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Donnerstag, 18. Mai 2017

Hückelhoven: Feuer im Mehrfamilienhaus



Hückelhoven

Zu einer Brandmeldung in einem Mehrfamilienhaus wurde die Feuerwehr Hückelhoven am Mittwoch den 17.05.2017 um 17:50 Uhr nach Hückelhoven auf die Siegstraße alarmiert.
Hier sollte aus einer Wohnung im Erdgeschoß starker Rauch austreten. Da nicht ausge- schlossen werden konnte, dass sich in der betroffenen Wohnung noch jemand aufhält, wur- den die Einsatzkräfte nach Feu2 MIG (Menschenleben in Gefahr) in Marsch gesetzt.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte, hatten einige Bewohner schon das Mehrfamilienhaus verlassen. Nach erster Erkundung konnte ein ausgelöster Rauchmelder sowie eine Rauch- entwicklung aus der Brandwohnung wahrgenommen werden.

Ein Angriffstrupp sicherte das Treppenhaus mittel Rauchschutzvorhang, öffnete die Woh- nungstür und durchsucht die Wohnung auf vermisste Personen. Schnell konnte Entwar- nung gegeben werden, da sich zum Glück keine Personen in der Brandwohnung aufhielten. In der Küche konnte dann auch die Brandstelle ausgemacht werden. Hier hatte ein Topf auf dem eingeschalteten Herd gestanden und Feuer gefangen.
Durch die Feuerwehr wurde das Brandgut entfernte und im Anschluss die Wohnung mittels Hochleistungslüfter quergelüftet.

Die zusätzlich eingesetzten Kräfte konnten nach kurzer Zeit die Einsatzstelle verlassen. Durch den Löschzug Hückelhoven wurde nach Abschluss der Lüftungsmaßnahmen die Wohnung mit der Polizei begangen, provisorisch gesichert und anschließend an den Eigen- tümer übergeben.






Hier hat sich mal wieder gezeigt wie sinnvoll ein Rauchmelder ist. Die Mitbewohner wurden frühzeitig gewarnt und das Schadenfeuer in seiner Entstehung gemeldet.
Gegen 19:00 Uhr war für die Feuerwehr der Einsatz beendet.
Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, der Löschzug2 Millich, Ratheim, Kleinglad- bach, die Löscheinheit Hilfarth, der Rettungsdienst sowie die Polizei. 

Quelle:
Feuerwehr Hückelhoven


Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 230 am 17.05.2017 - 2. Nachtragsmeldung -



   Korschenbroich (ots) 


Wir berichteten mit Pressemeldungen vom 
17.05.2017, 18:18 Uhr sowie 18.05.2017, 11:23 Uhr, über einen 
schweren Verkehrsunfall in Korschenbroich. Am Donnerstagmittag 
(18.5.) ist der dritte Insasse des Autos (im Alter von 37 Jahren) in 
einem Krankenhaus verstorben. 





Die Ermittlungen des 
Verkehrskommissariats zur Unfallursache dauern an.


Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Wassenberg - Tattoo Aktion für die Kinderkrebshilfe Ophoven läuft noch


Wassenberg 

Josef Gladbach - Tätowierer aus Wassenberg hatte in den vergangenen Wochen viel zu tun. Er hat sich mit seinem Talent und seiner Liebe zur Borussia Mönchengladbach überlegt etwas für die an Krebs erkrankten Kinder aus der Region zu tun.

Hierfür tätowiert er Borussia Fans mit ihren Vorstellungen -  für die Borussen die die Raute nicht nur im Herzen haben wollen. 




1275 Euro konnte Josef Gladbach den Vertretern der Kinderkrebshilfe Ophoven - im Bild Wiljo Caron mit Claudia Heldens bereits übergeben. Hier verkündete er den beiden Ehrenamtlern aus Ophoven das er die Aktion noch bis Ende Mai verlängern möchte.

Interessierte Kunden haben nun immer noch die Möglichkeit ihr Borussia Mönchengladbach Fan Tattoo zu erhalten und damit gleichzeitig auch etwas für die IG Ophoven und die Krebskranken Kinder zu tun. 

Das Angebot beinhalte ein Borussia Mönchengladbach Motiv im Mindestwert von 150 Euro. Hiervon gehen 75 Euro nach Ophoven. Die Aktion endet am 31. Mai 2017. Bis hierhin ist es möglich sich anzumelden und das Tattoo anzuzahlen. Der Termin selber kann dabei auch später wahrgenommen werden.




Dark Blue Tattoo findet ihr auf der Jülicher Strasse 32 in 41849 Wassenberg. Informationen zur Aktion und den Möglichkeiten erhält man telefonisch unter  02432 – 94 87 859.

Besucht Josef Gladbach und sein Studio auch im Internet unter www.dark-blue.de 



Quelle:
westreporter.de

Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße (B) 230 am 17.05.2017 -Nachtragsmeldung-



   Korschenbroich (ots) 

Mit Pressemeldung vom 17.05.2017
Uhr- berichteten wir über einen Verkehrsunfall auf der B 230 zwischen
Glehn und Liedberg. Am gleichen Tag, gegen 16:30 Uhr, war es zu einem
Zusammenstoß zwischen einem Ford Focus, einer Sattelzugmaschine Iveco
und einem Motorrad Kawasaki gekommen. Das Auto war auf die 
Gegenfahrspur geraten und dort frontal mit dem LKW kollidiert. Der 
59-jährige Motorradfahrer, der sich hinter dem PKW befunden hatte, 
stieß ebenfalls mit diesem zusammen und verletzte sich schwer.


Der 24-jährige Ford-Fahrer und ein 47-jähriger Insasse kamen ums Leben. 
Ein weiterer Insasse des PKW, im Alter von 37 Jahren, erlitt 
lebensgefährliche Verletzungen. 






Der 26-jährige LKW-Fahrer wurde 
ebenfalls schwer verletzt. Alle Beteiligten kommen aus 
Mönchengladbach. Die Unfallstelle war bis circa 21:00 Uhr gesperrt. 
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Dringende Zeugensuche im Zusammenhang mit einem versuchten Tötungsdelikt auf der Waldhornstraße in M. Gladbach



Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
Mönchengladbach und der Polizei Mönchengladbach

   Mönchengladbach (ots) 

 Am 24. April wurde über eine 
Auseinandersetzung auf einem Garagenhof an der Waldhornstraße 
berichtet, in deren Zuge ein 38-jähriger Mann eine Frau durch mehrere
Schüsse lebensgefährlich verletzte.

   Aufgrund des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes übernahm 
die unverzüglich eingerichtete Mordkommission die Ermittlungen. Der 
38-jährige Tatverdächtige wurde noch am selben Tag festgenommen. Bei 
dem Opfer handelt es sich um die ehemalige 32-jährige 
Lebenspartnerin, die sich mittlerweile außer Lebensgefahr befindet.

   Die Frau konnte nach ihrer Genesung erstmals polizeilich vernommen
werden und teilte den Ermittlern mit, dass die Tat am Montag, dem 
24.04.2017, auf dem Parkplatz an der Waldhornstraße geendet hatte.

   An dem Morgen habe sie der Tatverdächtige mit seinem dunkelblauen 
Opel Astra Cabrio angeblich nach Hause fahren wollen und bereits dort
auf sie geschossen. Ihr sei es dann gelungen, aus dem Auto des 
Tatverdächtigen heraus zu einem anderen Verkehrsteilnehmer Kontakt 
aufzunehmen. Sie konnte Blickkontakt zu einem etwa 50 - 60-jährigen 
Fahrer eines Pkw, der sich rechts neben dem Opel Astra befand, 
herstellen und imitierte mit der Hand ein ans Ohr gehaltenes Telefon,
um ihn um Hilfe zu bitten. Daraufhin muss der Zeuge mit seinem 
Fahrzeug hinter dem Opel Astra den Fahrstreifen gewechselt und auf 
die Fahrerseite des Opels gefahren sein. Der Tatverdächtige ließ 
daraufhin die Seitenscheibe hinunter und gab dem Zeugen beruhigend zu
verstehen, dass alles in Ordnung sei, es nur einen kleinen Streit 
zwischen ihm und seiner Frau gegeben habe.

   Das Verdeck des Opel Astra mit Mönchengladbacher Kennzeichen war 
zu dem Zeitpunkt geschlossen. In welchem Bereich in oder um 
Mönchengladbach sie sich zu dem Zeitpunkt befunden hatten ist derzeit
nicht bekannt. Der Tatverdächtige ist von südländischem 
Erscheinungsbild mit dunklem Teint und dunklen Haaren, die am Tattag 
vermutlich über der Stirn leicht nach oben gegelt waren. Er trug 
einen Dreitagebart, um den Mund herum als Kinn- und Oberlippenbart 
kräftiger ausgeprägt.






   Zu dem Aussehen des Zeugen oder zu dessen Fahrzeug sind bislang 
keine weiteren Details bekannt.

   Die Mordkommission Melba fragt: wer erkennt sich in dieser 
Schilderung als der unbekannte Zeuge wieder oder hat von einer 
solchen Begebenheit erfahren? Um Kontaktaufnahme wird unter der 
Rufnummer 02161-290 gebeten.


Polizei Mönchengladbach

Dalheim Rögden - Von der Dorfkapelle zur Pfarrkirche




Schwerer Verkehrsunfall - B 230 gesperrt


Rettungshubschrauber im Einsatz

   Korschenbroich (ots) - Am Mittwoch (17.5.), gegen 16:30 Uhr, kam 
es zu einem schweren Verkehrsunfall an der Bundesstraße 230 (B 230) 
zwischen Glehn und Liedberg. Zwei Personen erlitten hierdurch 
tödliche Verletzungen.

   Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein Pkw auf der B 230 
unterwegs (aus Richtung Neuss kommend in Richtung Liedberg). Hinter 
dem Wagen fuhr ein Motorrad in gleicher Richtung. In Höhe der Straße 
"Am Kutscher" geriet das Auto aus bislang ungeklärter Ursache auf die
Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Lkw, der aus Richtung 
Liedberg kam. Der Motorradfahrer kam zu Fall. Drei Unfallbeteiligte 
wurden zum Teil schwerstverletzt. Zwei weitere Personen erlitten 
tödliche Verletzungen. Neben Notarzt und Krankenwagen war auch ein 
Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Verletzten wurden in umliegende 
Krankenhäuser transportiert.





   Das Zentrale Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei im Rhein-Kreis
Neuss ist vor Ort und nimmt den Unfall auf. Ein Abschlepper entfernt 
die drei beteiligten Fahrzeuge von der Bundesstraße.

   Für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen ist die B 230 komplett 
gesperrt (Stand: 18:15 Uhr)


    Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Abfallhaufen brannte in Ratheim



Hückelhoven Ratheim

Auf der Burgstrasse - in Höhe der ehemaligen Gaststätte Op de Keller - brannte seitlich am Gebäude ein Abfallhaufen.




Die Feuerwehr hatte die Situation schnell im Griff und das Feuer gelöscht. Die Polizei ist nun auf der Suche nach der Brandursache.


Fotos / Bericht
Heldens / westreporter

Düren: Der Bruder war es nicht



   Düren (ots)

In der Nacht zu Mittwoch kontrollierten 
Polizeibeamte einen Autofahrer. Dieser rannte plötzlich davon, 
versuchte die Beamten zu täuschen - und landete schließlich doch im 
Polizeigewahrsam.

   Kurz vor 00:00 Uhr kam es zu einer Fahrzeugkontrolle auf der 
Dresdener Straße. Der Fahrer des Autos erklärte den beiden 
Polizisten, er habe keine Ausweisdokumente dabei, nannte ihnen aber 
seinen angeblichen Namen und eine Adresse. Trotz des deutlich 
wahrnehmbaren Alkoholgeruchs in seiner Atemluft beteuerte der junge 
Mann, keinen Alkohol konsumiert zu haben. Aufgrund seines Auftretens 
lag zusätzlich der Verdacht nahe, dass auch Betäubungsmittel für das 
nervöse Verhalten des Autofahrers verantwortlich sein könnten. Noch 
bevor es zu weiteren Maßnahmen und einer Überprüfung seiner Identität
kommen konnte, rannte der Unbekannte davon.






   Mehrere Streifenwagen nahmen die Fahndung nach dem Flüchtigen auf 
und stießen hierbei im Bereich der Merzenicher Straße auf dessen 
23-jährigen Bruder, der erklärte, er selbst sei der Gesuchte. Doch 
die Polizisten ließen sich nicht beirren, erkannten den Trick und 
setzten ihre Suchmaßnahmen fort. Nicht umsonst, denn kurze Zeit 
später trafen sie den Flüchtigen auf der Straße Weckspfad an und 
nahmen ihn in Gewahrsam.

   Auf der Polizeiwache wurden ihm dann Blutproben entnommen, um den 
Vorwurf des Fahrens unter Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln
beweisen zu können. Die Identität des Delinquenten konnte letztlich 
auch zweifelsfrei geklärt werden: Es handelte sich um einen 22 Jahre 
alten Mann aus Düren. Eine entsprechende Strafanzeige wurde 
gefertigt.


Polizei Düren