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Sonntag, 4. Juni 2017

Düren:Nach Abbiegeunfall geflüchtet



   Düren (ots) - Niederzier 



Ein Unfall war nicht genug! Nach 
dem Zusammenstoß mit einem anderen Pkw flüchtete ein Autofahrer ohne 
zu Zögern in Richtung Arnoldsweiler.


   Gegen 22:40 Uhr wollte ein 27-jähriger Autofahrer aus Jülich an 
der Kreuzung "Großes Tal" von der L 257 nach rechts auf die B 56 
einbiegen, wozu er langsam auf die Kreuzung zufuhr. Auf der B 56 aus 
Richtung Düren kommend bog zu diesem Zeitpunkt ein unbekannter 
BMW-Fahrer auf die L 257 ab, der die Gewalt über sein Fahrzeug 
verlor. Der graue BMW 560 L überquerte zwei Verkehrsinseln, riss ein 
Verkehrsschild ab und kollidierte mit dem Pkw des Jülicher. Der 
BMW-Fahrer setzte sofort seine Flucht in Richtung Arnoldsweiler fort.
Noch während der Fahndung nach dem Flüchtigen wurde bekannt, dass er 
am Ortseingang Oberzier auf der Ellener Straße erneut mit einem 
Verkehrszeichen kollidiert war. 






Die Ortstafel von Oberzier lag dort 
im Grünstreifen. Auch hier war er von Zeugen beobachtet worden und 
setzte nach kurzem Halt seine Flucht fort. Insgesamt entstand ein 
Fremdschaden von circa 5.200 Euro. An den Unfallstellen wurden 
Fahrzeugteile des Unfallflüchtigen gesichert. Die Ermittlungen zum 
flüchtigen Fahrer dauern an.


   Polizei Düren

Radfahrer erlitten Verletzungen - Helme schützen Leben



   Düren (ots) 

Am Samstagmorgen kam eine Sportrad-Fahrerin in 
Dürens größtem Kreisverkehr bei einem Sturz zu Schaden. Eine Stunde 
später wurden zwei weitere Radfahrer im Stadtteil Niederau verletzt. 
In der Nacht zum Sonntag fiel ein Spätheimkehrer alkoholbedingt vom 
Rad.

   Als gegen 09:30 Uhr ein 78 Jahre alter Autofahrer aus Düren, von 
der Kölnstraße kommend, in den Kreisverkehr Friedrich-Ebert-Platz 
einfuhr, soll dieser nicht ausreichend auf die Vorfahrt der bereits 
im Kreisel befindlichen Verkehrsteilnehmer geachtet haben. Mindestens
zwei Fahrzeuge mussten ausweichen. Darunter auch eine 45 Jahre alte 
Rennradlerin aus Kerpen. Durch das abrupte Lenkmanöver verlor sie die
Kontrolle über das Rad und stieß gegen das Heck eines rechts neben 
der Fahrbahn wartenden Pkw. Dabei schlug die Frau gegen die 
Heckscheibe, die dabei zersprang. Die Folge waren unter anderem 
Schnittwunden an Armen und Beinen und leichte Gesichtsverletzungen. 
Ein RTW transportiere die Kerpenerin zu einer ambulanten Behandlung 
in ein Krankenhaus. Die Höhe des Gesamtsachschadens an Rennrad und 
Auto dürfte sich oberhalb von 1500 Euro einpendeln.

   Nur eine Stunde später, um 10:30 Uhr, hatten in Niederau 
Teilnehmer einer Rennradgruppe aus Brühl umständehalber großes Pech, 
aber glücklicherweise Helme getragen. Die Radfahrer waren auf dem 
abschüssigen Radweg der Landesstraße 327 (Am Sandberg), im Teilstück 
unterhalb des Parkplatzes "Am Tierheim" in Fahrtrichtung 
stadteinwärts unterwegs. Als ein 56-Jähriger eine gleichaltrige 
Radlerin auf dem Radweg überholte, rutsche sein Sportrad auf feuchten
Laubresten aus. Der Radfahrer kam ins Schlingern und prallte mit der 
in diesem Moment neben ihm fahrenden Brühlerin zusammen. Beide kamen 
zu Fall und anschließend zur Behandlung ins Krankenhaus, wo der 
56-Jährige voraussichtlich auch noch verbleiben musste. Sein 
Schutzhelm war infolge des Sturzes mittig durchgebrochen; nicht 
auszudenken, welche Unfallfolgen möglicherweise ohne diesen Schutz 
entstanden wären.







   In der Nacht zum Sonntag stürzte im Stadtteil Rölsdorf um 01.40 
Uhr ein alkoholisierter Radler, der zuvor den Dürener Biermarkt 
besucht hatte. Der 52 Jahre alte Ortsansässige war in familiärer 
Begleitung auf der Monschauer Straße in Fahrtrichtung stadtauswärts 
unterwegs. Vermutlich aufgrund alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit 
verlor er die Kontrolle über den Drahtesel und kam zu Fall. Dabei 
stürzte der Mann gegen ein geparktes Auto, das beschädigt wurde. Noch
schlimmer: Der Dürener erlitt unter anderem Kopfverletzungen, die 
einen stationären Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich machten. 
Erste Blutauswertungen ergaben einen Promillegehalt von mehr als 2,7 
Promille im Blut des Verunglückten, dem die Polizei konsequenterweise
auch ein Strafverfahren nicht ersparen konnte.

   Die Ermittlungen dauern an.

 Polizei Düren

Terror in London




London

Wie berichtet überfuhr ein Transporter am Samstag Abend auf der London Bridge mehrere Personen. Wie nun bekannt sprangen im Anschluss drei Terroristen mit großen Messern aus dem Fahrzeug heraus und schnitten drei Menschen die Kehle durch (Quelle: Reuters)

Offenbar fuhr nach Zeugenaussagen der Transporter gezielt in die Menschengruppe.

In Panik flüchteten die Zeugen des Attentats vor den Terroristen und suchten Schutz in den Gaststätten am Borough Market. Die drei Täter folgten den flüchtenden in dieses beliebte Ausgehviertel und attackierten weitere Personen.




Nach nur 8 Minuten war die Polizei vor Ort und erschoss die Täter. Die drei trugen laut der Polizei Westen die wie Sprengstoffwesten aussahen. Im Nachhinein stellte sich heraus das es Attrappen waren.

Sieben Menschen starben, 48 Menschen wurden verletzt.


Bericht: westreporter.de

Mann wirft Fernseher aus dem Fenster - Adalbertsteinweg temporär gesperrt



   Aachen (ots) 

 Ein 49jähriger Bewohner in der 4. Etage eines 
Mehrfamilienhauses am Adalbertsteinweg warf an heutigen 
Pfingstsonntagvormittag seinen Fernseher aus dem Fenster in einen 
Innenhof. Anwohner machten sich Sorgen, da der 49jährige schon 
häufiger für Einsätze von Polizei und/ oder Feuerwehr gesorgt hatte. 
Der Verursacher hielt sich zwar in seiner Wohnung auf, war aber für 
die Polizei nicht zugänglich. Auf Ansprache reagierte er nicht. Die 
eintreffenden Polizeibeamten konnten nur mit technischer Hilfe der 
hinzugezogenen Berufsfeuerwehr in die Wohnung. Wegen der Gefahr 
eventuell austretenden Gases wurden die Anwohner vorsorglich aus dem 
Haus gebracht. 





Die Feuerwehr war mit umfangreichem Gerät, u.a. auch 
einem Sprungtuch, ebenso wie die Polizei zahlreich vor Ort. Zur 
Sicherung der Einsatzstelle wurde der Adalbertsteinweg für eine halbe
Stunde zwischen Elsassstraße und Josefskirche gesperrt. Polizeibeamte
und Einsatzkräfte der Feuerwehr gingen gemeinsam in die Wohnung, 
fixierten den 49jährigen und stellten sicher, dass keine Gefahren von
ihm und seiner Wohnung ausgingen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde 
niemand verletzt. Der Verursacher wurde zur medizinischen 
Untersuchung einem Krankenhaus zugeführt. I.A. Gez. Mi.Beckers, PHK


 Polizei Aachen

Festzelt Kalterherberg - Umsichtige Besucher - Einer versteht es nicht



   Monschau (ots) 


Als in der Nacht zum heutigen Sonntag ein 
betrunkener 19jähriger Gast aus Lammersdorf mit seinem Roller 
wegfahren wollte hielten verantwortungsbewusste Gäste ihn davon ab. 
Sie riefen die Polizei, denn es ging ihm nicht gut und er ließ sich 
nicht beruhigen. Die beiden Polizeibeamten, die schnell dort waren, 
kümmerten sich um den uneinsichtigen Betrunkenen. Zunächst musste er 
gefesselt werden, um Handgreiflichkeiten zu unterbinden. Als er sich 
zu übergeben ankündigte begaben sie zu einem angrenzenden 
Grünstreifen und stützten ihn. In diese Situation platzte dann ein 
aggressiver Störenfried - ebenfalls 19jährig - aus Bütgenbach. Dieser
Aggressor stieß die Beamten zur Seite, pöbelte und beschimpfte sie 
auf das Übelste. Während ein Polizist weiter den Betrunkenen in 
seiner Not stützte musste der andere sich dem stark alkoholisierten 
Aggressor widmen. Weil noch weitere Angetrunkene hinzukamen, wurden 
weitere Streifenwagen hinzugezogen, so dass die Situation letztlich 
friedlich blieb. 




Fazit: 

Der 19jährige Lammersdorfer begab sich 
schließlich freiwillig mit einem hinzugerufenen Rettungswagen in 
ärztliche Behandlung. Der 19jährige Bütgenbacher wurde zur 
Ausnüchterung dem Gewahrsam nach Aachen zugeführt. Ihm wurde eine 
Blutprobe entnommen und gegen ihn ein Strafverfahren wegen 
Widerstands und Beleidigung eröffnet. Dank und Lob gilt den Gästen, 
die dem Lammersdorfer geholfen und die Polizei gerufen haben.

Polizei Aachen

Vorfall auf der London Bridge



London


Britischen Medien zu Folge kam es auf der London Bridge zu einem Vorfall. Hier soll ein
Transporter mehrere Personen angefahren haben.

Die Polizei bestätigte bislang nur das es einen Vorfall gegeben hat und mehrere Beamten vor Ort seien.


Der Rettungsdienst bittet darum das Gebiet um die Brücke zu meiden. Die Brücke selber ist komplett gesperrt.

Bericht:
Heldens / westreporter



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