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Donnerstag, 6. April 2017

Heinsberg - Unfall auf der Kempener Strasse



Heinsberg

Am Donnerstag Nachmittag kam es auf der Kempener Strasse - zwischen Heinsberg und Theberath zu einem Unfall.

In Höhe des Hundeplatzes kollidierten ein Transporter und ein PKW mit Anhänger mit einander.

Es gab zwei Verletzte - die Ursache ist unbekannt.





Fotos der Einsatzstelle finden Sie in unserer Galerie - hier klicken.

Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Unbekannte brechen in Münster ein und stehlen Opferstock



   Mönchengladbach (ots)


 Unbekannte drangen in der vergangenen
Nacht in das Münster ein, indem sie die Hauptpforte aufbrachen.

   Aus dem Münster stahlen sie einen 100 kg oder mehr wiegenden
grauen Opferstock aus Metall mit den Maßen 95x30x30 cm.

   Anhand der Spurenlage ist erkennbar, dass die Einbrecher, die
Ermittler gehen von mindestens zweien aus, den Opferstock durch das
Münster, über den Münsterplatz und die Stufen hinunter bis zur
Weiherstraße zogen bzw. schleiften, wobei gerade auf den Steinstufen
eine gewisse Lärmentwicklung entstanden sein dürfte.





   Die Spuren des Opferstockes enden an der Weiherstraße, sodass
davon auszugehen ist, dass er dort in ein Fahrzeug verladen wurde.

   Sachdienliche Hinweise, insbesondere über Beobachtungen und den
Verbleib des Opferstockes, bitte an die Polizei unter Telefon
02161-290.



   Polizei Mönchengladbach

Unfall zwischen Pkw und Traktor bei Hünfeld-Großenbach



   Fulda (ots) -
 17.42 Uhr Eingang Erstmeldung

 Unfall zwischen Pkw und Traktor auf der K 122 zwischen Hünfeld-Großenbach und Haselstein
im Begegnungsverkehr. 






Der ansprechbare Pkw Führer ist bereits
geborgen und im RTW.

  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Einsatz der Düsseldorfer Polizei auf der BAB 3 und der BAB 40




 Landesweiter Einsatz zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität -
Ergebnis des gestrigen E 30-Fahndungs- und Kontrolleinsatzes

   Düsseldorf (ots) - Einsatz der Düsseldorfer Polizei auf der BAB 3
und der BAB 40 - Landesweiter Einsatz zur Bekämpfung der
Eigentumskriminalität und der Hauptunfallursachen - Ergebnis des
gestrigen E 30-Fahndungs- und Kontrolleinsatzes

   Durch sichtbare Präsenz und verdeckte Kontrollen setzte auch die
Düsseldorfer Polizei gestern den hohen Fahndungs- und Kontrolldruck
auf den Reisewegen der mobilen Täter fort. Außerdem wurden verkehrs-,
insbesondere auch zulassungs- und fahrerlaubnisrechtliche Verstöße
verfolgt. Schwerpunkt der Aktionen waren gestern u.a. die zur
Europastraße E30 gehörenden Autobahnen A 40 und A 3.

   Hier die vorläufige Bilanz:

   130 überprüfte Fahrzeuge, 202 überprüfte Personen, 7 Strafanzeigen
(Verkehrsdelikte, Betäubungsmittelverstoß und Waffengesetz), 2
Sicherstellungen (Betäubungsmittel und 1 verbotener Gegenstand), 31
Ordnungswidrigkeitenanzeigen, 2 Blutproben, 4 Personen wurden zur
Aufenthaltsermittlung gesucht, 977 Abstandsverstöße und 305
Geschwindigkeitsverstöße.

   Durch die nachhaltigen Fahndungs- und Kontrollaktionen können die
Erkenntnisse über insbesondere mobile Straftäter weiterhin vertieft
werden. Die Düsseldorfer Polizei kündigt jetzt schon weitere
Kontrollaktionen an.

  Polizei Düsseldorf

Nachtrag zu "Wieder Omnibus gestohlen"; Tatverdächtiger ermittelt: selber Täter wie vor Wochen



   Alsdorf / Aachen 


Der wiederholte Diebstahl eines
Omnibusses aus Alsdorf ist aufgeklärt. Die Aachener Kripo hat einen
Tatverdächtigen ermitteln können. Dabei handelt es sich um den
16-jährigen Jungen aus dem Raum Heinsberg, der bereits Mitte März
mehrmals in Alsdorf einen Bus gekapert hatte und damit herumgefahren
war.

   Mit zwei weiteren Jugendlichen - so die bisherigen Ermittlungen -
hatte der junge Mann am vergangenen Samstag den Bus in Alsdorf auf
der Würselener Straße gekapert und war dann am selben Tag und am
Sonntag mit dem Bus in Aachen, Heinsberg und Alsdorf herumgefahren.
Über 700 Kilometer laut der ordnungsgemäß eingelegten Tachoscheibe.
Der Tank war beim Wiederauffinden des Busses am Sonntag auf der
Eupener Straße zu 93 Prozent leergefahren.

   Der 16-Jährige hat sich bislang zur neuerlichen Tat nicht
geäußert. 



Polizei Aachen

Kreis Heinsberg - News





Geilenkirchen - Fahrer eines schwarzen Pkw Ford Mustang und Unfallzeugen werden gesucht -
Am Dienstag (4. April) befuhr gegen 17:15 Uhr ein 18-jähriger Mann aus Geilenkirchen mit einem blauen Pkw VW Caddy die Alte Poststraße. Als er an der Einmündung Alte Poststraße / Konrad-Adenauer-Straße nach rechts in die Konrad-Adenauer-Straße abbiegen wollte, näherte sich von links ein schwarzer Pkw Ford Mustang. Der Fahrer dieses Fahrzeuges beachtete nach Angaben des Geilenkircheners nicht, dass die Konrad-Adenauer-Straße an dieser Einmündung der Alten Poststraße durch Rechts vor Links untergeordnet ist und fuhr ohne anzuhalten weiter. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden musste der 18-Jährige mit seinem Pkw nach rechts ausweichen und prallte dort gegen einen Steinpoller. Dadurch wurde sein Fahrzeug stark beschädigt und der Poller aus der Verankerung gerissen. Der unbekannte Fahrer des schwarzen Ford Mustang fuhr ohne anzuhalten weiter in Richtung Immendorf. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug bzw. dem Fahrer geben können oder den Unfall beobachtet haben, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei Heinsberg unter Telefon 02452 920 0 zu melden.
Übach-Palenberg - Unfallort gesucht -
Polizeibeamte wurden am Mittwoch, 5. April, gegen 21 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf der Straße Gürzelweg gerufen. Dort stand ein Pkw Ford auf der Fahrbahn mit eingeschaltetem Warnblinklicht, der im rechten Frontbereich stark beschädigt war. Die 53-jährige Fahrerin aus Übach-Palenberg hatte offenbar Alkohol getrunken und konnte den Beamten nicht angeben, wo der Unfall passiert war. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.
An dem beschädigten Ford wurden Holzsplitter festgestellt. Die Suche nach der Unfallstelle blieb jedoch bisher erfolglos. Zur Klärung des Unfallhergangs sucht die Polizei Zeugen. Auch Personen, die Angaben zu der gesuchten Unfallstelle oder über Unfallschäden an Bäumen oder Zäunen in der Umgebung machen können, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg unter Telefon 02452 920 0 entgegen.
Delikte / Straftaten:
Hückelhoven-Doveren - Diebstahl aus Pkw -
Eine Sonnenbrille, ein Taschenmesser und Kleingeld waren die Beute unbekannter Täter. Diese drangen in der Nacht zu Mittwoch (5. April) in ein an der Beckerstraße parkendes Fahrzeug ein.
Hückelhoven-Kleingladbach - Seitenscheiben eingeschlagen -
Unbekannte Täter schlugen in der Nacht zu Donnerstag, 6. April, an zwei Fahrzeugen, diese parkten auf der Straße Bruchend, Seitenscheiben ein. Ob aus den beiden Pkw etwas entwendet wurde, wird noch ermittelt.
Wassenberg-Birgelen - Navigationsgerät entwendet -
Aus einem Pkw, der an der Straße Rödger Bahn stand, entwendeten unbekannte Täter am 5. April (Mittwoch) ein fest eingebautes Navigationsgerät. Die Tat ereignete sich zwischen 18.30 Uhr und 19.40 Uhr.






Kreis Heinsberg - Kontrollaktionen der Polizei -
Am Mittwoch (5. April) beteiligte sich auch die Kreispolizeibehörde Heinsberg an dem landesweiten Kontrolleinsatz zur Bekämpfung von Eigentumskriminalität und den Hauptunfallursachen.
Die Beamtinnen und Beamten überprüften an diesem Tag Personen und Fahrzeuge im gesamten Kreisgebiet. Dabei waren sie uniformiert, aber auch in ziviler Kleidung unterwegs, um Tätern auf die Spur zu kommen und Hinweise zu erlangen, die zur Aufklärung der Delikte beitragen.

Weiter hatten die Überprüfungen das Ziel, Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Folgen zu verhindern. Deshalb wurden bei den Kontrollen auch die festgestellten Verkehrsverstöße geahndet.
Insgesamt sind an diesem Tag bis in die späten Abendstunden hinein 378 Personen und 305 Fahrzeuge überprüft worden.
Bei der Kontrolle eines Autofahrers stellte sich heraus, dass sich an seinem Wagen gestohlene Kennzeichen befanden. Diese wurden kurz zuvor in Scherpenseel gestohlen. Die Beamten nahmen die Person fest und stellten die Nummernschilder sicher. Hierzu dauern die polizeilichen Ermittlungen noch an.

Die Überprüfung eines weiteren Fahrzeuges ergab, dass dieses unterschlagen worden war. Der Pkw wurde sichergestellt.
In 78 Fällen sind Ordnungswidrigkeiten Anzeigen erstattet oder Verwarngelder erhoben worden. Dabei hatten die Fahrer die Vorfahrt anderer Fahrzeuge nicht beachtet, sich beim Abbiegen fehlverhalten, im Überholverbot überholt, den Sicherheitsgurt nicht angelegt, den vorgeschriebenen Helm nicht getragen oder telefonierten während der Fahrt verbotswidrig mit dem Handy. Andere hatten mangelhafte Bereifung an ihren Wagen oder ihre Fahrzeuge waren überladen.

Bei einer Person wurden Betäubungsmittel gefunden und sichergestellt. Auch in diesem Fall war eine Anzeige die Folge.
Auch die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit überprüften die Beamten. An diesem Tag stellten sie insgesamt 462 Fahrzeuge fest, deren Fahrer zu schnell unterwegs waren. Gegen 352 Verkehrsteilnehmer wurde ein Verwarngeld erhoben und 110 Fahrzeugführer erhalten eine Anzeige. In 6 Fällen waren die Geschwindigkeitsüberschreitungen so eklatant, dass ein Fahrverbot die Folge sein wird.

Die aus den Kontrollen gewonnenen Erkenntnisse werden in den kommenden Tagen ausgewertet und dahingehend überprüft, ob sie für polizeiliche Ermittlungen bei anhängigen Verfahren von Bedeutung sind.
Schon am Freitag, 31. März, führten Beamte der Kreispolizeibehörde Heinsberg einen Kontrolleinsatz durch, hier lag das Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Hauptunfallursachen im Kreisgebiet. In den Bereichen Erkelenz, Hückelhoven, Wassenberg und Wegberg überprüften die Polizisten insgesamt 523 Fahrzeugführer.
Dabei stellten sie fest, dass 135 Fahrerinnen und Fahrer zu schnell unterwegs waren. 125 Verwarnungsgelder und 10 Ordnungswidrigkeitenanzeigen waren die Folge.
Weiter wurden 21 Vorfahrtsverstöße geahndet und fünf Verkehrsteilnehmer wurden angehalten, da sie den Sicherheitsgurt nicht ordnungsgemäß angelegt hatten. Ein weiterer Fahrer telefonierte während der Fahrt mit seinem Handy. Auch in diesen Fällen erhoben die Beamten Verwarnungsgelder und fertigten Ordnungswidrigkeitenanzeigen.
Auch in den kommenden Monaten wird es weitere große Kontrollaktionen im Kreisgebiet geben. 

Polizeieinsatz im Hambacher Forst - Polizei räumt Barrikaden auf Waldwegen



   Aachen/ Hambach/ Morschenich (ots) 

 Am heutigen Morgen räumt die
Polizei südlich der alten Autobahntrasse der A 4 auf mehreren
Waldwegen im Hambacher Forst von Unbekannten erneut errichtete
Barrikaden. Der Einsatz ist erforderlich, da die teils aus Gehölz und
Metallteilen bestehenden massiven Barrikaden sowie mehrere
ausgehobene Gräben die Einsatz- und Rettungswege von Polizei und
Rettungskräften blockieren. 




Die Barrikaden verhindern die Verfolgung
von Straftätern, die wie bereits in der Vergangenheit, den Wald als
Rückzugsort nutzen und sich so der Strafverfolgung entziehen. Darum
räumt die Polizei, wie bereits mehrfach angekündigt und durchgeführt,
heute wie auch in Zukunft solche Barrikaden. 



OPolizei Aachen

Mann sitzt mit Säbel im Bus; Messer und vermutlich Rauschgift sichergestellt



   Aachen (ots)

 Alarm im Linienbus 46 am Mittwochabend in Richtung
Hansemannplatz. Gleich mehrere Anrufer melden der Polizei, dass im Bus ein Mann sitzt, der ein langes Messer zeige und drohe, andere Leute abzustechen.

   Mit mehreren Streifenwagen rückten die Ordnungshüter an. Als sie
eintrafen stieg der Mann mit einem großen, dolchähnlichen Messer in
der Hand, aus dem Bus.

   Die Beamten zückten daraufhin ihre Waffen und forderten den Mann
unmissverständlich auf, das Messer auf den Boden zu legen und die
Hände über den Kopf zu halten. Dem kam er nur zögerlich nach. Die
Beamten legten dem Mann Handschellen an und nahmen ihn fest. Bei dem
Mann handelt es sich um einen 36 Jahre alten Aachener. Er ist den
Behörden bereits bestens bekannt. Gegen ihn wurde in den letzten
Jahren u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung, Urkundenfälschung,
Widerstand gegen Polizeibeamte, Hausfriedensbruch und Bedrohung
ermittelt.

   Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten noch einen
kleinen Beutel mit einer weißen, pulverähnlichen Substanz. Vermutlich
ist dies Rauschgift. Dies wird aber noch untersucht. Die Substanz und
das etwa 40 cm lange Messer wurden sichergestellt.

   Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann weiter eine
Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt, kam eine mögliche Einweisung
in eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses in Betracht. Die
Notärztin sah keine psychisch bedingte Gefahr, die von dem Mann
ausgehe.






   Um den Mann zumindest zur Gefahrenabwehr bis zum Morgen des
nächsten Tages festhalten zu können bedurfte es einer richterlichen
Entscheidung. Nach einem Gespräch mit dem 36-Jährigen entschied die
zuständige Richterin ebenfalls, dass von dem Mann keine Gefahr
ausgehe. Somit bestand kein Grund, den Mann weiter festzuhalten. Zwei
Stunden nach der Tat konnte der 36-Jährige nach Hause. (pk)



  Polizei Aachen

Nettesheim:Auto kippte um



   Rommerskirchen-Nettesheim (ots)


Am Mittwochmorgen (05.04.),
gegen 06:20 Uhr, kam ein Mann aus Rommerskirchen mit seinem Mercedes
von der Sebastianusstraße ab und geriet gegen einen Findling, der
rechtsseitig der Straße aufgestellt war. 






Dadurch kippte das Auto um
und wurde beschädigt. Es musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde
glücklicherweise niemand.



  Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Im Kampf gegen reisende Täter führt die Polizei Kontrollen durch und zeigt kreisweit Präsenz



   Rhein-Kreis Neuss (ots) 

 Am heutigen Mittwoch (5.4.) ist die
Polizei im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktaktion mit
verstärkten Kräften an häufig wechselnden Kontrollstellen im
Rhein-Kreis Neuss präsent.

   Im besonderen Fokus stehen überregional agierende, mobile Täter,
die gezielt anreisen, um Diebstähle, Wohnungsein- und Autoaufbrüche
zu verüben. Hierbei kommt ihnen die gute Infrastruktur des
Rhein-Kreises Neuss, zum Beispiel in punkto Autobahnanbindungen zu
Gute.

   Ergänzend zu der Kampagne "Riegel vor! Sicher ist sicherer.", bei
der die Polizei insbesondere präventive Ansätze, wie den technischen
Einbruchschutz in den Vordergrund stellt, sollen die Sonderkontrollen
dazu dienen, die Wege der Täter nachzuvollziehen, weitere
Erkenntnisse über ihr Vorgehen beziehungsweise ihre Identität zu
erhalten, Einbrüche zu verhindern und den Aktionsbereich der
potentiellen Täter einzuschränken. Auch Verkehrsverstöße,
insbesondere solche, die zu den Hauptunfallursachen zählen und
regelmäßig Verletzte fordern, verfolgen und ahnden die Ordnungshüter
im Rahmen ihres heutigen Einsatzes konsequent.

   Neben uniformierten Beamten sind auch Polizisten in Zivil bei den
aktuellen Kontrollen eingesetzt.

   Im Kampf gegen Straftäter ist die Polizei nach wie vor auch auf
die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Neben dem Einbau von
einbruchshemmenden Sicherungen, kann jeder Einzelne helfen, Taten in
der eigenen Nachbarschaft zu verhindern. Aktuelle verdächtige
Beobachtungen, zum Beispiel fremde Personen oder Fahrzeuge, die
offenbar ziellos durch das Wohngebiet streifen und möglicherweise
einzelne Grundstücke auskundschaften, sollten unverzüglich über den
Notruf 110 der Polizei gemeldet werden.





   Jeweils montags veröffentlicht die Polizei im Rhein-Kreis Neuss
auf ihrer Internetseite den sogenannten "Einbruchsradar". Mit dieser
grafischen Darstellung aller Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche
aus der Vorwoche, können sich Bürgerinnen und Bürger ein eigenes Bild
über die Taten in ihrem Wohngebiet machen. Die Polizei erhofft sich
hierdurch noch mehr Sensibilität, denn in einer aufmerksamen
Nachbarschaft haben Diebe, Einbrecher und Betrüger kaum eine Chance.



   Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Fahndungs- und Kontrollschwerpunkte auf der BAB 3 und der BAB 40




 Landesweiter Einsatz zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität -
Heutiger E 30-Fahndungs- und Kontrolleinsatz

   Düsseldorf (ots) - Düsseldorfer Polizei setzt Fahndungs- und
Kontrollschwerpunkte auf der BAB 3 und der BAB 40 - Landesweiter
Einsatz zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität und der
Hauptunfallursachen - Heutiger E 30-Fahndungs- und Kontrolleinsatz -
Zivile und uniformierte Beamte im Einsatz

   Medienanlaufstelle zum Einsatz für das Polizeipräsidium Düsseldorf
ab 16 Uhr an der BAB 3 - Rast und Tankanlage Hünxe-Ost

   Durch sichtbare Präsenz und verdeckte Kontrollen setzt auch die
Düsseldorfer Polizei heute den hohen Fahndungs- und Kontrolldruck an
Einsatz- und Kriminalitätsbrennpunkten und auf den Reisewegen der
mobilen Täter fort.

   Außerdem werden verkehrs-, insbesondere auch zulassungs- und
fahrerlaubnisrechtliche Verstöße verfolgt.

   Schwerpunkt der Aktionen werden u.a. die zur Europastraße E30
gehörenden Autobahnen A 40 und A 3 sein.










   Durch die nachhaltigen Fahndungs- und Kontrollaktionen können die
Erkenntnisse über insbesondere mobile Straftäter weiterhin vertieft
werden.

   Düsseldorfs Polizeipräsident Norbert Wesseler verschafft sich am
Nachmittag selbst einen Eindruck über den Einsatz und steht für
Fragen zur Verfügung. Hinweis: Ansprechpartner vor Ort Pressesprecher
PP D´dorf André Hartwich.



Polizei Düsseldorf

Fahndungs- und Kontrolltag der Polizei NRW



Dürener Polizei kontrolliert im gesamten Kreisgebiet

   Kreis Düren (ots) 

Zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität und
der Hauptunfallursachen werden landesweit immer wieder groß angelegte
Kontrollen von Personen und Fahrzeugen durchgeführt. Am heutigen Tag
fanden auch im Zuständigkeitsbereich der Polizei Düren zahlreiche
gezielte Überprüfungen dieser Art statt.

   Vorwiegend an Kriminalitätsbrennpunkten und an stark befahrenen
Verkehrswegen im gesamten Kreisgebiet hatten zahlreiche Beamte ein
wachsames Auge auf Autos, Lieferwagen und Zweiräder sowie deren
Benutzer. Auch Kontrollen von Fußgängern in der Innenstadt wurden
durchgeführt. Alle Maßnahmen verfolgten das Ziel, Erkenntnisse zu
möglichen Straftätern zu erlangen oder diese womöglich festzunehmen,
Verkehrsverstöße zu ahnden, und durch deutliche Präsenz für erhöhte
Sicherheit zu sorgen. Dass dieses Vorhaben gelungen ist, zeigen die
nachfolgenden Sachverhalte:

   Am Nachmittag konnten Zivilbeamte einen Mann dabei beobachten, wie
er an einem vor dem Bahnhof abgestellten Fahrrad eine Lampe
abmontierte und diese einsteckte. Unmittelbar im Anschluss an diese
Tat zog er einen Bolzenschneider aus seiner Kleidung und machte sich
am Schloss eines weiteren Rades zu schaffen. Der Dieb konnte
festgenommen und der Polizeiwachen Düren zugeführt werden. Bei ihm
handelt es sich um einen 45 Jahre alten Mann, der sich ohne festen
Wohnsitz in Düren aufhält und bei Polizei und Justiz bereits wegen
gleichgelagerter Straftaten bestens bekannt ist. So erhielt er
zuletzt vor wenigen Wochen eine Bewährungsstrafe, nachdem ihm
zahlreiche Diebstähle zur Last gelegt und nachgewiesen werden
konnten. Nach der heutigen Festnahme wird er erneut einem Haftrichter
vorgeführt.

   Im Bereich der Bekämpfung von Unfallursachen führten die
Kontrollen motorisierter Verkehrsteilnehmer zu zahlreichen Maßnahmen.
Insgesamt 70 Verstöße unterschiedlichster Art wurden am heutigen Tag
geahndet. Hiervon betroffen waren unter anderem 13 Autofahrer, die
verbotswidrig während der Fahrt ihr Mobiltelefon nutzten. Mangelhafte
Ladungssicherung musste in fünf Fällen zur Anzeige gebracht werden,
ganze 31 Mal wurden Verstöße gegen die Anschnallpflicht festgestellt,
und sieben Fahrzeugführer saßen am Steuer, obwohl sie nicht oder
nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind. Unter ihnen
befand sich ein französischer Staatsbürger, der eine Geldstrafe in
Höhe von 375 Euro einschließlich Verwaltungskosten direkt vor Ort bei
den Beamten begleichen musste, um seine Heimreise antreten zu dürfen
- natürlich nicht als Fahrzeugführer.









   Zwei weitere Autofahrer waren aus anderen Gründen nicht befugt, im
öffentlichen Verkehrsraum ein Kraftfahrzeug zu führen: sie standen
unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Für einen 41 Jahre alten
Mann aus Linnich und einen 45-jährigen Jülicher endete die Fahrt
somit an der jeweiligen Kontrollstelle. Ihnen wurde in einem
Krankenhaus eine Blutprobe entnommen, die Weiterfahrt wurde ihnen
ausdrücklich untersagt.



    Polizei Düren

Honig der fleißigen Streuobstwiesenbienen wird übergeben




Am Freitag, den 7. April 2017, um 14 Uhr werden 35 Gläser Bienenhonig von der Imkerin Martina Röttger an den SPD-Ortsverein Rheinkamp auf der Streuobstwiese in Eicker Wiesen übergeben. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.



Der Honig wurde im vergangenen Jahr auf der Streuobstwiese der SPD Rheinkamp gewonnen. Die Bienenstöcke rahmen genauso wie die Schafherde und die Hühner den ökologischen Anbau der alten Streuobstsorten ein. Zusätzlich trägt das Projekt zum Erhalt der Honigbiene bei, vor deren Aussterben Wissenschaftler warnen. 





Auf dem diesjährigen Streuobstwiesenfest können zum ersten Mal Gläser des selbstgewonnenen Honigs am SPD-Stand erworben werden. 


SPD Moers

„Gemeinsam hinsehen“ - Gewalt vorbeugen, mit Krisen professionell umgehen




Fortbildung für Schulische Krisenteams im Forum des Kreishauses Kreis Viersen

21 Schulleiter und Mitglieder schulischer Krisenteams von vier Gymnasien und drei Hauptschulen aus dem Kreis Viersen haben sich bei einer Fortbildung mit der Frage beschäftigt, wie sie - gemeinsam mit den wichtigsten Partnern - schulischen Krisen und Gewalt effektiv vorbeugen können. Zu der Podiumsdiskussion und den Workshops waren Experten aus den Bereichen Polizei, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Unfallkasse, Schulaufsicht und Schulpsychologie ins Forum des Kreishauses gekommen.
Unter Krisen verstehen die Fachleute Notfälle und Ereignisse, die eine einzelne Person, eine Gruppe, oder auch die ganze Schule so stark beeinträchtigen, dass schnelles Handeln und professionelle Unterstützung notwendig werden. Die Bandbreite reicht dabei von Cyber-Mobbing über Gewalt auf dem Schulhof bis zum Amoklauf.
Der Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Süchteln, Dr. Ingo Spitczok machte deutlich, wie wichtig es ist, dass die Schule Regeln aufstellt und danach lebt. „Ich halte es für wichtig, Themen wie allgemeine Prävention in den Unterricht einzubauen und sich bei der individuellen Prävention auf Schüler mit hohem Risikofaktor zu konzentrieren.“
Kriminalhauptkommissar Harald Lamers, bei der Viersener Kreispolizei unter anderem zuständig für Jugendschutz und Jugendgewalt, nahm die Cyber-Krimininalität in den Blick. „Während die physische Gewalt auf dem Schulhof rückläufig ist, haben wir es heutzutage immer häufiger mit Cyber-Mobbing und jugendgefährdenden Inhalten zu tun“, lautet das Fazit des Experten. „Es lässt sich technisch kaum verhindern, dass Kinder mit jugendgefährdenden Seiten in Berührung kommen.“
Schulrat Walter Steinhäuser, bei der Bezirksregierung Düsseldorf auch Dezernent für Schulkrisen, riet zu einem offenen Umgang mit Krisen: „Schulen sollten nicht wegschauen und verdrängen, nur aus Angst, dass der Ruf der Schule beschädigt wird. Im Gegenteil: Schulen werden als stark erlebt, wenn sie sofort handeln.“
Diplom-Psychologe Alexander Klinkner, Krisenbeauftrager und Organisator der Veranstaltung vom Schulspychologischen Dienst für den Kreis Viersen, lenkte den Blick auf die Schüler. „Wir sollten die Schüler aktiver fragen und in die Prävention mit einbeziehen. Freundlichkeit und Zugewandtheit kosten nichts.“








Diplom-Psychologe Sebastian Stammsen von der Unfallkasse NRW machte deutlich, dass alle Initiativen und Gruppen der Schule in die Krisenvorbeugung einbezogen werden sollten. „Es ist wichtig, den Blick auf Klima und Kultur in der Schule zu legen. Schulen sollten angesichts knapper Ressourcen nur das tun, was ihnen im Kerngeschäft „Unterricht“ hilft.“
Die Veranstaltung war die fünfte – und damit abschließende – im Rahmender Fortbildungsreihe „Schulteams für Gewaltprävention und Krisenintervention, welche vom Schulpsychologischen Dienst durchgeführt wird. Das Interesse der Schulen aus dem Kreis Viersen war so groß, dass die Fortbildungsreihe noch mindestens zweimal stattfinden wird.
www.kreis-viersen.de






Kontaktdaten:
Herausgeber:
Kreis Viersen - Der Landrat


Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

A555: Sperrung in der Anschlussstelle Köln-Rodenkirchen




Köln/Krefeld (straßen.nrw)

Von Dienstag (11.4.) ab 19 Uhr bis zum Mittwoch (12.4.) um 6 Uhr ist auf der A555 die Ausfahrt der Anschlussstelle Köln-Rodenkirchen in Fahrtrichtung Köln gesperrt. 





Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld führt in dieser Zeit dort Fahrbahnreparaturen durch. Eine Umleitung mit dem Roten Punkt wird eingerichtet.