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Samstag, 13. Mai 2017

Jugendflamme bei der Jugendfeuerwehr Wassenberg in Effeld.



Wassenberg / Effeld

Die Jugendfeuerwehr ist nicht nur eine Beschäftigungstherapie. Im Alltag der jugendlichen Feuerwehrleute steht auch - genau wie bei den "Großen" das üben und umsetzen des erlernten auf dem Programm.

Der Leistungsnachweis für die zukünftigen Wehrleute - die Jugendflamme - wurde am Samstag den 13. Mai 2017 am Effelder Waldsee abgenommen.






Es haben alle Teilnehmer bestanden - und im Anschluss wurde noch ein bisschen - wie es sich für die Feuerwehr gehört - geübt und demonstriert - z.B. eine Saugpumpe wie in den Bilder der Galerie - hier bitte klicken -  zu sehen.

Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter



PKW verunglückt auf Autobahn 46 bei Erkelenz



Erkelenz
Datum: 12.05.2017,
Zeit: 23:00 Uhr


Zu einem Verkehrsunfall musste heute 12.05.2017 gegen 20:00 Uhr die Feuerwehr Hückel- hoven und die Feuerwehr Erkelenz auf die Autobahn 46 in Richtung Düsseldorf ausrücken.
Laut erster Notrufmeldung kam mindestens ein PKW durch Starkregen ins Schleudern und prallte in die Mittelschutzplanke.


Hierbei wurden 2 Personen schwer verletzt.

Die alarmierten Rettungskräfte sperrten die Autobahn und sicherten die Einsatzstelle. Durch den Rettungsdienst wurden zwei verletzten Personen versorgte und im anschluss einem Krankenhaus zur weiteren Versorgung zugeführt.
Aufgrund des großen Trümmerfeldes welches auch die Gegenfahrbahn betraf wurde die Feuerwehr Erkelenz zur Unterstützung angefordert.



Die Kräfte aus Erkelenz sicherten die Einsatzstelle in Fahrtrichtung Heinsberg und reinigten
den betroffenen Bereich von Unfallteilen.






Nach Unfallaufnahme durch die Polizei konnte ein Abschleppunternehmen das verunfallte Fahrzeug bergen.
Durch die Feuerwehr wurde ausgelaufener Kraftstoff sowie Öl gebunden und der Bereich von Trümmerteile gereinigt.
Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, die Löscheinheit Erkelenz Mitte, der Ret- tungsdienst sowie die Autobahnpolizei
Einsatzende war gegen 22:00 Uhr 

M. Gladbach: Raub auf Pizzaboten - Zeugensuche



   Mönchengladbach (ots) 

 Gestern wurde ein Pizzalieferant gegen 
12.10 Uhr bei der Auslieferung einer Bestellung auf der Nordstraße in
Rheydt niedergeschlagen und beraubt.

   Der Pizzabote hatte gerade bei den Kunden geklingelt, als ihm 
jemand von hinten auf die Schultern tippte. Als er sich umdrehte, 
schlug ihm ein bisher unbekannter Täter unvermittelt mit der Faust 
ins Gesicht. Nachdem der Lieferant zu Boden gegangen war, zog ihm 
jemand die Geldbörse aus der Tasche, zerriss die Sicherungskette und 
floh mit der Beute.

   Zu dem Angreifer kann nur gesagt werden, dass es sich um eine 
männliche, dunkelhäutige Person gehandelt haben soll. Vermutlich war 
der Täter nicht alleine, da er jemandem "Lauf!" zurief. Die Täter 
flüchteten in unbekannte Richtung.

   Da es sich um einen tiefen Hauseingang mit einer steilen Treppe 
handelte, zog sich der Pizzabote beim Sturz leichte Verletzungen zu. 
Die Polizei fragt: wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit
der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise an die Rufnummer 
02161-290. 

  Polizei Mönchengladbach

Erkelenz: Alleinunfall auf der A46


Video: Heldens / westreporter

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Heinsberg: Fruchtige Fahrbahn - Videobeitrag


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Pilotprojekt "Bodycam" - 50 Kameras in Düsseldorf im Einsatz



Vorstellung durch Polizeipräsident Norbert Wesseler und Streifenteam

   Düsseldorf (ots) - Seit dem 1. Mai dieses Jahres sind auch 
Beamtinnen und Beamte der Düsseldorfer Polizei mit sogenannten 
"Bodycams" im Einsatz. Im Rahmen des Pilotprojekts "Bodycam in NRW" 
wurde die Polizeiwache Stadtmitte mit 50 Kameras ausgestattet. 
Polizeipräsident Norbert Wesseler stellte die hochauflösenden 
Einsatz-Kameras in Düsseldorf vor. "Das Tragen der Bodycams dient 
vorrangig der Gefahrenabwehr und soll unsere Polizistinnen und 
Polizisten, auch in alltäglichen Einsätzen, schützen. Die 
Streifenteams testen, ob die Kameras eine deeskalierende Wirkung 
zeigen und die Übergriffe auf Beamte abnehmen."

   Der Einsatz von körpernah getragenen Aufnahmegeräten mit Bild- und
Tonaufnahmen sowie nach vorn gerichtetem Display soll dazu beitragen,
die Gewaltbereitschaft gegen Polizeibeamte zu reduzieren. Wird die 
Aufzeichnung gestartet, so erscheint eine rote Signalleuchte und der 
Betroffene beobachtet sein eigenes Verhalten. "Wir wollen dem 
Gewalttäter sozusagen den "Spiegel vorhalten", so Thorsten Fleiß, 
stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Mitte. Die 
Polizistinnen und Polizisten entscheiden selbst, wann sie die Kameras
einschalten und weisen den Betroffenen darauf hin, dass er gefilmt 
wird.




   Das Projekt soll voraussichtlich bis Mitte 2019 andauern und wird 
von Wissenschaftlern der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in
Gelsenkirchen begleitet. Als Rechtsgrundlage für den Einsatz der 
Bodycams dient der neu geschaffene § 15 c des Polizeigesetzes des 
Landes Nordrhein-Westfalen. Dieser ist bis zum 31. Dezember 2019 
befristet.


Polizei Düsseldorf