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Donnerstag, 13. April 2017

Polizei Düren fahndet mit Bildern

Bei ihrem Coup entwendeten die Diebe unter anderem Bargeld und zwei Zahlungskarten. Mit einer von ihnen versuchten sie, Geld vom Konto der Geschädigten abzuheben. Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Mit den dabei entstandenen Lichtbildern fahndet die Polizei nun nach den Tätern.




Sie bittet Zeugen, die Hinweise auf die Identität der abgebildeten Personen geben können, sich zu Bürodienstzeiten an die zuständige Ermittlerin zu wenden. Sie erreichen sie unter der Rufnummer 02421 949-8313. Außerhalb dieser können Sie ihre Hinweise der Leitstelle unter 02421 949-6425 mitteilen.


Polizei Düren

Kreis Heinsberg - Polizei Heinsberg startet Kampagne gegen Ablenkung im Straßenverkehr





Mit breiten Bannern, macht die Polizei Heinsberg auf verschiedene Problematiken im Straßenverkehr aufmerksam, die leider immer wieder zu zum Teil folgeschweren Verkehrsunfällen führen.
Einmal schnell auf das Handy schauen, kurz das Navigationsgerät bedienen, im Handschuhfach nach der Sonnenbrille suchen - selbst kurze Momente der Ablenkung vom Fahren können fatale Folgen haben“, so Polizeihauptkommissar Josef Neiß bei der Präsentation der ersten Banner im Kreisgebiet.

Eine Sekunde Ablenkung reicht und schon wird bei einer gefahrenen Geschwindigkeit von 50 km/h eine Strecke von ca. 14 Metern im „Blindflug“ zurückgelegt. Wer bei 100 km/h fünf Sekunden aufs Smartphone schaut, durchfährt blind mehr als die Länge eines Fußballfeldes.
Allesamt Umstände die in letzter Zeit in ganz Deutschland immer mehr zu schweren Unfällen führten. Denn Studien und Repräsentativbefragungen haben ergeben, dass mittlerweile mindestens jeder zehnte Verkehrsunfall auf Ablenkung zurück zu führen ist. Bei etwa einem Drittel der Unfälle spielt Unaufmerksamkeit eine Rolle.
„Finger vom Handy. Augen auf die Straße“ so und ähnlich lauten die Botschaften, die sensibilisieren und zum regelkonformen Verkehrsverhalten anhalten sollen, um das Unfallrisiko deutlich zu senken.

Die ersten Banner wurden nun, wie hier an einer Brücke über die Landstraße 117 in Hückelhoven-Baal, von den Polizeibeamten Josef Neiß, Jörg Zimmermann-Ramöller und Jürgen Soyka sowie von Rainer Gies, Landesbetrieb Straßenbau NRW Heinsberg und seinen Mitarbeitern im Kreisgebiet montiert. 

Quelle:
Polizei Heinsberg

Jugendliche schlagen und treten nach Polizeibeamten



   Düsseldorf (ots) 

 Drei Jugendliche (14, 15, 15) wurden in der 
Nacht zum Mittwoch (12. April), um 3.00 Uhr, nach einer 
Fahrkartenkontrolle durch die Deutsche Bahn im IC 2021 auf der 
Strecke von Dortmund nach Düsseldorf, der Bundespolizei im 
Düsseldorfer Hauptbahnhof zur Personalienüberprüfung übergeben.

Während der Durchsuchung nach gefährlichen Gegenständen, traten und 
schlugen die Jugendlichen um sich.

   Bei der Identitätsfeststellung auf dem Bahnsteig, gab einer der 
Jugendlichen (15) an, ein Messer mit sich zuführen. Der Aufforderung 
es abzulegen kam er nicht nach. Daraufhin wurde der 15-Jährige 
durchsucht, wogegen er sich mit Tritten und Schlägen wehrte. Auch die
anderen zwei Jugendlichen (14, 15) leisteten gegenüber den 
Bundespolizisten massiven Widerstand. Gefährliche Gegenstände wurden 
nicht aufgefunden.




   Die Jugendlichen konnten gefesselt und zur Dienststelle gebracht 
werden. Seitens der Bundespolizei wurden gegen das Trio 
Strafverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte 
sowie der Leistungserschleichung eingeleitet.

   Nach der Ingewahrsamnahme mussten die Jugendlichen über Nacht in 
einer Jugendschutzstelle in Düsseldorf untergebracht werden, da die 
Erziehungsberechtigten nicht kontaktiert werden konnten. Die 
eingesetzten Polizeibeamten blieben unverletzt.


   Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Willich: Sprengung eines Geldautomaten - Sicherstellung des Fluchtfahrzeugs - Fortschreibung



   Willich: (ots)

 Wie in unserer Meldung 468 heute Morgen 
berichtet, wurde auf der Hochstraße in Willich-Schiefbahn ein 
Geldautomat aufgesprengt. Der Tresor des Automaten hielt dem Druck stand, so dass die Täter keine Beute machten. Mehrere Anwohner hatten
gegen 03:45 Uhr die Polizei informiert, da sie von mehreren 
Knallgeräuschen erwacht waren. Die Zeugen sahen drei-vier Personen, 
die dunkel gekleidet und mit Sturmhauben maskiert waren, zu einem 
nahegelegenen dunklen Pkw flüchten und wegfahren. Die Polizei leitete
sofort eine Großfahndung ein, an der sich auch ein 
Polizeihubschrauber beteiligte. Gegen 06:10 Uhr fanden Einsatzkräfte 
das Fluchtfahrzeug, einen dunklen Audi mit Dortmunder (DO) 
Kennzeichen, an der Anschlussstelle Neersen auf der A 44. Das 
Fahrzeug war offenbar in die Leitplanken geraten, wodurch es 
manövrierunfähig war. Personen waren nicht mehr am Fahrzeug. Im Pkw 
fanden die Einsatzkräfte im Kofferraum das für Automatensprengungen 
benötigte Handwerkszeug, wie Aufbruchswerkzeuge und Gasflaschen. Die 
Polizei stellte das Täterfahrzeug sicher, die weitere Spurensuche und
- sicherung dauert an. In der Nähe des Fluchtfahrzeugs fanden 
Einsatzkräfte eine Sturmhaube.

   Miko, ein Personenspürhund der Kreispolizeibehörde Viersen, nahm 
daran die Fährte auf und führte die Einsatzkräfte in ein an die Alte 
Landstraße grenzendes Feld. Hier konnten eine schwarze Jacke und 
schwarze Hose aufgefunden werden. Die Gegenstände wurden als mögliche
Täterbekleidung sichergestellt.

   Nach ersten Ermittlungsergebnissen wurden die am Fahrzeug 
angebrachten Kennzeichen in der Nacht vom 2. auf den 3. April von 
einem schwarzen Skoda in Dortmund-Brackel auf der Rahestraße 
gestohlen. Der dunkelgraue Audi RS 4 wurde in den Niederlanden 
entwendet. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern noch an.

   Bislang verlief die Fahndung nach den Tätern ergebnislos. Die 
Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02162/377-0:






   Wer kann Hinweise zum Kennzeichendiebstahl in Dortmund geben?

   Wer hat rund um den Tatort auf der Hochstraße in Schiefbahn 
Beobachtungen gemacht, die der Polizei noch nicht mitgeteilt wurden?

   Wer hat die Flucht des Fahrzeugs bis zur Auffindung auf der A 44 
beobachtet?

   Gibt es Zeugen des Unfalls an der Anschlussstelle? Wer kann 
Angaben zum weiteren Fluchtweg der Fahrzeuginsassen machen?


  Kreispolizeibehörde Viersen

Mann auf der Hochstraße angegriffen - Täter flüchtig - Zeugen gesucht!



   Krefeld (ots) 

 Am gestrigen Mittwoch (12. April 2017) hat ein 
Mann einen Passanten auf der Hochstraße angegriffen und versucht, 
seine Geldbörse zu entwenden.

   Um 21:50 Uhr ging der 50-Jährige auf der Hochstraße in Richtung 
Hauptbahnhof. Dort trat ein Mann von hinten an ihn heran, drückte ihn
gegen die Fensterscheibe eines Hauses und versuchte, seine Geldbörse 
aus der Hosentasche zu entwenden. Der Mann wehrte sich, indem er 
seine mit Glasflaschen gefüllte Tasche gegen die Scheibe schlug, 
worauf der Täter flüchtete.






   Er ist circa 1,76 Meter groß und von normaler Statur. Er war 
dunkel gekleidet und trug ein Kapuzenshirt.

   Hinweise werden an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 
634 0 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de erbeten. 


Polizeipräsidium Krefeld

Willich: Geldautomatensprengung- Täterfluchtfahrzug verunfallt auf Autobahnleitplanke sichergestellt- Polizei bittet um Hinweise



   Willich: (ots) 

 Gegen 03:45 Uhr am Donnerstag erhielt die Polizei
Kenntnis von einer Geldautomatensprengung auf der Hochstraße in 
Schiefbahn. Nach ersten Hinweisen war ein dunkler Pkw mit Dortmunder 
Kennzeichen in Richtung Autobahn vom Tatort flüchtig. Das Fahrzeug 
soll mit drei Personen besetzt gewesen sein. Das vermutliche 
Fluchtfahrzug wurde wenig später in der Anschlussstelle Neersen der 
Autobahn 44 verunfallt auf der Leitplanke aufgefunden. Von den 
Insassen fehlt bislang jede Spur. Die Polizei sucht mit starken 
Kräften und wird auch einen Hubschrauber in der Fahndung einsetzen.





   Die Polizei bitte dringend um Hinweise zur Flucht der Täter. Haben
Sie etwas beobachtet, rufen Sie bitte sofort die 110.

   Wir werden im Laufe des Tages nachberichten.


   Kreispolizeibehörde Viersen

Flüssigkeitsaustritt bei Lkw Ladung in Kirchheim



   Fulda (ots) 
23.25 Uhr Erstmeldung über Lkw mit auslaufender 
Ladung in Kirchheim, Hauptstraße dortiger ADAC Platz.

   Nach ersten Feststellungen ist auf einem Lkw, der Sammelgut 
geladen hat, ein 800 kg Behälter mit einer Harzlösung undicht 
geworden. Die Harzlösung ist einer niederen Gefahrgutklasse 
zuzuordnen.

   Der Parkplatz ist abgesperrt und die Feuerwehr überprüft die 
betroffene Ladung.






   Über die Einsatzstelle hinaus besteht keinerlei Gefährdung für 
Dritte.




Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Feuerwehr befreit Fahrer aus verunfalltem PKW und sechs Personen aus Aufzug



   Hattingen (ots)

Gestern - Mittwoch Mittag rückte das 
Hilfeleistungslöschfahrzeug der Hattinger Hauptwache zu einem 
Verkehrsunfall auf der Sprockhöveler Straße aus. Zunächst sollten nur ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut werden. Vor Ort befand sich  der Fahrer des verunfallten PKW noch in seinem Fahrzeug.

Der nbehandelnde Notarzt entschied sich für eine sog. patientenorientierte
Rettung. Um den verletzten Fahrer so schonend wie möglich zu retten, 
kam hydraulisches Schneidgerät zum Einsatz. Hiermit öffneten die 
Einsatzkräfte das Fahrzeugdach und entfernten es. Danach konnte der 
Fahrer aus dem Pkw befreit und in ein Krankenhaus eingeliefert 
werden. Nach 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die ebenfalls 
anwesende Polizei übergeben werden.




   Zu einem weiteren Hilfeleistungseinsatz rückten die Rettungskräfte
um 17.08 Uhr aus. Am S-Bahnhof steckte der Aufzug mit sechs Personen 
fest. Die Einsatzkräfte öffneten die Fahrstuhltür von Außen mit einem
Spezialwerkzeug. Danach konnten die Personen unverletzt ins Freie 
gelangen. Die Einsatzdauer betrug hier 15 Minuten.


   Feuerwehr Hattingen