Seiten

Seiten

Donnerstag, 1. Juni 2017

Videobeitrag - schwerer Motorradunfall in Vinn

Video: westreporter.de


Nettetal-Leuth: 13-jährige Radfahrerin wird bei Verkehrsunfall leicht verletzt



   Nettetal-Leuth (ots) 

Am Donnerstag, gegen 13:40 Uhr, ereignete 
sich auf dem Deller Weg in Nettetal ein Verkehrsunfall, bei dem eine 
13-jährige Schülerin verletzt wurde. Das Mädchen war mit ihrem Rad 
auf der Straße Am Brandt unterwegs und fuhr vermutlich ohne zu 
bremsen in die Einmündung des Deller Wegs. 




Dabei achtete sie nicht 
auf den Pkw eines 26-jährigen Nettetalers. Dieser wich dem Fahrrad 
noch aus, konnte aber einen Zusammenstoß nicht verhindern. Die 
13-jährige wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein
Krankenhaus gebracht. 


   Kreispolizeibehörde Viersen

Schwerer Motorradunfall in Heinsberg Vinn




 Heinsberg / Waldfeucht

Auf der Trevelstrasse – Ecke Vinn – in Heinsberg Vinn 
gab es einen schweren Unfall zwischen einem Medikamenten Transporter und einem Motorradfahrer.
Der Motorradfahrer kam hier offenbar die „Karkenerstrasse herab in Richtung Trevelstraße / Fahrrichtung Karken als der Fahrer des Transporters ihn im Kreuzungsbereich der genannten Strasse übersah.





Bei dem Unfall wurde der Zweiradfahrer lebensgefährlich verletzt – ein Hubschrauber vor Ort konnte nicht transportieren – daher wurde er mittels Rettungswagen ins Heinsberger Krankenhaus gebracht.


Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken

Fotos / Bericht
Heldens / westreporter



Wegberg: Frau mit Waffen nahe der Schulen gesucht



Wegberg

Einen großen Polizeieinsatz, an dem auch der Polizeihubschrauber beteiligt war gab es am Donnerstag Morgen -  01. Juni 2017 -  gegen kurz nach 8.00 Uhr.

Ein Zeuge beobachtete eine ältere Frau die einen Gegenstand mit sich führte der einer Waffe ähnelte und die sich in der Nähe des Schulzentrums aufhalten sollte.

Das Schulgelände wurde weiträumig abgesperrt und die Polizei suchte nach der Frau die kurze Zeit später angetroffen wurde - bei der Durchsuchung der Dame fand man jedoch keinen entsprechenden Gegenstand.

Da die Frau desorientiert wirkte begleiteten die Beamten sie zu ihrer nahe gelegenen Wohung. Hier fanden die Beamten eine Spielzeug Pistole. 





Aufgrund des verwirrten und desorientierten Zustandes der Frau wurde das Ordnungsamt der Stadt Wegberg hinzugezogen das nun über weitere Maßnahmen entscheiden muss.

Für die Schülerinnen und  Schüler des Schulzentrum bestand zu keiner Zeit eine Gefahr.


Foto / Bericht:
Heldens / westreporter



Haftbefehl gegen heute 24 Jahre alten Mann aus Aachen wegen des Verdachts von Sexualstraftaten




Aachen

Am 24.05.2017 wurde ein 24 Jahre alter Mann wegen des dringenden Verdachts von drei Sexualstraftaten vorläufig festgenommen. Am Folgetag hat das Amtsgericht Aachen gegen ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl erlassen. Seitdem befindet er sich in Untersuchungshaft.


Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, am 27.04.2014 eine damals 17 Jahre alte Schülerin auf der Grünenthaler Straße in Aachen sexuell genötigt zu haben. Der Zeugin gelang es damals, sich von ihrem Angreifer zu befreien. Zudem ist der Beschuldigte dringend verdächtig, am 26.10.2014 eine damals 32 Jahre alte Joggerin in einem Gebüsch an der Vaalser Straße vergewaltigt zu haben. Schließlich besteht gegen ihn der dringende Verdacht, versucht zu haben, am 26.03.2015 eine damals 18 Jahre alte Frau in Übach-Palenberg zu vergewaltigen.



Ein Teil der vorstehenden Taten war Gegenstand der am 23.09.2015 ausgestrahlten Sendung Aktenzeichen XY. Im Anschluss an die Sendung gab es zahlreiche Hinweise auf verschiedenste Personen, denen durch die Polizei Aachen nachgegangen worden ist. Die Ermittlungen führten schließlich zu dem nun dringend Tatverdächtigen, der die oben genannten Fälle eingeräumt hat.


Die Ermittlungen zu möglichen weiteren Taten des Beschuldigten dauern an. 


Quelle:
Staatsanwaltschaft Aachen

Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen und Haftbefehlen in Aachen-Brand wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz




Aachen


Am 31.05.2017 sind in Aachen drei deutsche Staatsangehörige im Alter von 23, 29 und 34 Jahren aufgrund Haftbefehls des Amtsgerichts Aachen festgenommen worden. Gegen sie besteht der dringende Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Zudem wurden drei weitere männliche Personen festgenommen, bei denen im Laufe des heutigen Vormittags geprüft wird, ob gegen sie ebenfalls der Erlass eines Haftbefehls beantragt wird.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, bereits seit mehreren Jahren über das „Darknet“ gegen die digitale Währung „Bitcoin“ verschiedenste Betäubungsmittel zu vertreiben. 

Ursprung der Ermittlungen war eine unter anderem durch Europol initiierte Sicherstellung von Daten sogenannter „Internetmarktplätze“ im November 2014. Nach den zunächst durch das Bundeskriminalamt und schließlich im Auftrag der Staatsanwaltschaft Aachen durch das Polizeipräsidium Aachen geführten Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass die vorgenannte Aachener Gruppierung seit Herbst 2015 allein mindestens 20 Kilogramm des Betäubungsmittels Amphetamin zum Gesamtverkaufspreis von mindestens 160.000,00 Euro über den Postwege verschickte. Wohin die Erlöse aus den Geschäften geflossen sind, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.




Im Rahmen der Durchsuchung der Wohnungen der Beschuldigten und eines Zeugen konnten zahlreiche Beweismittel, unter anderem Computer und Amphetamin im kg-Bereich sichergestellt, werden.


Die Ermittlungen dauern an. 


Quelle:
Staatsanwaltschaft Aachen

Grevenbroich:Tatverdächtiger läuft Polizei förmlich in die Arme



   Grevenbroich (ots) 

 Zeugen verständigten am Mittwoch (31.5.), um 
kurz vor 15 Uhr, die Polizei, weil sie einen vermeintlichen Raub an 
der Röntgenstraße beobachtet hatten. Als die Beamten sich von der 
nahgelegenen Wache zum Einsatzort aufmachten, lief ihnen der 
Tatverdächtige quasi in die Arme, während er einer bis dahin 
unbekannten, aber emotional sehr aufgewühlten Frau hinterher rannte. 
Nach ersten Angaben der Beteiligten und der Zeugen hatte der 
51-jährige Tatverdächtige zuvor versucht, seinem Opfer die Tasche zu 
entreißen. Bei dem Gerangel war die 39-Jährige gestürzt.




   Die Hintergründe der Tat sollen nun im Rahmen der 
kriminalpolizeilichen Ermittlungen beleuchtet werden. Fest steht, 
dass der 51-Jährige und sein 39 Jahre altes Opfer sich bereits seit 
längerer Zeit kennen und der Tat am Mittwoch ein Streit 
vorausgegangen war.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Alsdorf: Mann fährt betrunken zur Polizei; Führerschein weg



   Alsdorf (ots) 

 Ohne Worte. Autofahrer, 53 Jahre alt, muss zur 
Polizei. Er ist Beschuldigter in einem Verfahren wegen 
Verkehrsunfallflucht.

   Die Vernehmung verläuft normal. Bisschen unkonzentriert der Mann. 
Und er riecht ein wenig nach Alkohol. Der Beamte fragt nach, ob er 
mit dem Auto da sei. Klare Antwort des 53-Jährigen: "Ja sicher!" 
Nächste Frage: "Haben Sie Alkohol vor der Fahrt getrunken?" Antwort: 
"Ja, aber gestern Abend, da hatten wir eine Feier!" "Sind Sie mit 
einem Alkoholtest einverstanden?" "Ja"





   Piep............0,82 Promille - morgens um 9.30 Uhr. Führerschein 
weg. Taxi. Ein Verfahren mehr am Hals....

   An dieser Stelle erscheinen schon einmal Vorbeugungstipps, wie man
manches besser machen oder besser nicht machen sollte. Bei diesem 
Sachverhalt verzichten wir auf Tipps. Der Vorfall steht für sich 
alleine. 


  Polizei Aachen

Achtung "Falsche Polizeibeamte" rufen an - Polizei warnt vor den Maschen der Betrüger - Neue Fälle in Gerresheim und Rath



   Düsseldorf (ots) 

 In den letzten Wochen häuften sich wieder die 
Fälle, in denen vorwiegend ältere Menschen von Betrügern angerufen 
wurden. Die Personen gaben vor, von der Polizei zu sein und unter 
verschiedenen Legenden Geld und Wertsachen ihrer Opfer behördlich 
sicherstellen zu müssen. Oft erschien bei den Anrufen die 
Notrufnummer 110 im Display.

   23. Mai 2017: Eine 85-Jährige aus Gerresheim erhielt einen Anruf 
auf ihrem Festnetzanschluss. Der Anrufer schilderte ihr, dass es in 
ihrer Nachbarschaft vermehrt zu Einbrüchen gekommen sei und jetzt 
auch eine Gefahr für ihre Vermögenswerte bestehen würde. Insbesondere
weil aktuell noch Tatverdächtige unterwegs sein würden. Im weiteren 
Verlauf wurde die Geschädigte, nach Befragen zu ihren 
Vermögenswerten, zur Übergabe von diversem Goldschmuck und einer 
Debitkarte gebracht. Um die Entdeckung der Tat noch hinauszuzögern, 
vereinbarten die falschen Polizisten mit der Seniorin noch einen 
mehrere Tage in der Zukunft liegenden Termin zur Rückgabe der 
Gegenstände.

   23. Mai 2017: Eine 87 Jahre alte Frau aus Rath wurde wiederholt 
von falschen Polizeibeamten auf ihrem Festnetzanschluss angerufen. Im
Rahmen der Gespräche täuschten die Anrufer der Geschädigten die 
Festnahme einer Bande vor, bei dieser ein Zettel mit ihrem Namen 
aufgefunden worden sei. Da noch weitere Täter auf der Flucht seien, 
würde jetzt auch eine Gefahr für sie und ihre Wertsachen bestehen. 
Durch die Täuschungshandlungen wurde die Geschädigte dazu gebracht, 
Geld von der Bank abzuholen und im Anschluss an einen Abholer zu 
übergeben.

   26. Mai 2017: Eine 83-jährige Rentnerin aus Gerresheim erhielt 
einen Anruf auf ihrem Festnetzanschluss. Der Mann am anderen Ende der
Leitung täuschte vor, dass eine bulgarische Einbrecherbande unterwegs
sei und auch eine Gefahr für sie und ihr Vermögen bestehen würde. 
Nachdem die Geschädigte dann zu ihren Wertsachen befragt wurde, wurde
ihr die Richtigkeit der Polizei durch die Vortäuschung der Rufnummer 
0211-110 im Display eingeredet. Im weiteren Verlauf übergab die 
Geschädigte Bargeld und weitere Sachwerte an einen falschen 
Polizeibeamten, der ihr die Sicherung und spätere Rückgabe 
zusicherte.

   In jedem der Fälle erbeuteten die Ganoven mehrere Tausend Euro an 
Sachwerten und Bargeld.





   Hinweise der Polizei:

   Wenn die Polizei anruft erscheint in Ihrem Display niemals die 
110. Im Zweifel sollten Sie das Gespräch sofort beenden und 
selbstständig den Notruf der Polizei wählen.

   Die Polizei würde Sie niemals nach Vermögenswerten fragen und auch
keine Wertgegenstände zur Sicherung mitnehmen.

   Die Polizei würde sie nicht bei dem Verdacht von Einbrüchen oder 
Überfällen zum Stillschweigen gegenüber ihrem Umfeld auffordern. 
Vertrauen sie sich der Familie oder Vertrauenspersonen an.


OTS:              Polizei Düsseldorf