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Freitag, 16. Juni 2017

Bebra: Versucht mit schwerem Kanaldeckel Sicherheitsscheibe von Uhren- und Schmuckgeschäft einzuwerfen



BEBRA

Am Freitag (16.06.), gegen 01.30 Uhr, 
wurde versucht eine Sicherheitsglasscheibe eines Uhren- und 
Schmuckgeschäftes in der Amalienstraße mit einem ca. 5kg schweren 
Kanalrost einzuschlagen. Die Glasscheibe hielt der Wucht des 
Kanaldeckels stand und wurde beschädigt. Der angerichtete Schaden 
beträgt ca. 2.500,- Euro. Der Kanalrost wurde in der Nähe des Tatorts
von dem Täter aus einer Wassereinlaufstelle herausgehoben. Durch den 
Aufschlag auf die Scheibe muss erheblicher Lärm verursacht worden 
sein. 



Wer hat am Tatort oder in Tatortnähe gegen 01.30 Uhr 
verdächtige Personen wahrgenommen? Hinweise bitte an die Polizei in 
Rotenburg, Tel.: 06623/937-0, in Bad Hersfeld, Tel.: 06621/932-0 oder
im Internet unter www.polizei.hessen.de - Onlinewache.


    Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Aachen: Spaziergänger von Hund gebissen



   Aachen (ots)

Gestern Morgen, zwischen 09.00 Uhr und 09.30 Uhr, 
wurde ein blinder 42-jähriger Spaziergänger auf einem Waldweg 
zwischen dem Dreiländerpunkt und Preuswald von einem Hund gebissen 
und verletzt. Nach Angaben seiner Begleiterin, ebenfalls stark in der
Sehkraft beeinträchtigt, soll das Tier blaue Augen gehabt haben. Nach
einem Pfiff aus einer Hundepfeife ließ der Hund von dem Mann ab und 
entfernte sich.





   Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten 
sich unter der Rufnummer 0241/9577-33101 oder (außerhalb der 
Bürozeiten) unter der 0241/9577-34210 bei der Polizei zu melden.(am)


  Polizei Aachen

Bebra: Verkehrsunfall mit Kradfahrer



   Fulda (ots) - (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) 



Soeben wird ein  schwerer Verkehrsunfall mit einem Kradfahrer gemeldet (Krad gegen 
Pkw). Als Unfallörtlichkeit wird die B 83, zwischen Bebra und 
Lispenhausen mitgeteilt. Rettungskräfte sind bereits eingetroffen. 





Die Bundesstraße 83 ist derzeit voll gesperrt. Eine 
Rundfunkwarnmeldung wurde veranlasst. Weitere Einzelheiten sind 
derzeit nicht bekannt.



      Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Düren: Brand in Wohnung



   Düren (ots) 

 Am Donnerstagmorgen gegen 06.20 Uhr bemerkte der 
46-jährige Wohnungsinhaber einen Brand in seinem Appartement in Düren
in der Südstraße und verständigte selbst über den Notruf 112 die 
Feuerwehr. Die Rettungskräfte der Feuerwehr rückten mit Leiter- und 
Löschfahrzeugen an. Glücklicherweise war der Wohnungsinhaber 
unverletzt und die Brandentwicklung beschränkte sich nur auf seine 
Wohnung, jedoch mit Rauchentwicklung in den Gebäudeflur. Die 
Feuerwehr löschte den Brand und lüftete den Hausflur. 



Der Wohnungsinhaber, der über keinen Strom verfügt, hatte eine Kerze 
unbeaufsichtigt brennen lassen, die dann Wohnungsinventar in Brand 
setzte. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Der 
Wohnungsinhaber und eine weitere Familie mussten durch die 
Ordnungsbehörde anderenorts untergebracht werden.


Polizei Düren

Monschau: Kradfahrer lebensgefährlich verletzt



   Monschau (ots) 

Lebensgefährlich verletzt musste ein 63-jähriger 
Kradfahrer aus den Niederlanden per Rettungshubschrauber ins Aachener
Klinikum eingeliefert werden. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 
Kradfahrer im Kurvenverlauf der Dorfstraße, von Widdau kommend in 
Richtung Grüntal, nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in den 
Graben gerutscht.




 Hier wurde er zwischen Böschungswand und seinem 
Motorrad eingeklemmt.  Das erheblich beschädigte Motorrad wurde 
sichergestellt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.


Polizei Aachen

Neuss: Pkw rollt Böschung runter - Mutter rettet Kinder



   Neuss (ots) 

Am Donnerstagabend (15.06.) ereignete sich im 
Jachthafen Grimlinghausen gegen 19:35 Uhr ein ungewöhnlicher 
Verkehrsunfall. Eine 40 Jahre alte Neusserin parkte ihren Alfa auf 
der leicht abschüssigen Straße "Am Sporthafen". Im Fahrzeug befanden 
sich zu diesem Zeitpunkt noch ihre Kinder im Alter von 15, sechs und 
vier Jahren. Die Mutter selber hielt sich in unmittelbarer Nähe ihres
Fahrzeuges auf. Aus bislang ungeklärter Ursache rollte der Pkw 
plötzlich die Böschung herunter. Geistesgegenwärtig sprang die 
Fahrerin in das Auto und es gelang ihr im letzten Moment, das Lenkrad
einzuschlagen und den Pkw vom Wasser wegzulenken. 



Das Fahrzeug prallte anschließend gegen einen Bootssteg und wurde hierbei stark 
beschädigt. Die Neusserin und ihr 15 jähriger Sohn wurden dabei 
leicht verletzt, die beiden anderen Kinder erlitten einen Schock. Die
Feuerwehr leistete vor Ort technische Hilfe und sicherte den Pkw 
gegen weiteres Abrutschen, bis das Fahrzeug durch einen 
Abschleppdienst mittels Kran geborgen werden konnte. Die Ermittlungen
zur Unfallursache dauern an.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Tödlicher Unfall an Rostocker Bahnübergang


Rostock (ots) 

Am Donnerstag kam es kurz vor 20:00 Uhr an einem Bahnübergang im Rostocker Tannenweg zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer Regionalbahn, bei dem ein 75-jähriger Fußgänger tödliche Verletzungen erlitt.
Nach ersten Erkenntnissen überquerte der Mann den halbseitig beschrankten Bahnübergang bei geschlossenen Schranken. Trotz der sofort durch den 36-jährigen Lokführer eingeleiteten Notbremsung erfasste der Reisezug den Fußgänger. Der eingesetzte Notarzt konnte an der Unfallstelle nur noch den Tod des Rostockers feststellen.


Nach Informationen der Bundespolizeiinspektion Rostock befanden sich in dem Reisezug RE13135 elf Fahrgäste, die unverletzt blieben. Die Deutsche Bahn richtete einen Schienenersatzverkehr ein. Die Bahnstrecke war durch den Unfall zwischen dem Rostocker Hauptbahnhof und Bad Doberan voll gesperrt. Hierdurch kam es bei fünf Reisezügen zu insgesamt 176 Minuten Verspätung. Bei sechs Zugverbindungen kam es zu Teilausfällen und zwei Züge fielen komplett aus.





Das Kriminalkommissariat Rostock hat unverzüglich die Ermittlungen aufgenommen. Ein Mitarbeiter der DEKRA kam zur Ermittlung des Unfallherganges zum Einsatz.



Quelle:
Polizeipräsidium Rostock

Hoch "Barbara" wurde am Nachmittag durch Tief "Ludger" verdrängt. Unwetter über Mönchengladbach


Mönchengladbach Stadtgebiet
15.06.2017, 17:02 Uhr 

Am heutigen Nachmittag gegen 17:00 Uhr erreichte ein heftiges Unwetter das Stadtgebiet Mönchengladbach.


Durch das Starkregenereignis sind zahlreiche Keller vollgelaufen und ganze Straßenzüge standen unter Wasser. Die Feuerwehr hat bis 19:30 Uhr 160 Einsätze abgearbeitet bzw. sind noch abzuarbeiten. Schwerpunkte waren die Stadtteile Stadtmitte, Neuwerk, Lürrip und Hardterboich.
Ein Blitzschlag in ein Mehrfamilienhaus in der Böcklinstraße verursachte glücklicherweise keine größere Schäden.




Zwei Brandmeldeanlagen an der Bischöflichen Marienschule und in der Santander Bank AG sind durch das Unwetter ausgelöst worden. Auch hier sind keine Schäden entstanden.
Bis in den späten Abend werden die Einsatzkräfte noch im Einsatz sein, um alle Einsätze abzuarbeiten.


Verletzt wurde niemand.



Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Foto: Heldens