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Sonntag, 25. Juni 2017

Videobeitrag: Schwerer Unfall in Gerderath

Video: U. Heldens westreporter.de

Schwerer Unfall bei Hilfarth (Kaphof)


Video: U. Heldens
westreporter.de


Wetter - Wolken - Über Wassenberg macht der Sommer Pause


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Rheydt: Motorradfahrer und Sozia werden bei Verkehrsunfall schwer verletzt



  

Mönchengladbach-Rheydt (ots) 


   Am Samstag, 24.06.2017, 13.54 Uhr, ereignete sich ein 
Verkehrsunfall in Mönchengladbach-Rheydt auf der Friedensstraße, bei 
dem ein 26jähriger Motorradfahrer und seine 19jährige Sozia schwer 
verletzt wurden.

   Zur Unfallzeit verließ ein 22jähriger Mann aus Schelsen mit seinem
Pkw Smart den Parkplatz eines Fitness-Studios auf der Friedensstraße.
Er beabsichtigte vom Parkplatz nach links auf die Friedensstraße in 
Richtung Zoppenbroich abzubiegen.

   Zur gleichen Zeit befuhr der 26jährige Motorradfahrer mit seinem 
Krad Yamaha die Friedensstraße aus Richtung Zoppenbroich in 
Fahrtrichtung Gracht. Hierbei saß seine 19jährige Sozia hinter ihm.

   Als der Smart auf die Friedensstraße auffuhr, um wie beabsichtigt 
abzubiegen, kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Hierbei fuhr 
das Krad unmittelbar gegen die Fahrertüre des Smart. Trotz 
Vollbremsung wurden die beiden Kradfahrer über den Smart geschleudert
und kamen dahinter auf der Fahrbahn auf.

   Beide verletzten sich dabei erheblich, so dass sie 
Mönchengladbacher Krankenhäusern zur stationären Aufnahme zugeführt 
werden mussten. Lebensgefahr bestand nicht. Der 22Jährige verletzte 
sich bei dem Zusammenstoß leicht.

   Am Krad Yamaha entstand Totalschaden; der Smart wurde ebenfalls 
erheblich beschädigt.

   Für die Dauer der Unfallaufnahme wurden die Friedensstraße 
zwischen Druckerstraße und Hosterweg, sowie die Einmündung 
Stockholtweg / Friedensstraße komplett gesperrt. Die Sperrmaßnahmen 
wurden um 15.10 Uhr wieder aufgehoben. Der fließende Verkehr wurde 
ab-, die betroffenen Buslinien wurden umgeleitet. -(of)-


   Polizei Mönchengladbach

Erkelenz-Gerderath - Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall




Gerderath


   Am Sonntag, 25.06.2017, gegen 14:25 Uhr, befuhr eine 79jährige 
Erkelenzerin mit ihrem Pkw die Lauerstraße aus Richtung Wassenberg 
kommend in Richtung Erkelenz. An der Unfallstelle geriet sie mit 
ihrem Pkw nach links von der Fahrbahn, prallte dort zunächst gegen 
einen Holzpfosten und dann gegen einen Baum. Anschließend überschlug 
sich der Pkw und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Eine 
nachfolgend in gleicher Richtung fahrende 69jährige Pkw-Fahrerin aus 
Mönchengladbach konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte 
gegen den verunfallten Pkw. 




Die 79jährige erlitt leichte Verletzungen
und wurde ins KH Erkelenz gebracht. Ihre 86jährige Beifahrerin wurde 
schwer verletzt und musste ins KH Heinsberg eingeliefert werden. Die 
Lauerstraße blieb während der Unfallaufnahme für eine Stunde 
gesperrt.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Polizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung in Krefeld



Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Krefeld
und der Polizei Mönchengladbach 

   Mönchengladbach (ots)

 Am Samstagabend fand in der Gaststätte der
Kleingärten Backeshof eine private Geburtstagsfeier statt.

   Zu vorgerückter Stunde, gegen 00:50 Uhr, kam es zunächst zu 
verbalen Streitigkeiten, die dann in Handgreiflichkeiten endeten.

   Ein 49jähriger, privat an der Feier teilnehmender Polizeibeamter 
schubste hierbei eine 50jährige Frau, die sich den Kopf stieß und das
Bewußtsein verlor.

   Daraufhin mischte sich ein weiterer, 46jähriger Gast in das 
Geschehen ein, woraufhin der 49-Jährige versuchte, ihn mit einem 
Besteckmesser in den Bauch zu stechen. Der Stich verfehlte den 
46-Jährigen jedoch, sodass dieser lediglich eine oberflächlichste 
Verletzung davon trug.

   Hingegen schlug der 46-Jährige dem 49-Jährigen mit einer 
Getränkeflasche auf den Kopf , sodass dieser eine Platzwunde davon 
trug und überwältigt werden konnte.

   Die Einsatzkräfte wurden von dem 49-Jährigen während ihrer zu 
treffenden Maßnahmen zudem massiv beleidigt und bedroht.

   Während die 50jährige Geschädigte in ein Krankenhaus eingeliefert 
wurde und dort stationär verblieb, wurde der 49-Jährige ambulant 
behandelt und anschließend, da er vorläufig festgenommen wurde, dem 
Polizeigewahrsam zugeführt.





   Der 49-Jährige wurde nach den Vernehmungen der anderen Beteiligten
und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft  in den 
Nachmittagsstunden wieder entlassen.

   Aus Neutralitätsgründen wurde das Polizeipräsidium Mönchengladbach
mit den Ermittlungen  beauftragt, die derzeit noch andauern.


 Polizei Mönchengladbach

Schwerer Unfall in Gerderath



Erkelenz Gerderath


Etwas seltsam klang die Aussage einer Augenzeugin bei einem Unfall am Ortsausgang in Gerderath. Ihr zu Folge soll eine Dame, die zusammen mit ihrer Beifahrerin aus Wassenberg kommend in Richtung Erkelenz unterwegs war bereits kurz vor Gerderath einen Schwenker in Richtung Gegenfahrbahn unternommen haben.

Im weiteren Verlauf der Fahrt geschah nichts weiter, bis an der Verkehrsinsel wo es schlussendlich zum Unfall kam und der Wagen der beiden Damen zunächst einen Holzpfosten überfuhr und aus der Erde riss, einen Baum streifte und kurz darauf den das Fahrzeug - ein Volkswagen - auf dem Dach liegen blieb.

Die Zeugin im Nachfolgenden Fahrzeug konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr dem verunfallten Wagen leicht auf.

Die Damen im Volkswagen wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, die Zeugin und ihr Partner im nachfolgenden Fiat kamen mit dem Schrecken davon.

Am Volkswagen entstand Totalschaden, der Fiat wurde ebenfalls beschädigt, konnte jedoch noch gefahren werden.

Für die Zeit der Unfallaufnahme blieb die L19 gesperrt. Die Unfallursache ist derzeit nicht bekannt.


Fotos gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Hückelhoven: Schwerer Unfall in Höhe Kaphof



Hückelhoven Hilfarth

Zu einem schweren Unfall mit vier verletzten Personen kam es am frühen Sonntag morgen. Der Fahrer eines Ford Fiesta überfuhr zunächst einen Kreisverkehr, verlor die Kontrolle, durchbrach eine Leitplanke bevor er - mit drei weiteren Insassen - auf dem Dach des Wagens  in einem Feld zum  Stillstand kam.

Die Insassen des Wagens, eine Frau und drei Männer wurden teilweise schwer verletzt.

Die Unfallursache ist unbekannt.


Einige Fotos der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Bundestag unterstützt ROG-Initiative für einen UN-Sonderbeauftragten zum Schutz von Journalisten




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/opm3)

23.06.2017 – Als erstes Parlament weltweit hat sich der Bundestag hinter die Forderung von Reporter ohne Grenzen (ROG) gestellt, einen Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen für den Schutz von Journalisten zu berufen. Mit einem Entschließungsantrag forderte das Parlament am Freitag die Bundesregierung auf, „eine UN-Initiative zum Schutz von Journalistinnen und Journalisten und gegen Straflosigkeit zu unterstützen und die Einsetzung eines Sonderbeauftragten voranzubringen“. Dieser soll die Einhaltung der völkerrechtlichen Verpflichtungen der UN-Mitgliedsstaaten zum Schutz von Journalisten überwachen und direkt an den UN-Generalsekretär berichten. 

„Dass Jahr für Jahr Dutzende Journalisten wegen ihrer Arbeit ermordet werden, ist ein unerträglicher Zustand“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Dieser Bundestagsbeschluss ist ein wichtiges Signal, die Vereinten Nationen mit wirksamen Werkzeugen auszustatten, um die vielen UN-Beschlüsse zum Schutz von Journalisten endlich durchzusetzen. Jetzt ist die Bundesregierung gefordert, sich öffentlich für die Einsetzung eines UN-Sonderbeauftragten starkzumachen und der Initiative für einen UN-Sonderbeauftragten damit einen diplomatischen Schub zu geben.“

Mit dem Entschließungsantrag fordert der Bundestag die Regierung auch auf, Möglichkeiten zur Finanzierung des Sonderbeauftragten aufzuzeigen und bei weiteren Staaten um Beteiligung und Zustimmung zu der Initiative zu werben. Den Entschließungsantrag hatten die Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD eingebracht. (Zum Entschließungsantrag/PDF: http://ogy.de/bbaz

TEUFELSKREIS DER STRAFLOSIGKEIT

Seit 2007 sind weltweit mindestens 711 Journalisten in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden (http://ogy.de/lbau). Trotz zahlreicher Resolutionen verschiedener UN-Gremien hat sich daran bislang nichts Grundlegendes geändert. In vielen der betroffenen Länder tritt der Kampf gegen solche Gewaltverbrechen auf der Stelle. 

Und das gilt nicht nur für Kriegsländer wie Syrien oder den Irak, sondern auch für Staaten wie Mexiko oder die Philippinen, in denen Jahr für Jahr Journalisten ermordet werden, aber nur in den seltensten Fällen die Täter oder gar ihre Auftraggeber vor Gericht kommen. Organisiertes Verbrechen, korrupte Justizsysteme sowie Politiker und Sicherheitsbehörden, die oft selbst von kriminelle Netzwerken profitieren, befeuern immer wieder aufs Neue einen Kreislauf der Straflosigkeit: Weil die Täter und ihre Auftraggeber fast nie bestraft werden, müssen sich Nachahmer geradezu ermutigt fühlen. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, fehlt offensichtlich der politische Wille.

So wurden allein in Mexiko in diesem Jahr schon sechs Journalisten ermordet. Während der Amtszeit von Präsident Enrique Peña Nieto seit Ende 2012 starben mindestens 27 Journalisten in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit (http://ogy.de/t7y8). Die Opfer waren regelmäßig Journalisten, die trotz Drohungen über Tabu-Themen wie organisierte Kriminalität oder Korruption lokaler Behörden berichtet haben. Erst nach dem sechsten Journalistenmord seit Jahresbeginn und nach Protesten in mehreren Städten sah sich Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto veranlasst, die Taten zu verurteilen und Gegenmaßnahmen anzukündigen.

UN-SONDERBEAUFTRAGTER SOLLTE SELBSTÄNDIG ERMITTELN DÜRFEN

Hier setzt die ROG-Initiative für einen UN-Sonderbeauftragten an: Um mit dem nötigen politischen Gewicht auf die betreffenden Regierungen einwirken und bei Bedarf schnell handeln zu können, sollte er direkt dem UN-Generalsekretär unterstehen. Außerdem sollte er die Befugnis zu eigenständigen Untersuchungen haben, wenn Staaten nach Gewalttaten gegen Journalisten nicht selbst ermitteln.





Reporter ohne Grenzen wirbt deshalb bei den Vereinten Nationen seit 2015 intensiv für einen UN-Sonderbeauftragten für den Schutz von Journalisten. Ziel der Kampagne ist, dass die UN-Vollversammlung einen solchen Sonderbeauftragten einsetzt und mit einem starken Mandat ausstattet. 

Dutzende Nichtregierungsorganisationen und Medienunternehmen unterstützen die Forderung nach einem UN-Sonderbeauftragten für den Schutz von Journalisten bereits (https://rsf.org/en/endorsements). Auch mehrere Regierungen haben sich schon öffentlich zu ihr bekannt.


WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:
- Weitere Informationen und Fallbeispiele zum Thema Straflosigkeit: www.reporter-ohne-grenzen.de/themen/straflosigkeit. 
- ROG-Positionspapier zur Initiative für einen UN-Sonderbeauftragten für den Schutz von Journalisten: http://ogy.de/kch3 (direkt zum PDF)

Poppenhausen: Verkehrsunfall mit Personenschaden



   Fulda (ots) - (Poppenhausen)


Am Samstag, den 24.06.2017, gegen 
12:15 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden in 
der Gemarkung 36163 Poppenhausen, L3068 zwischen Abtsroda und Dietges




   Ein 59 jähriger Krad-Fahrer aus Hattingen fuhr von Abtsroda in 
Fahrtrichtung Dietges. Ausgangs einer Rechtskurve kam der BMW-Fahrer 
auf die Gegenfahrspur und prallte frontal in einen VW eines 31 
jährigen aus Künzell. Der Motorradfahrer wurde über den Pkw in eine 
angrenzende Wiese geschleudert, wo er sich noch einige Male 
überschlug. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, der 
Motorradfahrer wurde schwer , die Insassen des Pkw leicht verletzt.  
(Dietrich)  POK'in


  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)