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Samstag, 10. Juni 2017

Erneute Geldautomatensprengung in Krefeld




 Krefeld (ots) 

 Am frühen Samstagmorgen (10.06.2017) kam es zur 
Sprengung eines Geldautomaten in Krefeld-Fischeln. Gegen 04:43 Uhr 
erhielt die Polizei einen Hinweis auf drei maskierte Personen, die 
nach der Sprengung eines Geldautomaten auf der Kölner Str. mit einem 
silber-grauen Pkw (vermutlich BMW) in Richtung Innenstadt flüchteten.
Bislang verliefen die Fahndungsmaßnahmen trotz Unterstützung eines 
Hubschraubers ohne Erfolg. 




Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zu 
einem geringen Gebäudeschaden. Hinweise werden erbeten unter Tel.: 
02151-6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de (466)

   Polizeipräsidium Krefeld

Heinsberg: Grillabend mit Livemusik




Heinsberg

Das Museumscafé Samocca in Heinsberg an der Hochstraße 19 veranstaltet am 16.Juni abends ein Grillbuffet mit Livemusik. Gäste am Abend werden der Heinsberger Musiker Maximilian Kreutzer (Folk) und die Jazzformation „Livin Radio“ sein. 19,50 Euro inkl. Buffet.


Aufgrund der geringen Platzzahl bittet das Café um verbindliche Anmeldungen: 02452-1062077

Hier wird gebuddelt



Aktueller Baustellen-Informationsdienst für Mönchengladbach
Straßensanierungen, Verlegungen von Versorgungsleitungen, Arbeiten an Ampelanlagen, und, und, und … Stadt, mags und NEW sind in zahlreichen Straßen unterwegs, um notwendige Bauarbeiten auszuführen. Einschränkungen für den Fußgänger, Rad- und Autofahrer lassen sich dabei nicht vermeiden. Pressestelle, Baustellenmanagement und Ordnungsamt der Stadt haben die aktuellen Straßenbaustellen zusammengestellt. Die angegebenen Daten stellen das voraussichtliche Fertigstellungsdatum dar. Abweichungen sind möglich.
Neue Baustellen
Blumenberger Straße 64
Hausanschluß Gas – 26.06.2017
Breitenbeschränkung
Leufgenstraße 6 (bis zum Schulzentrum)
Straßenbeleuchtung und Verlegung Leerrohr – 03.07.2017
Breitenebschränkung
Schürenweg 72a
Hausanschluss Gas,Wasser, Strom – 23.06.2017
Breitenbeschränkung
Taubengasse (zwischen HsNr. 6 und Am Tannenwäldchen)
Kranarbeiten – 12.06.2017 bis 14.06.2017
Vollsperrung
Laufende Baustellen:
Aachener Straße 156 bis Villenstraße
Gehwegregulierung – 13.06.2017
Breitenbeschränkung
Broicher Straße 5-5b
Hauptleitung Gas; Wasser; Strom – 30.06.2017
Einbahnstraßenregelung
Duvenstraße (entlang des neuen Gewerbegebietes)
Gehwegregulierung -23.06.2017
Geringe Einengung
Eickener Straße (von Saumstraße bis Spielkaulenweg)
Straßenbauarbeiten – 30.06.2017
Eickener Straße : Verengung 2 auf 1 und Baustellenampel
Eisenbahnstraße 8
Hauptleitung Strom – 13.07.2017
Breitenbeschränkung
Hansastraße 20-22
Baustofflagerung/ Bauwagen/ Bauzaun – 30.06.2017
Verengung 2 auf 1
Hardterbroicher Straße 222
Kanalbau – 30.06.2017
Vollsperrung
Hofstraße (zwischen Ückelhover Straße und Erzberger Straße)
Verlegung Versorgungsleitungen – 31.07.2017
Vollsperrung Hofstraße (zwischen Grevenbroicher Straße und Benderstraße)
Brücke Hohenzollernstraße zw. Eickener Straße und Nordring
Brückenbau- bzw. Straßenbauarbeiten – 30.06.2017
Hohenzollernstraße : Vollsperrung
Hubertusstraße / Böningstraße – DB Brücke- Verlängerung Mittlerer Ring
Straßenbauarbeiten -30.06.2017
Hubertusstraße : Vollsperrung 11.06.17 (5.00 Uhr) bis 12.06.17 (6.00 Uhr)  
Hubertusstraße Ecke Böningstraße: Baustellenampel; Verengung 2 auf 1; Vollsperrung Böningstraße
Sperrung Einfahrt Geistenbecker Ring vom Reststrauch aus  - 06.06.-16.06.17.
Landgrafenstraße
Kanalbauarbeiten  - 02.07.2017
Baustellenampel





Stresemannstraße; Gracht; Friedensstraße
Kanalreparatur – 30.06.2017
Breitenbeschränkung
Viersener Straße 225-316/ Marienburgerstraße
Kanalbauarbeiten – 30.09.2017
Verengung von 2 auf 1
Baustellen-LZA
Voosen/ Stadtwaldstraße
Auswechslung Versorgungsleitungen – 16.06.2017
Sperrung zwischen  „Dorfstraße“ und Stadtwaldstraße
Zum Bunten Garten und Rembrandtstraße
Hauptleitung Gas, Wasser, Strom – 30.06.2017
Zum Bunten Garten und Rembrandtstraße Einbahnstraßenregelung

Kontaktdaten:
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

A1: Sperrung von Osnabrück-Hafen bis Lotte/Osnabrück



Lengerich, Lotte/Coesfeld (straßen.nrw)

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Münsterland sperrt von Dienstagabend (13.6.) um 20 Uhr bis Mittwoch (14.6.) um 5 Uhr die A1 zwischen der Anschlussstelle Osnabrück-Hafen und dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück in Richtung Dortmund. Bedarfsumleitungen ab der Anschlussstelle Osnabrück-Hafen für die Fahrrichtungen Dortmund (A1), Amsterdam (A30) und Osnabrück(A30) sind eingerichtet. Straßen.NRW führt in dieser Zeit Vorarbeiten für eine sichere Verkehrsführung der anstehenden Sanierungsmaßnahme im Bereich der Dütebrücke durch. Um den Verkehr so wenig wie möglich zu beeinflussen, finden diese Arbeiten bewusst in den verkehrsarmen Nachtstunden statt.




Am Freitagabend (16.6.) um 20 Uhr bis Sonntagmittag (18.6) um 12 Uhr wird dann die erforderliche Sanierung durchgeführt. Hierfür wird dann wieder die Fahrtrichtung Dortmund gesperrt und der Verkehr wird dann wieder über die ausgewiesenen Bedarfsumleitungen geführt. 15.000 Quadratmeter Asphaltdecke werden erneuert. Die Kosten betragen 300.000 Euro.

ROG verurteilt konzertierte Repressalien gegen Fernsehsender Al-Dschasira




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://ogy.de/1cd6)

09.06.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die Repressalien mehrerer arabischer Staaten gegen den Fernsehsender Al-Dschasira im Zusammenhang mit der diplomatischen Krise um das Golf-Emirat Katar. Saudi-Arabien hat das Büro des katarischen Auslandssenders geschlossen und ihm die Lizenz entzogen, Jordanien kündigte dieselben Schritte an. Schon vor zwei Wochen sperrten Saudi-Arabien, Ägypten, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Webseite des Senders. Bahrain und die VAE haben Medien beziehungsweise Nutzern sozialer Netzwerke Strafen für Äußerungen der Sympathie gegenüber Katar angedroht. Am Donnerstagabend meldete Al-Dschasira einen groß angelegten Hackerangriff.

„Was Al-Dschasira in diesen Tagen erlebt, ist eine offensichtlich international abgestimmte Kampagne unverhohlener politischer Zensur“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Mit dieser massiven Repressionswelle gegen einen Nachrichtensender von internationaler Bedeutung demonstrieren Saudi-Arabien und seine Verbündeten ihre völlige Geringschätzung der Medienfreiheit. Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte dieses Vorgehen bei Gesprächen wie kommende Woche mit dem ägyptischen Präsidenten Abdelfattah al-Sisi in Berlin in aller Deutlichkeit kritisieren. Al-Dschasira und seine Journalisten müssen sofort ungehindert ihre Arbeit fortsetzen können.“

Wenige Stunden nach der Ankündigung, die diplomatischen Beziehungen zu Katar abzubrechen, hatte Saudi-Arabien am vergangenen Sonntag das Al-Dschasira-Büro in der Hauptstadt Riad geschlossen und dem Sender die Lizenz entzogen. Die staatliche Nachrichtenagentur Saudi Press Agency beschuldigte den Sender, er verbreite die Propaganda von Terrorgruppen, unterstütze die Huthi-Rebellen im Jemen und versuche, Uneinigkeit in Saudi-Arabien zu säen (http://ogy.de/wv1d). Inwieweit die Al-Dschasira-Mitarbeiter in Riad von der Anordnung betroffen sind, dass katarische Staatsbürger das Land innerhalb 14 Tagen verlassen müssen, war zunächst unklar.

Schon in der Vergangenheit ist Saudi-Arabien verschiedentlich gegen Al-Dschasira vorgegangen. Ohnehin beschneidet das Königreich die Pressefreiheit in vielfältiger Weise: Zensur ist tägliche Praxis. Verboten sind etwa Kritik an Religionsführern, ungenehmigte Berichte über Gerichtsverfahren oder Berichte über die Proteste der schiitischen Minderheit. Lange Haftstrafen, Veröffentlichungs- und Reiseverbote sind häufig. Am 17. Juni wird der Blogger Raif Badawi seit fünf Jahren im Gefängnis sitzen; seine Bestrafung zu 1000 Stockschlägen war Anfang 2015 erst nach massiven internationalen Protesten ausgesetzt worden (http://ogy.de/c2ln). Er verbüßt weiterhin eine zehnjährige Haftstrafe. Badawi werden unter anderem kritische Online-Kommentare über die saudische Religionspolizei zur Last gelegt, mit denen er gegen das Gesetz gegen Internetverbrechen verstoßen habe.

Die Regierung Jordaniens schloss sich dem saudischen Vorgehen gegen Al-Dschasira am Dienstag an und kündigte ebenfalls an, das Studio des Senders in der Hauptstadt Amman zu schließen sowie ihm die Lizenz zu entziehen (http://ogy.de/1qeb).




BAHRAIN UND VAE WARNEN VOR „SYMPATHIEBEKUNDUNGEN“ FÜR KATAR

Die Repressionswelle gegen die Medienfreiheit im Zuge der Katar-Krise zieht inzwischen weitere Kreise. Bahrains Informationsministerium forderte die Medien des Emirats am Donnerstag auf, nichts zu veröffentlichen, das Katars Handlungen in irgendeiner Weise billige oder rechtfertige. Wer solches Material veröffentliche, werde „zur Rechenschaft gezogen“, warnte das Ministerium, ohne konkrete Sanktionen zu nennen (http://ogy.de/nx6d). 

Schon vor dem Abbruch der Beziehungen hatten Bahrains Behörden vergangenes Wochenende überraschend die einzige unabhängige Zeitung des Landes, Al-Wasat, verboten. Mit ihrer Berichterstattung gefährde die Zeitung die Beziehungen Bahrains zu anderen Staaten, hieß es zur Begründung (http://ogy.de/hcn9). (Mehr zu den jüngsten Entwicklungen der Pressefreiheit in Bahrain unter http://ogy.de/ot1d)

Die Justiz der Vereinigten Arabischen Emirate kündigte am Mittwoch an, „Sympathiebekundungen“ für Katar in den sozialen Medien scharf zu verfolgen. Auf entsprechende Äußerungen stünden drei bis 15 Jahre Haft sowie Geldstrafen von mindestens 500.000 Dirham (120.000 Euro), hieß es in einer Erklärung von Generalstaatsanwalt Hamad al-Schamsi (http://ogy.de/1hqe).

Am Donnerstagabend berichtete Al-Dschasira, seine Webseite und seine digitalen Plattformen seien „systematischen und fortlaufenden“ Hackerangriffen ausgesetzt, deren Intensität zunehme. Bislang seien die Systeme aber nicht beeinträchtigt worden (http://ogy.de/9e5v). 

In Ost-Jerusalem stürmten am Dienstagabend israelische Ultra-Nationalisten unter der Führung des bekannten Aktivisten Baruch Marzel das Gebäude, in dem Al-Dschasira sein örtliches Studio betreibt. Sie beschuldigten den Sender, er sei mit der Dschihadisten-Miliz „Islamischer Staat“ verbündet, und verlangten seine Schließung (http://ogy.de/s47m).

ÄGYPTEN UND GOLFSTAATEN ZENSIEREN ONLINE-MEDIEN

Ägypten, das ebenfalls seine diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen hat, hatte Al-Dschasira schon 2013 aus dem Land gedrängt und die Produktions- und Sendetechnik des Senders beschlagnahmt. Regierung und Justiz erhalten den Verfolgungsdruck auf Al-Dschasira-Journalisten bis heute aufrecht. So halten sie seit dem 23. Dezember 2016 den ägyptischen Al-Dschasira-Producer Mahmud Hussein fest, der in der Zentrale des Senders in Katar arbeitet und sich nach eigenen Angaben zum Urlaub in seiner Heimat aufhielt. Bis 2013 hatte er für das Al-Dschasira-Büro Kairo gearbeitet (http://ogy.de/4lmb). 

Vor zwei Wochen blockierte die Regierung fast zeitgleich mit Saudi-Arabien, Bahrain und den VAE die Webseite von Al-Dschasira. Zugleich sperrte Ägypten auch die Webseiten weiterer 20 Online-Medien. Den meisten von ihnen wirft die Regierung eine Berichterstattung zugunsten der verbotenen Muslimbruderschaft vor. Unter den zensierten Webseiten ist jedoch auch das unabhängige Nachrichtenportal Mada Masr, das als eine der verlässlichsten Nachrichtenquellen Ägyptens gilt und sich mit soliden Investigativberichten einen Namen gemacht hat (http://ogy.de/sui6). 

Auslöser dieser Welle der Online-Zensur waren offenbar vermeintliche Iran-freundliche Äußerungen der katarischen Führung, die das Emirat umgehend als gefälscht und als Folge eines Hackerangriffs auf die staatliche Nachrichtenagentur Qatar News Agency zurückwies. US-Ermittler vermuten Hacker aus Russland hinter diesem Hacker-Angriff (http://ogy.de/b7gu).

AL-DSCHASIRA REVOLUTIONIERTE BEI SEINER GRÜNDUNG DIE ARABISCHEN MEDIEN

Der Nachrichtensender Al-Dschasira revolutionierte bei seiner Gründung 1996 die arabische Medienlandschaft, indem er einem breiten Spektrum von Meinungen von den moderatesten bis zu den radikalsten Stimmen eine Bühne gab. Er berichtete ausführlich über die Protestbewegungen während des Arabischen Frühlings um 2011. Seitdem hat er bei vielen Zuschauern an Glaubwürdigkeit verloren, weil seine Berichterstattung weithin als einseitig zugunsten der Muslimbruderschaft und anderer Islamisten- oder Rebellengruppen gefärbt wahrgenommen wurde. Vielen arabischen Regierungen gilt der Sender als verlängerter Arm der katarischen Außenpolitik.

Saudi-Arabien steht auf der jährlichen Rangliste der Pressefreiheit auf Platz 168 von 180 Ländern, Bahrain auf Platz 164 und die VAE auf Platz 119. Jordanien nimmt Platz 138 der Rangliste ein, Ägypten Platz 161, Israel Platz 91 und Katar Platz 123. Weitere Informationen über die Lage der Medienschaffenden in diesen Ländern finden Sie auf den jeweiligen Länderseiten auf www.reporter-ohne-grenzen.de.



Pressekontakt: 
Reporter ohne Grenzen

Geilenkirchen: Unfall zwischen PKW und Bike



Geilenkirchen


Am Freitag abend – kurz nach 23.00 Uhr – kam es in Geilenkirchen zu einem Unfall zwischen PKW und Motorrad.

Auf der Ampelkreuzung – Mausberg / L364 / Herzog Wilhelm Strasse/ Theodor Heuss Ring – übersah eine PKW Fahrer die Harley Davidson  und brachte den Motorradfahrer  zu Fall.




Hierbei wurde der Biker verletzt und mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Für die Zeit von Unfallaufnahme und Bergung war die Kreuzung voll gesperrt.

Ein paar Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - bitte hier klicken


Foto / Bericht:
Heldens / westreporter

A542: Einschränkungen zwischen Immigrath und Monheim-Süd



Langenfeld/Köln (straßen.nrw)

Von Montag (12.6.) bis Samstag (17.6.) steht auf der A542 zwischen der Anschlussstelle Immigrath und dem Autobahnkreuz Monheim-Süd in Fahrtrichtung Monheim nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Jeweils zwischen 9 Uhr und 16 Uhr wird an den Schutzplanken im Mittelstreifen gearbeitet.