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Freitag, 3. März 2017

Eschweiler: Auffahrunfall mit sechs Verletzten



   Eschweiler (ots) 

Am heutigen Nachmittag gegen 17:35 Uhr standen
vier Pkw wartend an einer roten Ampel der Rue de Wattrelos Ecke Auf
dem Felde. Ein fünftes von hinten herannahendes Fahrzeug fuhr auf den
letzten Pkw auf und schob alle ineinander. Insgesamt wurden sechs
Pkw-Insassen im Alter zwischen 30 und 57 Jahren leicht verletzt. Drei
von ihnen wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser
gebracht. 


Der Sachschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Zwei
Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der
Unfallaufnahme wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle
vorbeigeführt. Polizeipräsidium Aachen / Leitstelle i.A. Scholl, EPHK



OTS:              Polizei Aachen

Polizei fahndet nach weißem Golf




   Neuss-Holzheim (ots) 

 Am Donnerstagabend (2.3.), zwischen 19:30
und 21:45 Uhr, stahlen bislang unbekannte Täter einen weißen VW Golf
VII, der auf einem Parkplatz an der Maximilianstraße abgestellt war.
Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt mit den amtlichen Kennzeichen
GM-JC16 versehen. Die Polizei fahndet nach dem gestohlenen Wagen und
bittet um Hinweise von Zeugen, die möglicherweise die Tat beobachtet
oder Informationen zum Verbleib des VW Golfs haben.




 Das zuständige Kriminalkommissariat 14 ist unter der Telefonnummer 02131-3000 zu
erreichen.



Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Mann von Bus in Aachen angefahren und schwer verletzt

Symbilbild

   Aachen (ots) 

Am heutigen Nachmittag gegen 14:10 Uhr wurde auf
der Peterstraße in Aachen ein 37jähriger Mann von einem Linienbus
angefahren und schwer verletzt. Der Mann betrat nach Zeugenaussagen
trotz roter Fußgängerampel die Busspur und wurde vom heran nahenden
Bus erfasst. 





Nach notärztlicher Versorgung wurde er mit einem
Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. 


Quelle:
  Polizei Aachen

Tötungsdelikt in Rheydt - Foto Fahndung der Polizei


 


Mönchengladbach (ots) 

Am Freitag, 03.03.2017, gegen 10.20 Uhr, haben Zeugen in einer Wohnung auf der Hohlstraße in Mönchengladbach-Rheydt die Leiche einer Frau gefunden. 

Die Auffindesituation ergab für die Kriminalpolizei den Verdacht, dass die Frau Opfer eines Tötungsdeliktes geworden ist. Die Identität des Opfers steht derzeit noch nicht fest. 
Die Kriminalpolizei hat eine Mordkommission eingerichtet und die Ermittlungen aufgenommen. Ein Rechtsmediziner wurde hinzugezogen. Das Ergebnis der Obduktion bleibt abzuwarten. 
Dringend tatverdächtig ist der 33jährige Inhaber der Wohnung : Ahmed S, * 15.01.1979; Alias-Personalien: Jamal AMILIA, *13.01.1978. 

Sein Aufenthaltsort ist aktuell unbekannt. Er ist zur Festnahme ausgeschrieben. 
Die Öffentlichkeitsfahndung nach Ahmed S, * 15.01.1979, Alias-Personalien: Jamal AMILIA, *13.01.1978 ist gerichtlich angeordnet. 
Die Mordkommission fragt: Wer kann sachdienliche Hinweise zu Ahmed S. und seinem Aufenthaltsort machen? 




Sachdienliche Hinweise an die Mordkommission der 
Polizei Mönchengladbach: Telefon 02161-29-0

Quelle:
Polizei Mönchengladbach

Niederkassel - Männer flüchten bei Verkehrskontrolle -




Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen - 29-Jährigen vorläufig festgenommen
- Verdacht der Pkw-Unterschlagung und des Kennzeichendiebstahls

   Düsseldorf (ots) - Donnerstag, 2. März 2017, 20 Uhr

   Niederkassel - Männer flüchten bei Verkehrskontrolle -
Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen - 29-Jährigen vorläufig festgenommen
- Verdacht der Pkw-Unterschlagung und des Kennzeichendiebstahls

   Nach der Flucht dreier Männer bei einer Verkehrskontrolle gestern
Abend konnte die Polizei im Rahmen umfangreicher Fahndungsmaßnahmen
einen Verdächtigen festnehmen. Bei der Suche kam auch ein
Polizeihubschrauber zum Einsatz. Bei dem zurückgelassenen Pkw besteht
der Verdacht der Unterschlagung, zudem waren gestohlene Kennzeichen
an dem Auto angebracht. Die Ermittlungen dauern an.





   Um 20 Uhr wollten Beamte die Insassen eines Seat kontrollieren,
der mit eingeschalteter Warnblinkanlage langsam auf der Brüsseler
Straße unterwegs war. Noch bevor die Polizisten an das Fahrzeug
herantreten konnten, sprangen plötzlich drei Männer aus dem Auto und
flüchteten in einen Grünbereich. Im Rahmen der sofort eingeleiteten
Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber eingesetzt worden war, konnte
ein 29-Jähriger vorläufig festgenommen werden. Seine beiden Begleiter
blieben flüchtig. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Pkw als
unterschlagen gemeldet ist. Die angebrachten Kennzeichen stammen aus
einem Diebstahl vor einigen Tagen in Krefeld. Der wohnungslose
Verdächtige wird derzeit zu den näheren Umständen und seinen
Begleitern vernommen. Die Ermittlungen dauern an.

Polizei Düsseldorf

Dormagen: Bus durch Schüsse beschädigt - Polizei ermittelt



   Dormagen (ots)

 Am Donnerstag (2.3.), gegen 23:50 Uhr, wurde ein
Bus in Dormagen beschädigt. Nach vorläufigen Informationen schossen
Unbekannte in Dormagen Hackenbroich, an der
Salm-Reifferscheidt-Allee, auf die linke Seite eines fahrenden
Linienbusses. Kurz nachdem der Bus von der Haltestelle Neckarstraße
in Richtung Mainstraße angefahren war, erfolgte die Tat von der
gegenüberliegenden Straßenseite aus mit einer bislang noch
unbekannten Waffe (möglicherweise Zwille oder Diabolo). Hierdurch
beschädigten die Täter vier von sechs Glasscheiben stark. Die zwei
Fahrgäste sowie der Busfahrer blieben zum Glück unverletzt. Eine
Weiterfahrt war aufgrund der Beschädigungen nicht möglich. Es
entstand ein erheblicher Sachschaden.






   Der Polizei liegen Hinweise auf zwei männliche Personen sowie
einen Jugendlichen vor, die sich zur Tatzeit fußläufig in
unmittelbarer Nähe zum Bus befanden. Der Jugendliche soll einen
schwarzen Jogginganzug mit roten Applikationen getragen haben.
Bislang steht nicht fest, ob es sich um Tatverdächtige oder
möglicherweise wichtige Zeugen handelt. Wer diesbezüglich Angaben
machen oder sonstige Hinweise zur Aufklärung der Tat geben kann, wird
gebeten unter der Telefonnummer 02131-3000 mit der Kripo Kontakt
aufzunehmen.

Quelle:
Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Fußgängerunfälle in Holthausen und Friedrichstadt - Zwei Personen verletzt




   Düsseldorf (ots) -
   Donnerstag, 2. März 2017, 17.25 Uhr und 21.10 Uhr

   Bei Fußgängerunfällen gestern Abend in Holthausen und
Friedrichstadt wurden ein 13-Jähriger und eine 18-Jährige so schwer verletzt, dass sie stationär in Krankenhäuser aufgenommen werden mussten.

   Bei dem ersten Unfall war nach den Ermittlungen der Polizei eine
25-Jährige mit ihrem Pkw auf der Kamper Straße in Richtung Bonner
Straße unterwegs. Hinter der Kreuzung zur Eichenkreuzstraße lief
unvermittelt zwischen parkenden Fahrzeugen ein 13-Jähriger auf die
Fahrbahn. Der Junge wurde vom Pkw erfasst und zu Boden geschleudert.
Er wurde in eine Klinik gebracht, wo er stationär behandelt wird.




   Bei dem zweiten Geschehen in Friedrichstadt befuhr eine 31-Jährige
mit ihrem Pkw den mittleren Fahrstreifen der Corneliusstraße in
Richtung Berliner Allee. In Höhe der Kreuzung
Corneliusstraße/Fürstenwall überquerte eine 18-Jährige bei
rotlichtzeigender Lichtzeichenanlage die Fußgängerfurt in Richtung
Fürstenplatz. Sie wurde vom Pkw erfasst und auf die Fahrbahn
geschleudert. Anschließend brachte sie ein Rettungswagen zur
stationären Versorgung in ein Krankenhaus.



    Polizei Düsseldorf

Bedburg: Mann nach Verfolgungsfahrt in Klinik eingewiesen



   Rhein-Erft-Kreis (ots) 



   Während seiner Flucht vor der Polizei gefährdete er unbeteiligte
Verkehrsteilnehmer und Polizeibeamte.

   Mehrere Zeugen informierten die Polizei am Mittwochnachmittag (1.
März) gegen 15.30 Uhr über Notruf "110". Sie beobachteten einen Mann,
der in Elsdorf- Oberempt und Bedburg- Kirchtroisdorf an diversen
Autos rüttelte. In Elsdorf hielt er zeitweise eine Eisenstange in der
Hand. In der Bachstraße in Oberempt stieg er in ein Fahrzeug mit
niederländischem Kennzeichen, fuhr nach Kirchtroisdorf, wo Beamte ihn
in seinem Fahrzeug antrafen.

   Der Mann stoppte zunächst seine Fahrt, beschleunigte sein Fahrzeug
wieder, als ein Beamter ausstieg und auf ihn zuging. Er fuhr mit
hoher Geschwindigkeit über den Gehweg. Der Beamte sprang nach hinten
zwischen geparkte Pkw, nur so konnte ein Zusammenstoß verhindert
werden. Die Polizeibeamten folgten mit Blaulicht und Martinshorn. Der
Pkw flüchtete über Feldwege in Richtung Elsdorf-Niederempt. Dort
missachtete der Fahrer an der Kreuzung Mühlenstraße/ Neustraße die
für ihn Rotlicht zeigende Lichtzeichenanlage und bog in Richtung
Bergheim Glesch ab. Einige Fußgänger sprangen zur Seite und
zahlreiche Pkw-Fahrer konnten nur durch Ausweichen oder starkem
Abbremsen einen Zusammenstoß mit dem flüchtigen Fahrer verhindern.






Der Mann fuhr mit hoher Geschwindigkeit weiter durch die Ortschaft
Lipp und bog dann auf die Harffer Schloßallee nach Kaster ab. Dort
kam es fast zum Zusammenstoß mit einem Linienbus. In der Straße Am
Wiedenhof stoppte er seine Fahrt und flüchtete zu Fuß in ein
Wohngebäude an der Harffer Schloßallee. Dort konnten die Beamten den
Mann unter starker Gegenwehr festnehmen. Der 34-jährige Niederländer
machte auf die eingesetzten Beamten einen stark verwirrten Eindruck.
Nach ärztlicher Begutachtung wurde er in eine Landesklinik
eingewiesen. Ein Beamter wurde bei der Widerstandshandlung durch den
34-Jährigen leicht verletzt, konnte seinen Dienst jedoch nicht mehr
fortsetzen. 

    Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Reporter ohne Grenzen reicht Verfassungsbeschwerde gegen BND-Massenüberwachung ein



(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/a0tx)

02.03.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) hat Verfassungsbeschwerde gegen den Bundesnachrichtendienst wegen Verletzung des Fernmeldegeheimnisses eingelegt. ROG wirft dem deutschen Auslandsgeheimdienst vor, im Zuge seiner Massenüberwachung den E-Mail-Verkehr der Organisation mit ausländischen Partnern, Journalisten und anderen Personen ausgespäht zu haben. Eine entsprechende Klage hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im Dezember abgewiesen (http://t1p.de/c2p6).

„Die Massenüberwachung durch den BND stellt den journalistischen Quellenschutz und damit einen Grundpfeiler der Pressefreiheit in Frage“, sagte ROG-Vorstandsmitglied Matthias Spielkamp. „Die bisherige Rechtsprechung verweigert den Betroffenen einen wirksamen Rechtsschutz gegen diese weitreichende Überwachungspraxis. Wir sind zuversichtlich, dass das Bundesverfassungsgericht diesen unhaltbaren Zustand endlich beenden wird.“

Konkret richtet sich die Verfassungsbeschwerde gegen die „strategische Fernmeldeüberwachung“ des BND im Jahr 2013: Nach allem, was über den Umfang der Überwachung vor allem des E-Mail-Verkehrs zwischen In- und Ausland sowie über die vom BND verwendeten Suchkriterien bekannt ist, muss ROG davon ausgehen, dass auch zahlreiche E-Mails der Organisation erfasst wurden – und dass diese Praxis unverhältnismäßig und nicht vom G-10-Gesetz gedeckt ist. Dies beeinträchtigt massiv die Arbeit von ROG und verletzt die Interessen der Organisation.

Denn für zahlreiche Journalisten aus Deutschland und aus autoritären Staaten wie Usbekistan, Aserbaidschan oder China ist ROG ein regelmäßiger und wichtiger Ansprechpartner, an den sie sich mit schutzwürdigen Anliegen oder vertraulichen Informationen wenden. Die Ausforschung der Kommunikation durch den BND bedeutet, dass sich solche Journalisten nicht mehr darauf verlassen können, dass ihre Kommunikation vertraulich bleibt.

Das Bundesverwaltungsgericht wies diese Klage im Dezember als unzulässig ab, weil ROG nicht nachgewiesen habe, tatsächlich von einem Eingriff in das Fernmeldegeheimnis durch den BND betroffen gewesen zu sein (http://t1p.de/qsk5, AZ: 6 A 2.15). Mit dieser Begründung hatte das Gericht vergleichbare Klagen schon in der Vergangenheit abgewiesen (http://t1p.de/el2s). Bei der Verfassungsbeschwerde wie auch bei der ursprünglichen Klage wird ROG von dem Berliner Rechtsanwalt Niko Härting vertreten.

Sie ist zu unterscheiden von einer geplanten Verfassungsbeschwerde, mit der ROG im Bündnis mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte und weiteren Partnern gegen das im Oktober verabschiedete BND-Gesetz vorgehen will. (Zur ROG-Kritik am BND-Gesetz siehe http://t1p.de/uoih.)

KURZE LÖSCHFRIST IM G-10-GESETZ VEREITELT EFFEKTIVEN RECHTSSCHUTZ

Die Verfassungsbeschwerde von ROG richtet sich mittelbar auch gegen die im G-10-Gesetz festgelegte Löschfrist für Protokolldaten (§ 6 Abs. 1 Satz 5 G10). Mit ihnen muss der BND die Vernichtung der personenbezogenen Informationen dokumentieren, die er im Zuge der Überwachung erhobenen und bei der weiteren Bearbeitung aussortiert hat. Das Gesetz sieht vor, dass diese Protokolldaten jeweils am Ende des Folgejahres zu löschen sind. Mit Verweis auf diese Vorschrift argumentierte das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil zur Klage von ROG, ein eventueller Rechtsverstoß lasse sich für das Jahr 2013 nicht mehr nachweisen. Sofern es einen Grundrechtseingriff gegeben habe, sei er durch die Löschung „folgenlos beseitigt“ worden.

Gemäß dieser Argumentation gäbe es jedoch faktisch keinen Rechtsschutz gegen die meisten Überwachungsmaßnahmen nach dem G-10-Gesetz. Denn die wichtigsten Anhaltspunkte, um abzuschätzen, mit welcher Wahrscheinlichkeit man selbst überwacht wurde, ergeben sich aus dem Jahresbericht des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags, das die Tätigkeit der deutschen Geheimdienste beaufsichtigt. Der Bericht des Gremiums wird jedoch erst nach Ablauf der Löschfrist im G-10-Gesetz veröffentlicht – für das Jahr 2013 erschien er am 8. Januar 2015.

KLAGE GEGEN METADATEN-ANALYSESYSTEM DES BND WEITER ANHÄNGIG

Einen anderen Teil der ursprünglichen Klage gegen den BND (http://t1p.de/jco7) hatte das Bundesverwaltungsgericht im Dezember abgetrennt und weitere Aufklärung vom BND dazu verlangt. Dabei geht es um die Metadatensammlung im BND-Verkehrsanalysesystem „VerAS“, mit dem der Geheimdienst seit dem Jahr 2002 in großem Umfang Verbindungsdaten über Telefongespräche mit Auslandsbezug sammelt. Bei der mündlichen Verhandlung am 14. Dezember stellten die Richter dazu eingehende Nachfragen, die deutliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Metadatensammlung erkennen ließen (http://t1p.de/c2p6). ROG betrachtet VerAS als unverhältnismäßige und widerrechtliche Vorratsdatensammlung, die den journalistischen Quellenschutz und damit einen Grundpfeiler der Pressefreiheit in Frage stellt.

Beide Punkte der ursprünglichen Klage betreffen die Massenüberwachung des BND – die sogenannten strategische Fernmeldeüberwachung, bei der der Geheimdienst Telekommunikation mit Auslandsbezug nach bestimmten Suchbegriffen auf „nachrichtendienstlich relevante“ Inhalte durchforstet. Sie haben insoweit nichts mit der jüngst vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel enthüllten, gezielten Überwachung bestimmter Journalisten und Redaktionen im Ausland zu tun (http://t1p.de/j74q).


WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:
- Mehr zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland: www.reporter-ohne-grenzen.de/deutschland
- Mehr zum Einsatz von ROG für Informationsfreiheit im Internet: www.reporter-ohne-grenzen.de/themen/internetfreiheit


Pressekontakt:

Reporter ohne Grenzen

Motorrollerfahrer zog sich bei Sturz schwere Verletzungen zu



   Übach-Palenberg (ots)


 Ein 59-jähriger Mann aus Übach-Palenberg
fuhr am Mittwoch (1. März) gegen 12:35 Uhr mit seinem Motorroller entlang des Wurmweges, neben der Bahnlinie, in Richtung Zweibrüggen.

Im Verlaufe der Fahrt kam der Zweiradfahrer zu Fall und verletzte
sich schwer. Eine junge Frau in einem vorbeifahrenden Zug hatte den
Sturz bemerkt und sofort die Polizei informiert. Von den entsandten
Rettungskräften wurde der Übach-Palenberger zunächst an der
Unfallstelle versorgt. 







Anschließend brachte ihn ein Rettungswagen zur
stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Es wurde festgestellt,
dass der 59-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. Daraufhin wurde ihm
eine Blutprobe entnommen und eine Anzeige gefertigt.



   Kreispolizeibehörde Heinsberg

Jülich: Brand von Fassade und Mülltonnen




   Jülich (ots) 

Aus bislang ungeklärter Ursache standen mehrere
Mülltonnen und Teile einer Hausfassade am Mittwochabend in Flammen.

Die Polizei ermittelt.

   Aufgefallen war der Brand in der Vogelsangstraße gegen 17:40 Uhr.
Zu dieser Zeit waren bereits zwei Mülltonnen und Teile einer
Fassadendämmung vollständig zerstört. Der Sachschaden wird auf etwa
5000 Euro geschätzt. 






Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist derzeit
nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.



 Polizei Düren

Computer, Internet und Co. bei der VHS



Fit mit Computer oder Laptop - Grundkurs

Wer bisher noch keine oder nur geringe Erfahrung im Umgang mit einem PC hat, der ist in diesem Kurs der VHS montags, ab dem 13. März, 16.15 bis 17.45 Uhr, in VHS am Sonnenhausplatz, Lüpertzender Str. 85, genau richtig. Neben den Grundlagen des Betriebssystems Windows und der Organisation von Ordnern und Dateien lernen die Teilnehmer die wesentlichen Funktionen der Textverarbeitung und des Internets in praktischen Übungen kennen.
Gebühr : 105 Euro

PC-Kurs -  Der Computerkurs für Leute mit veralteten Vorkenntnissen
Man "hängt" irgendwie dazwischen. Als Anfänger würde man sich nicht bezeichnen, aber so richtig im Griff hat man seinen Computer auch nicht. Wenn man nicht mehr lernen muss, wie ein Doppelklick funktioniert, aber endlich schneller und sicherer in der Anwendung von Windows, Internet und einfachen Texten werden will, dann ist man in dem VHS-Kurs ab Montag, 13. März, 18 bis 19.30 Uhr, in der VHS am Sonnenhausplatz, Lüpertzender Str. 85 genau richtig. Auch Wiedereinsteiger in die Computerwelt werden hier fündig.
Gebühr : 90 Euro

Facebook-Fanseiten für Unternehmen (1) Das Marketing
In diesem Kurs, Freitag 17. März, 9 bis 12.15 Uhr, in der VHS am Sonnenhausplatz, Lüpertzender Str. 85 lernen die Teilnehmer, den interaktiven Austausch mit Ihrer Zielgruppe zu führen. Facebook gewinnt im Social Media Marketing für Unternehmen zunehmend Relevanz. Doch wie legt man eine entsprechende Fanseite an? Worauf sollte man dabei achten? Wie könnte eine entsprechende Marketingstrategie aussehen? Anhand praktischer Beispiele erhalten sie Tipps & Tricks im Aufbau einer Fanseite.
Gebühr : 95 Euro




Google-Dienste im Überblick
Google ist weit mehr als eine Suchmaschine. Von der Routenplanung über Luftaufnahmen, Bücher, Diskussionsgruppen und Übersetzungen bis hin zur Bearbeitung und Verwaltung von Fotos bietet der Internetdienst ein umfassendes Spektrum nützlicher Online-Anwendungen. Auch die kostenlose Textverarbeitung und Tabellenkalkulation sowie die gemeinsame Bearbeitung und Speicherung von Dokumenten kann weltweit einfach per Internet erledigt werden. Doch spätestens an StreetView scheiden sich die Geister. Diese Informationsveranstaltung der VHS, 17. und 24. März, 17 bis 18.30 Uhr, in der VHS am Sonnenhausplatz, Lüpertzender Str. 85 gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der vielfältigen kostenlosen Angebote von Google. Dabei werden aber auch mögliche und tatsächliche Gefahren aufgezeigt und kritisch beleuchtet.
Gebühr : 10 Euro

Informationen  und Anmeldung zu allen Kursen: vhs-mg.de, Tel. 02161 / 25-6400

Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach - Pressestelle