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Donnerstag, 13. Juli 2017

Erkelenz - A 46 in Richtung Heinsberg - Tödlicher Verkehrsunfall - 29-jähriger Pkw-Beifahrer stirbt an der Unfallstelle





Unfallaufnahmeteam im Einsatz

   Düsseldorf (ots)

   Zeit: Donnerstag, 13. Juli 2017, 4.45 Uhr Ort: Erkelenz, A 46 in 
Richtung Heinsberg, zwischen den Anschlussstellen Erkelenz-Süd und 
Hückelhoven-Ost

   Bei einem Verkehrsunfall heute Morgen auf der A 46 bei Erkelenz 
wurde ein 29-Jähriger aus Heinsberg als Beifahrer so schwer verletzt,
dass er noch an der Unfallstelle starb. Der 23-jährige Fahrer des 
Fahrzeugs wurde schwer verletzt. Die Maßnahmen an der Unfallstelle 
dauerten bis gegen 7.25 Uhr an. In dieser Zeit war die 
Richtungsfahrbahn Heinsberg komplett gesperrt.6z

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war zur 
Unfallzeit ein 42-jähriger Lkw-Fahrer aus Düsseldorf aufgrund eines 
technischen Defekts mit seinem Klein-Lkw (Neun-Tonner) auf dem 
rechten Fahrstreifen liegengeblieben. Der Fahrer war gerade 
ausgestiegen, um sein Fahrzeug abzusichern. Augenblicke später fuhr 
dann aus bislang ungeklärter Ursache ein 23-jähriger Mann aus 
Würselen mit seinem Pkw (Smart) nahezu  ungebremst gegen das Heck des
Lkw. Hierbei erlitt der 29-jährige Beifahrer im Smart tödliche 
Verletzungen. Der Fahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein 
Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht bei ihm jedoch nicht. In 
der Folge fuhr dann noch eine 24-Jährige aus Heinsberg mit ihrem VW 
über Tümmerteile in der Unfallstelle.


   Der Lkw-Fahrer und die VW-Fahrerin blieben unverletzt, erlitten 
jedoch beide einen Schock. Hinweise auf Alkohol beim Fahrer liegen 
nicht vor. Der Schaden wird auf circa 20.000 Euro geschätzt. Die 
Unfallermittlungen des Verkehrskommissariats dauern an.


 Polizei Düsseldorf

BAB 40 bei Duisburg - 33-Jähriger folgt Streifenwagen berauscht durch die Rettungsgasse




Blutprobe - Führerschein weg

   Düsseldorf (ots) 
Mittwoch, 12. Juli 2017, 16 Uhr

   Duisburg, BAB 40, Richtung Dortmund, zwischen AK Duisburg und AK 
Kaiserberg

   Die Streifenwagenbesatzungen, die gestern Nachmittag mit Blaulicht
und Martinshorn auf der A 40 unterwegs zu einem Verkehrsunfall waren,
staunten nicht schlecht, als ihnen ein ziviler VW Golf durch die 
Rettungsgasse folgte. Wie sich herausstellen sollte, stand der Fahrer
und dem Einfluss von Alkohol und Drogen.





***

   Auf der Anfahrt zu einem Verkehrsunfall im Bereich des 
Autobahnkreuzes Kaiserberg folgte ein 33-jähriger Mülheimer mit 
seinem VW Golf verbotswidrig den unter Inanspruchnahme von Sonder- 
und Wegerechten fahrenden Funkstreifenwagen der Autobahnpolizei 
Düsseldorf durch die Rettungsgasse. Der Mann konnte angehalten und 
kontrolliert werden. Es ergaben sich während der Kontrolle Hinweise 
auf den Konsum von Alkohol und anderer berauschender Mittel bei dem 
Fahrzeugführer. Dem sichtlich nervösen Mülheimer wurden daraufhin 
zwei Blutproben auf der Autobahnpolizeiwache Mülheim entnommen und 
nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde sein 
Führerschein beschlagnahmt.


   Polizei Düsseldorf

Tödlicher Verkehrsunfall auf der A46 zwischen Erkelenz und Hückelhoven




Erkelenz / Hückelhoven


Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es heute morgen gegen 4.50 Uhr auf der A46 zwischen Erkelenz und Hückelhoven - Fahrtrichtung Heinsberg.

Nach ersten Informationen hatte der Fahrer eines Lastwagens mit einer Fahrzeugpanne auf der rechten Spur der Autobahn gestanden. Der nachfolgende Fahrer eines "Smart" hatte den Lastwagen offenbar zu spät erkannt und versuchte dem Hindernis auszuweichen. Das gelang nicht, der Fahrer des Smart streifte mit der Beifahrerseite den Lastwagen.

Hierbei wurde der Beifahrer schwer verletzt und verstarb noch am Unfallort.


Einer nachfolgende PKW Fahrerin gelang es durch die Unfallstelle zu fahren ohne mit dem LKW oder dem Smart zu kollidieren. Ihr Fahrzeug wurde durch Trümmer leicht beschädigt, sie selber kam mit dem Schrecken davon.






Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Diebstahl eines Radladers mit späterer Sicherstellung in den Niederlanden - Zeugensuche



   Mönchengladbach (ots) 


 Am vergangenen Samstag, 08.07.2017, wurde 
um 05:24 Uhr von einem umzäunten Baustellenbereich auf der Roermonder
Straße, gegenüber der Hensen Brauerei, ein Radlader des Herstellers 
Kramer, Typ 850, gestohlen.

   Der Radlader muss hierbei auf ein Transportfahrzeug, 
beispielsweise einen Tieflader, aufgeladen worden sein.

   Nachdem der Diebstahl am darauffolgenden Montag bemerkt wurde, 
konnte der Radlader, da er über GPS ortungsfähig ist, im Stadtgebiet 
von Roermond festgestellt werden.

   Der Radlader war dort auf einer Straße abgestellt worden und wurde
mittlerweile zurückgeführt.

   Anhand der GPS-Auswertung kann nachvollzogen werden, dass der 
Lader von der Roermonder Straße über die Waldnieler Straße und dann 
über die A 52 bis nach Roermond transportiert wurde.





   Die Polizei sucht nun Zeugen, die zur Tatzeit Beobachtungen auf 
der Baustelle gemacht haben oder den Radlader bei seinem Transport in
die Niederlande gesehen haben.

   Sachdienliche Hinweise bitte an Telefon 02161-290.(jl)


 Polizei Mönchengladbach

Router aus Pkw entwendet



   Erkelenz-Gerderath (ots) 

Aus einem Pkw, dieser war auf der 
Jakob-Franzen-Straße abgestellt, entwendeten unbekannte Täter einen 
schwarzen Router. Die Tat ereignete sich zwischen Dienstag (11. 
Juli), 19.00 Uhr und Mittwoch (12. Juli), 08.00 Uhr.


    Kreispolizeibehörde Heinsberg

Odenkirchen - eine Schwerverletzte bei Verkehrsunfall Einmündung L 19/L 39



   Mönchengladbach (ots)

 Bei einem Verkehrsunfall, der sich am 
Dienstag, 11.07.2017, gegen 15:35 Uhr an der Einmündung von der L 19 
und der L 39 ereignete, wurde eine Frau schwer verletzt.

   Die 27jährige Pkw-Fahrerin fuhr von der L 39 auf die L 19. Dort 
kam es zum Zusammenstoß mit dem Lkw eines 46jährigen Mannes, der die 
vorfahrtberechtigte L 19 in Richtung Hochneukirch befuhr.

   Während der Lkw-Fahrer unverletzt blieb, musste die 27-Jährige 
durch Rettungskräfte aus ihrem Fahrzeug geborgen werden.

   Sie wurde nach einer Erstversorgung vor Ort einem Krankenhaus 
zugeführt und verblieb dort stationär.





   Der entstandene Sachschaden wird auf 9.000 Euro geschätzt.

   Zur Klärung des Sachverhaltes sucht die Polizei Zeugen des 
Vorfalls und bittet diese, sich unter Telefon 02161-290 zu 
melden.


  Polizei Mönchengladbach