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Samstag, 8. April 2017

Meerbusch: Schwerverletzter Motorradfahrer nach Verkehrsunfall




Meerbusch (ots) 



Am Abend des 07.04.2017 kam es auf der L386 zwischen den Ortslagen Strümp und Bösinghoven zu einem Verkehrsunfall mit einem schwer-verletzten Motorradfahrer. Eine 44-Jährige aus Meerbusch bog von der Ossumer Straße nach links auf die L386 ab, wobei Sie einen 48-jährigen Meerbuscher übersah, der mit seinem Motorrad von Strümp in Richtung Bösinghoven unterwegs war. Durch den Verkehrsunfall wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt.





 Der 48-Jährige wurde durch die eingesetzten Rettungskräfte zur Behandlung einem Krankenhaus zugeführt. Ein eingesetzter Rettungshubschrauber musste zum Transport nicht in Anspruch genommen werden. Durch die Sperrung der L386 kam es während der Unfallaufnahme zu leichten Verkehrsbehinderungen.



 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Kreis Heinsberg - News am Samstag



 Heinsberg   -   Einbruchsdiebstahl

   In den Abendstunden des 07.04.2017 drangen bislang unbekannte 
Täter in eine Doppelhaushälfte in Theberath ein und entwendeten aus 
den Räumlichkeiten Bargeld sowie zwei Laptops.









   Hückelhoven - Einbruchsdiebstahl

   In der Zeit vom 03.04.2017, 20:30 Uhr, bis zum 07.04.2017, 19:30 
Uhr, brachen unbekannte Täter die Haustüre zu einem Einfamilienhaus 
am Parkhof auf und durchsuchten anschließend die Räumlichkeiten. Ob 
allerdings etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der 
Anzeigenaufnahme noch nicht fest.

Quelle:
  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Businsasse kam nach Vollbremsung zu Fall und verletzte sich schwer





   Mönchengladbach (ots) 

Am Freitag gegen 13:30 Uhr musste ein
53jähriger Linienbusfahrer der NEW auf der Krefelder Straße Höhe Am
Baumhof sein Fahrzeug verkehrsbedingt stark abbremsen. Dadurch kam
ein 36jähriger Fahrgast zu Fall und zog sich eine Kopfverletzung zu.






Diese wird stationär in einem Krankenhaus weiterbehandelt.



  Polizei Mönchengladbach

Rheinisches Derby 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach; Bundespolizei bereitet sich auf Abreise vor



   Mönchengladbach-Köln (ots) 

   Anlässlich des Rheinischen Derbys, 1. FC Köln gegen Borussia 
Mönchengladbach, verzeichnete die Bundepolizei bis auf einen Vorfall 
eine friedliche Anreisephase.

   Im Hauptbahnhof Mönchengladbach kontrollierten Einsatzkräfte der 
Bundespolizei ca. 1200 Gladbacher Fans nach Pyrotechnik und 
Glasflaschen. Über 200 Mal mussten einzelne Fans ihre Glasflaschen 
entsorgen und in einem Fall wurde Pyrotechnik sichergestellt. 
Hierdurch kam es zur Verzögerung der Abfahrt des zusätzlichen Zuges.

   Der Zug war mit ca. 1000 Fans voll ausgelastet und wurde durch die
Bundespolizei begleitet. Er erreichte mit ca. 30 Minuten Verspätung 
den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Die Fans von Borussia Mönchengladbach 
konnten dort in die bereitgestellten Straßenbahnen umsteigen und zum 
Rheinenergiestadion weiterfahren. Mit Regelzügen reisten ca. 300 
weitere Borussia-Fans nach Köln.

   Auf Grund der maximalen Auslastung des Zusatzzuges wurde einer 
zweiten Fangruppe vorrübergehend der Zutritt zum Bahnhof 
Mönchengladbach und den Bahnsteigen verwehrt. Kurz nach Abfahrt des 
zusätzlichen Zuges versuchten einige Fans die polizeilichen 
Absperrungen gewaltsam zu durchbrechen und wurden durch Einsatzkräfte
der Bundespolizei gestoppt. Dabei musste Pfefferspray eingesetzt 
werden. Zusätzlich beleidigten einige wenige "Fans" Einsatzkräfte der
Bundespolizei und brannten Pyrotechnik ab.






   Derzeit bereitete sich die Bundespolizei auf die Abreisephase vor.
Hier wird für die Gladbach-Fans auch wieder ein zusätzlicher Zug 
bereitgestellt. Dieser fährt ab Bahnhof Köln-Ehrenfeld um 18:44 Uhr 
vom Gleis 4 ohne Zwischenhalt bis Hauptbahnhof Mönchengladbach.

   Die Abreisephase wird die Bundespolizei weiterhin über Twitter 
(@bpol_nrw) begleiten.

   Wir berichten nach.


Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

NRW-Polizei kontrollierte zwei Tage lang zusammen mit Niedersachsen entlang der E30




Auch Niederlande beteiligt - Innenminister Jäger: Werden weiter grenzüberschreitend gegen Kriminelle vorgehen

Zwei Tage lang kontrollierte die NRW-Polizei gemeinsam mit der
niedersächsischen Polizei auf der sogenannten Ost-West-Route entlang der E 30
und im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Insgesamt wurden dabei rund 11.972
Personen überprüft, 64 davon wurden festgenommen. Es wurden 5.278
Ordnungswidrigkeiten festgestellt. In 191 Fällen wurde Strafanzeige gestellt.
In 37 Fällen konnte Diebesgut, in vier weiteren Fällen Einbruchswerkzeug
sichergestellt werden. Auch die Bundespolizei, die niederländischen Polizei und
Zoll-Ermittler waren an dem Großeinsatz vom 5. bis zum 6. April beteiligt. "Es
ging vor allem darum, den Kontrolldruck auf reisende Täter hoch zu halten",
erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger. Über 2.500 Polizisten aus NRW waren im
Einsatz.
In Heinsberg kontrollierten Beamte ein Fahrzeug, das wegen Unterschlagung zur
Fahndung ausgeschrieben war. Der 29-jährige Halter - Freigänger in der JVA
Moers - hatte den Wagen an ein Pfandgeschäft veräußert und anschließend von
diesem angemietet. Seit April 2016 hatte er die dafür fälligen Raten aber
nicht mehr gezahlt. Der Mann wurde festgenommen und sitzt jetzt im geschlossenen
Vollzug.
Bei Ochtrup hielt die Autobahnpolizei einen Audi-Fahrer an. Der syrische
Führerschein, den er bei sich hatte, war gefälscht. Im Kofferraum des Autos
lagen zwei Reisetaschen mit insgesamt 18.000 Zigaretten verschiedener Marken.
Die Zigaretten wurden sichergestellt, der Zoll ermittelt. Den 21-jährigen
Fahrer und seinen 31-jährigen Beifahrer erwarten nun Strafverfahren.
In Lippe ging der Polizei ein Mann aus Bad Salzuflen ins Netz, gegen den ein
Haftbefehl vorlag. Der 57-Jährige ist der Reichbürger-Szene zuzuordnen und
wurde in die JVA Detmold gebracht.








Vereinbart wurden die grenzüberschreitenden Kontrollen in der "Aachener
Erklärung", die Ende Oktober 2016 durch die Innenminister des Bundes und der
Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie der Staaten
Belgien und Niederlande unterzeichnet worden war. Mit der Erklärung soll vor
allem die Bekämpfung der internationalen Eigentumskriminalität verbessert
werden. "Der Wert der Aachener Erklärung hängt entscheidend davon ab, dass sie
mit Leben gefüllt wird. Deshalb sind solche gemeinsamen grenzüberschreitenden
Aktionen so wichtig. Wir dürfen gerade reisenden Tätern keinen Raum geben",
betonte Jäger. Deshalb werde es auch zukünftig gemeinsame
grenzüberschreitende Fahndungs- und Kontrolltage geben, um die internationale

Kriminalität zu bekämpfen.

Verkehrsunfall auf der A 44 bei Willich




Ein Mensch schwer verletzt - Autobahn in Richtung Düsseldorf für zwei Stunden gesperrt

   Düsseldorf (ots) 

Den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei
Düsseldorf zufolge befuhr heute gegen 10.40 Uhr ein 56-Jähriger mit
seinem PKW die A 44 in Fahrtrichtung Düsseldorf. In Höhe des
Parkplatzes Hoxhöfe prallte er aus bislang ungeklärter Ursache auf
einen auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden LKW. Nach der Kollision
schleuderte der Wagen nach rechts in den angrenzenden Grünstreifen,
stieß gegen ein Verkehrszeichen, schleuderte zurück auf die Fahrbahn
und kam auf der linken Spur zum Stehen. Bei dem Unfall verletzte sich
der Unfallverursacher so schwer, dass er nach Erstversorgung vor Ort
in ein Krankenhaus nach Krefeld gebracht werden musste, in dem er
stationär verblieb. Der 41-jährige LKW-Fahrer wurde nicht verletzt.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen
werden.

   Für die Bergung und die Unfallaufnahme wurde die A 44 zwischen
Krefeld-Fichtenhein und Osterrath bis 12.30 Uhr voll gesperrt. Es
entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Das höchste
Stauausmaß betrug 3.000 Meter.



 Polizei Düsseldorf

Bundesweiter Fahndungs- und Kontrolleinsatz unter Beteiligung der Aachener Polizei am 05.04.2017



   Aachen (ots) 

Die Aachener Polizei hat am 05.04.2017, in der Zeit
von 16.00 Uhr bis 00.00 Uhr, mit mehreren Dutzend Beamten groß
angelegte Fahrzeug- und Personenkontrollen an den Ausfallstraßen im Grenzgebiet durchgeführt. Auch Beamte aus Belgien und der
Bundespolizei waren am Einsatz beteiligt. 

Die Maßnahmen waren Teil eines bundesweit durchgeführten Einsatzes zur Bekämpfung der
Eigentumskriminalität und der Hauptunfallursachen entlang der E 30
("Ost-West-Route").

   Insgesamt wurden im oben genannten Zeitraum 251 Fahrzeuge und 362
Personen überprüft. Neun Strafanzeigen und knapp 200 Anzeigen wegen
Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit Verkehrsdelikten wurden
geschrieben.






   Neben der Bekämpfung der Hauptunfallursachen war die Zielrichtung
des Einsatzes die Erhöhung des Fahndungs- und Kontrolldrucks auf
Straftäter der Eigentumskriminalität, sowie die Erkenntnisgewinnung
zu deren bevorzugten Reiserouten. Derartige Einsätze werden in
regelmäßigen Abständen durchgeführt. (am)



Polizei Aachen

Krefeld:Nach Familienstreit: Polizei nimmt Ehemann fest



   Krefeld (ots) 

Am Donnerstagabend (6. April 2017) nahm
die Polizei einen 61-jährigen Mann fest, der in der gemeinsamen
Wohnung an der Lewerentzstraße seine 47-jährige Ehefrau mit einem
Hammer verletzt hat. 


Unter anderem hatte ein Nachbar am Donnerstag
gegen 22:45 Uhr die Polizei gerufen, weil er aus der Wohnung der
Familie lautes Geschrei hörte. Als die Beamten an den Tatort kamen,
stellte sich heraus, dass der 61-jährige Familienvater seine
47-jährige Ehefrau während eines Streites mit einem Hammer
angegriffen und verletzt hatte. 




Das Opfer erlitt Kopfverletzungen und
musste stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Es bestand keine
Lebensgefahr. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen noch vor Ort
fest. Er wurde heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Krefeld dem
Haftrichter vorgeführt. Es wurde antragsgemäß ein Haftbefehl
erlassen.



Polizeipräsidium Krefeld