkehr abgeleitet werden müssen. Die Ermittlungen
zum genauen Unfallhergang dauern an.



   Polizei Düren

Texelschafbock auf grausame Art auf Wiese getötet und gestohlen




   Bad Hersfeld (ots) - FRIEDEWALD 
(Landkreis Hersfeld-Rotenburg). 


In der Nacht zum Sonntag (26.02.) wurde auf einer Schafskoppel in der
Straße Im Gewerbegebiet ein Texelschaf (Schafsbock) gestohlen. Die
Koppel ist mit einem ca. 1,70 Meter hohen Maschendrahtzaun umfriedet.
Vermutlich haben dann mehrere Täter den Zaun überklettert und dann
den Schafsbock vor Ort getötet. Dort konnte eine sehr große Blutlache
festgestellt werden.  Anschließend wurde das ca. 120 Kilogramm
schwere Tier etwa 100 Meter zum Zaun an die Hönebacher Straße
getragen haben. 






Dort wurden dann mehrere Zaunpfähle aus Metall
abgebrochen. Das Schaf soll einen Wert von ca. 600,- Euro gehabt
haben. Die Polizei ermiitelt jetzt wegen besonders schweren
Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.Hinweise bitte an
die Polizei in Bad Hersfeld, Tel.: 06621/9320 oder im Internet unter
www.polizei.hessen.de - Onlinewache.



Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Allmershausen - Ca. 30 Brieftauben im Wert von ca. 20.000,- Euro aus Zuchtanlage gestohlen



   Bad Hersfeld (ots) - BAD HERSFELD-ALLMERSHAUSEN
 (Landkreis Hersfeld-Rotenburg).

Ca. 30 Brieftauben wurden in der Nacht zum
Sonntag (26.02.) aus einer Zuchtanlage eines Brieftaubenzüchters an der Ortsrandlage des Bad Hersfelder Stadtteils Allmershausen, in der
Straße Zum Dernbach, gestohlen. Nach Angaben des Züchters beträgt der
Wert der Brieftauben ca. 20.000,- Euro. 





Hinweise bitte an die Polizei
in Bad Hersfeld, Tel.: 06621/9320 oder im Internet unter
www.polizei.hessen.de - Onlinewache.



Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Videoclip: Karneval - Umzug in Wassenberg



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Info: Redaktion@westreporter.nl