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Donnerstag, 8. Juni 2017

Hoverboards und Co. - Gefährlicher Trend im Straßenverkehr

Hoverboard - nicht so einfach wie´s aussieht


   Fulda (ots) - OSTHESSEN 

 Immer öfter sieht man sie im 
Straßenverkehr. Auf Gehwegen, öffentlichen Plätzen, Radwegen aber 
auch auf Straßen in Osthessen sind junge Menschen frei stehend  auf 
elektrisch betriebenen Rädern unterwegs. Unter dem sperrigen 
Oberbegriff "selbststabilisierende Fahrzeuge" fasst die Polizei  die 
trendigen Geräte zusammen, die unter dem Namen "Hoverboard", 
"Monowheel", "City-Wheel" oder "Hyperboard" in vielen Variationen im 
Handel erhältlich sind. E-Boards und elektrische Einräder sind dort 
frei verkäuflich und unterliegen beim Erwerb keiner besonderen 
Voraussetzung. Der Betrieb dieser Freizeitgeräte im öffentlichen 
Straßenverkehr ist jedoch mehr als problematisch. Je nach Gerät und 
Bauart kann die Fahrt auf einem solchen Fahrzeug strafrechtliche 
Konsequenzen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Verstößen gegen 
die Versicherungs- und Steuerpflicht nach sich ziehen.

   In der Regel liegt die Höchstgeschwindigkeit von "Hoverboard", 
"Monowheel" und Co. bei über 6 km/h. Sie gelten damit als 
"Kraftfahrzeuge" und werden zulassungspflichtig. Da eine solche 
Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr, beispielsweise auf 
Grund unzureichender Bremsen und Beleuchtungseinrichtungen nicht 
möglich ist, dürfen die Fahrzeuge nicht im öffentlichen 
Straßenverkehr betrieben werden. Zum öffentlichen Straßenverkehr 
gehören übrigens auch Gehwege, Radwege oder Parkplätze, wenn sie für 
jedermann frei zugänglich sind.

   Für das Führen eines Kraftfahrzeuges ist außerdem ein Führerschein
erforderlich, nach dem gegenwärtigen Stand der Rechtsprechung ein 
Autoführerschein der Klasse B. Wer den nicht hat und im öffentlichen 
Verkehrsraum auf einem E-Board oder -Einrad unterwegs ist, der fährt 
ohne Fahrerlaubnis und macht sich strafbar!

   Aus der Einstufung als "Kraftfahrzeug" ergibt sich außerdem 
zwangsläufig auch eine Versicherungspflicht für den Betrieb im 
öffentlichen Verkehrsraum sowie eine Steuerpflicht. Da die Fahrzeuge 
jedoch wie beschrieben nicht zulassungsfähig sind, werden sie derzeit
auch von keiner Versicherung versichert. Im Falle eines Unfalls 
haften dann der Fahrer oder die Fahrerin oder deren 
Erziehungsberechtigte mit ihrem Vermögen.




   Zusammenfassend appelliert die Polizei an alle Fahrerinnen und 
Fahrer von E-Boards und elektrischen Einrädern: Betreiben sie die 
Geräte nicht im öffentlichen Verkehrsraum! Sie sind keine Spielzeuge 
und genießen keine rechtlichen Privilegien. Auch Eltern sollten dies 
beherzigen, denn nicht selten haben Kinder und Jugendliche den Wunsch
nach diesen modernen und trendigen Fahrzeugen.


 Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Duisburg - A 40 in Richtung Dortmund - Unfall mit Reisebus am Stauende - Drei Personen leicht verletzt - Langer Stau



   Düsseldorf (ots) 

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei musste zur 
Unfallzeit ein 26-Jähriger aus Rumänien mit seinem Sattelzug am 
Stauende in Höhe Duisburg-Rheinhausen abbremsen. Ein mit Fahrgästen 
besetzter Reisebus, den ein 56-Jähriger lenkte, fuhr auf regennasser 
Fahrbahn aus bislang ungeklärter Ursache dem vorausfahrenden Gespann 
auf. Der Verursacher benutzte den mittleren der drei Fahrstreifen der
A 40 in Richtung Dortmund. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 
ebenfalls 56-jährige Beifahrer im Bus eingeklemmt, jedoch nur leicht 
verletzt. Zwei weitere Insassen des Busses erlitten ebenfalls leichte
Verletzungen. Die Feuerwehr befreite den Beifahrer mit 'schwerem' 
Gerät. Danach wurde er einem Duisburger Krankenhaus zugeführt und 
konnte von dort nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. 
Für den weiteren Transport der Reisegäste wurde ein anderer Bus 
angefordert.





   Während der Unfallaufnahme war die A 40 ab dem Autobahnkreuz Moers
für etwa 2 ½ Stunden gesperrt. Danach waren zwei Fahrstreifen wieder 
befahrbar. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt. Der 
Verkehr staute sich auf einer Länge von etwa acht Kilometern.


 Polizei Düsseldorf

Saeffelen: Ausgebremst und beleidigt / Zeugen werden gesucht



  Selfkant-Saeffelen (ots) 

Am Donnerstag (25. Mai) befuhr gegen 
12:40 Uhr ein 28-jähriger Mann aus Gangelt mit einem grauen Pkw 
Mercedes Vito zunächst die Kreisstraße 1 von Tüddern kommend, dann 
über Havert auf die Kreisstraße 2 in Richtung Saeffelen. Hinter ihm 
fuhr zu dieser Zeit ein dunkler Pkw Volvo mit niederländischem 
Kennzeichen. Der Fahrer dieses Wagens fuhr sehr dicht auf und 
versuchte mehrfach das Fahrzeug des Gangelters zu überholen. Aufgrund
Gegenverkehrs musste er den Überholvorgang jeweils unterbrechen. In 
der Ortschaft Saeffelen überholte er dann und bremste in einer 
Engstelle seinen Pkw bis zum Stillstand ab. 




Der 28-Jährige wurde nach
seinen Angaben ausgebremst und auch hinter ihm fahrende Fahrzeuge 
mussten stoppen. Dann stieg der Fahrer des Volvo aus und beleidigte 
den jungen Mann. Anschließend wendete er seinen Pkw und fuhr in 
Richtung Höngen zurück. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die den 
Vorfall beobachtet haben bzw. an der Engstelle anhalten mussten. 
Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg, 
Telefon 02452 920 0.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Phantombild Fahndung nach Raubtat in Lichtenbroich: "EK Band" bittet erneut um Mithilfe!




Polizei fahndet mit Phantombild - Wer kennt den Mann?

   Düsseldorf (ots) 



   Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach einem Unbekannten, 
der am 23. Mai dieses Jahres eine Frau angegangen war und ihr die 
Halskette entrissen hatte.

   Die 63 Jahre alte Frau befand sich gegen 9.30 Uhr in der Nähe der 
Straße Am Schorn, als sich ihr plötzlich der Mann von hinten näherte 
und ihr gewaltsam die Kette vom Hals riss. Im Anschluss flüchtete der
Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Mithilfe eines Spezialisten 
des LKA konnte nun ein Phantombild erstellt werden.

   Der Mann ist 27 bis 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er hat 
eine Statur bis kräftige Statur, eine auffällig große Nase und trug 
einen Bart. Er hatte nackenlange Haare. Er war mit einem weißen 
T-Shirt und einer Kappe bekleidet. Er soll ein südländisches 
Erscheinungsbild haben.




   Die Polizei fragt: Wer kennt diesen Mann oder kann Angaben zu 
seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat
13 unter der Telefonnummer 0211-8700 entgegen.


   Polizei Düsseldorf

M. Gladbach: Betriebskosten- und Nebenkostenabrechnung leicht gemacht



Den Mietern sind "alle Jahre wieder" die Betriebskosten abzurechnen. Für Vermieter bestehen durch die Betriebskostenverordnung sowie die Vorschriften des BGB strenge Auflagen. Immer wieder kommt es aus mangelndem Kenntnisstand zu Formfehlern, möglicherweise dann zu Rechtsstreitigkeiten. Gleiches gilt für Wohnungseigentum in Bezug auf die Erstellung des Wirtschaftsplanes und die Jahresabrechnung.
Das VHS-Seminar Samstag 24. Juni, 9 bis 15.45 Uhr, in der VHS Viersen, Willy-Brandt-Ring 40, vermittelt auf der Grundlage von Fallstudien die erforderlichen Kenntnisse.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Kooperation zwischen der Kreisvolkshochschule Viersen und der Volkshochschule Mönchengladbach. Die Veranstaltung findet in Viersen statt.
Gebühr : 77 Euro



Information und Anmeldung: vhs-mg.de, Tel. 02161 / 25-6400

Kontaktdaten:
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

M. GLADACH: Professionell präsentieren mit PowerPoint



PowerPoint bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell eindrucksvolle Präsentationen zu erstellen. Dieser VHS-Kurs Samstag, 24. Juni, 9 bis 15 Uhr, in der City-Haus, Mühlenstr. 2-4 vermittelt folgende Inhalte anhand der Version 2013:Arbeitsoberfläche und Werkzeuge, Konzeption und Einsatz von Folienvorlagen, Aufbau einer Präsentation, Gestalten von Texten und Grafiken, Spezialeffekte, Import von Daten aus anderen Programmen
Gebühr : 51 Euro


Information und Anmeldung: vhs-mg.de, Tel. 02161 / 25-6400

Kontaktdaten:
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle