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Montag, 24. Juli 2017

Exhibitionist zeigt sich mehrfach im Ortsbereich Willich



   Willich (ots)

 Am heutigen Montag gegen 14.30 Uhr zeigte sich ein
35-jähriger Mann aus Krefeld im Bereich Moltkestraße mehreren 
Personen in schamverletzender Weise. Nach dem Anruf einer Zeugin 
konnte der Mann im Rahmen der sofort eingeleiteten 
Nahbereichsfahndung festgenommen und der Wache Willich zugeführt 
werden. Da jedoch keine Haftgründe vorlagen, musste der Mann nach 
erfolgter Personalienfeststellung wieder entlassen werden.





   Offensichtlich unbeeindruckt von den polizeilichen Maßnahmen nahm 
er gegen 15.35 Uhr seine "Tätigkeit" im Ortskern Willich wieder auf 
und zog über die Kreuzstraße sowie die Hülsdonkstraße bis zur 
Brauereipassage, wo er gegen 16.15 Uhr erneut festgenommen wurde. Die
weiteren Ermittlungen dauern an.


Kreispolizeibehörde Viersen

Versuchte Gefangenenbefreiung am Düsseldorfer Hauptbahnhof



   Düsseldorf (ots) 

Weil ein 28-jähriger Deutscher in der Nacht von
Freitag auf Samstag (22.Juli) um 02.10 Uhr, Reisende im Düsseldorfer 
Hauptbahnhof belästigte und provozierte, wurde er durch die 
Bundespolizei vorläufig festgenommen. Während der Mitnahme zum 
Bundespolizeirevier versuchten mehrere Personen ihn zu befreien.

   Die Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG zogen die 
Bundespolizei zur Durchsetzung eines Hausverbotes hinzu. Zuvor 
provozierte der junge Mann Streitigkeiten mit anderen Reisenden und 
kam den ausgesprochenen Platzverweisen nicht nach. Gegenüber den 
Beamten verhielt er sich ebenfalls äußerst aggressiv und schubste 
sie. Daraufhin wurde er mit Handschellen zur Wache gebracht.

   In der Vorhalle des Bahnhofs stießen die eingesetzten Beamten auf 
eine größere Personengruppe, die sich mit dem Festgenommenen 
solidarisierten. Sie versuchten den Mann zu befreien und griffen die 
Beamten dabei an. Ein 20-jähriger Deutscher und ein 23-jähriger Lette
stachelten die Situation an.

   Nur mit Unterstützung weiterer Bundespolizisten konnten der 
Festgenommene und die zwei Anstifter der Gefangenenbefreiung auf die 
Dienststelle gebracht werden.

   Mittlerweile belagerten 30 Personen den Eingangsbereich der Wache 
am Hauptbahnhof und störten den Wachbetrieb, in dem sie unentwegt 
klingelten, schrien und versuchten sich Zutritt zur Wache zu 
verschaffen. Auch hier wurde ein Platzverweis ausgesprochen, dem sie 
nicht nachkamen. Im Anschluss konnte der Dienststelleneingang durch 
den Einsatz von Diensthundeführern und der Unterstützung der 
Landespolizei geräumt werden.






   Bei der Durchsetzung des Platzverweises stieß ein junger Mann (23)
aus der Personengruppe gegen die Verglasung der Eingangstür, welche 
zu Bruch ging. Ein 18-jähriger Serbe versuchte auf einen Diensthund 
einzuschlagen, woraufhin es zu einem Biss in den Rücken kam. Der Mann
wurde in ein Krankenhaus gebracht.

   Da die drei Festgenommenen vermutlich unter berauschenden Mitteln 
standen, wurden Blutentnahmen durchgeführt. Zu einem späteren 
Zeitpunkt wurden alle Personen entlassen und Strafverfahren wegen 
Gefangenenbefreiung, Körperverletzung, Widerstand, Landfriedensbruch 
und Beleidigung eingeleitet.


 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Mann von Pkw erfasst; Fahrer und Insassen flüchtig - Die Polizei sucht Zeugen



   Aachen (ots) 

 Am frühen Samstagmorgen (22.07.17) wurde ein Mann 
an der Krefelder Straße beim Überqueren der Fußgängerampel in 
Richtung Finanzamt von einem Pkw erfasst und schwer verletzt. Der 
Fahrer und weitere Insassen flüchteten.

   Nach Angaben von mehreren Zeugen zeigte die Fußgängerampel grün, 
als der Mann um 01.17 Uhr die Straße betrat und von einem dunklen 
Kleinwagen, der aus Richtung Würselen die Krefelder Straße entlang 
fuhr, erfasst wurde. Nach dem Unfall soll der mit mehreren Personen 
besetzte Wagen noch kurz an der Bushaltestelle "Tivoli" angehalten 
haben. Kurz darauf beschleunigte das Auto jedoch wieder und flüchtete
über die Straße Am Gut Wolf. Eine Fahndung blieb erfolglos.





   Ein Krankenwagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus.

   Die Polizei sucht nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem 
Unfallhergang, dem gesuchten Pkw oder dessen Insassen geben können. 
Diese werden gebeten sich unter Rufnummer 0241/9577-42158 oder 
0241/9577-42101 zu melden.

  Polizei Aachen

Schwarzer Rucksack löst Sperrung im Hauptbahnhof Mönchengladbach aus



   Düsseldorf, Mönchengladbach (ots) 

 Aufgrund eines herrenlosen 
schwarzen Rucksacks wurde am Samstagnachmittag (22. Juli) um 14.23 
Uhr ein Teil des Mönchengladbacher Hauptbahnhofs gesperrt. Um 16.10 
Uhr konnte die Sperrung mit einer Entwarnung aufgelöst werden.






   Im Personentunnel am Aufgang zu Gleis 1 wurde zwischen den 
öffentlichen Telefonen ein Rucksack aufgefunden. Die Passage zu den 
Bahnsteigen und der unmittelbare Fundort wurden abgesperrt. 
Sprengstoffspezialisten der Bundespolizei röntgten den Rucksack und 
öffneten ihn nachdem er als ungefährlich eingestuft werden konnte. 
Der Rucksack wurde vermutlich vergessen und enthielt lediglich 
Abfall.


 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Viele Polizeieinsätze wegen Ruhestörungen durch private Festivitäten



Polizei bittet um gegenseitige Rücksichtnahme in
warmen Sommernächten

   Bad Hersfeld (ots) - HERSFELD-ROTENBURG (Landkreis). Am 
vergangenen Wochenende, insbesondere in der Nacht zum Sonntag, hat 
die Polizei im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in ihrem 
Zuständigkeitsbereich mit etlichen Ruhestörungen zu kämpfen gehabt. 
Insgesamt 18 mal mussten die Beamten der Polizeistationen in Bad 
Hersfeld und Rotenburg einschreiten und für Ruhe sorgen. Die 
Störungen gingen hauptsächlich von privaten Festivitäten aus. Aber 
auch laute Musik im freien störte die Nachtruhe von Anwohnern. 
Bedingt durch die Urlaubszeit und das warme Sommerwetter zieht es 
vielerorts Jugendliche und Feierlustige ins Freie. Die Polizei bittet
darum, auf Anwohner und die nächtlichen Ruhezeiten Rücksicht zu 
nehmen. Auch sollen leere Flaschen und sonstiger Unrat nicht achtlos 
in der Öffentlichkeit liegen gelassen werden und Finger weg von 
fremden Eigentum!

   Was ist eine Ruhestörung?

   Eine Ruhestörung stellt eine Ordnungswidrigkeit nach dem 
Immissionsschutzgesetz oder dem Ordnungswidrigkeitengesetz dar. 
Generell gilt, dass zwischen 22.00 und 6.00 Uhr eine erhebliche 
Lärmbelästigung der Nachbarschaft vermieden werden muss, was sowohl 
die Lautstärke als auch die Dauer der Lärmeinwirkung angeht. Dies 
betrifft z.B. Radio- und Fernsehgeräte, insbesondere dann, wenn die 
Geräte bei offenen Fenstern, auf dem Balkon oder im Freien betrieben 
werden. Personengruppen müssen ebenfalls auf das Ruhebedürfnis der 
Nachbarn Rücksicht nehmen. Die Tätigkeit der Polizei wird sich in 
diesen Fällen zumeist darauf beschränken, Ruhe und Ordnung wieder 
herzustellen, soweit keine Ausnahmegenehmigung des Ordnungsamtes 
vorliegt.

   Woran Sie denken sollten ...

   Wird die Ruhestörung durch einen Nachbarn verursacht, versuchen 
Sie bitte - soweit es Ihnen sinnvoll erscheint - zunächst mit ihm zu 
reden. Sollte es sich um eine wiederholte Ruhestörung handeln, ist es
ratsam, Ihren Vermieter und/oder das Ordnungsamt zu konsultieren. 
Notieren Sie sich den Verursacher, das jeweilige Datum, Uhrzeit, 
Dauer und Art der Ruhestörung (z.B. laute Musik). Benennen Sie 
gegebenfalls Zeugen, z.B. weitere Nachbarn.

   Wie geht es weiter?

   Die Polizei nimmt in der Regel Kontakt mit dem Verursacher auf und
versucht, den Lärm abzustellen. In den meisten Fällen ist der 
Polizeieinsatz mit der Wiederherstellung der Ruhe beendet. Nach dem 
Wiederherstellen der Ruhe wird in akuten Fällen durch die Polizei 
eine entsprechende Meldung an das zuständige Ordnungsamt gefertigt. 
Es ist möglich, dass dem Verursacher des Lärms in solchen Fällen 
durch das Ordnungsamt ein Bußgeld auferlegt wird.


OTS:              Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Lammersdorf:Kradfahrer kommt von der Fahrbahn ab




   Simmerath - Lammersdorf (ots) 


 Am Samstag Abend, gegen 19.30 
Uhr, befuhr ein 23jähriger Mann aus Stolberg mit seinem Krad die 
Hahner Straße (L12) aus Richtung Lammersdorf kommend in Richtung 
Mulartshütte. Nach Angaben des jungen Mannes, rutschte das Vorderrad 
in einer langgezogenen Linkskurve plötzlich weg und er stürzte. Samt 
Motorrad rutsche er nach rechts von der Fahrbahn in den Straßengraben
und blieb dort schwer verletzt liegen. 





Nach medizinischer Erstversorgung wurde der Stolberger mit dem Rettungshubschrauber ins 
Krankenhaus geflogen, wo er stationär verblieb. Das Motorrad wurde 
nur relativ leicht beschädigt. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme, 
einschließlich der Rettungsmaßnahmen, wurde die Hahner Straße 
gesperrt. 

  Polizei Aachen

Unwetter verursachte Einsätze am frühen Sonntagmorgen! - Brand am Samstag in einem unwegsamen Gelände.



   Herdecke (ots)

Nach einem Gewitter mit Starkregen wurde die 
Freiw. Feuerwehr Herdecke am frühen Sonntagmorgen gegen 5:46 Uhr 
alarmiert. Zunächst rückte ein Löschfahrzeug in die Zeppelinstraße 
aus. Dort drückte Wasser aus einem Sickerschacht in den Keller. Die 
Feuerwehr nahm hier eine Tauchpumpe vor. Weiter ging es parallel auf 
der Hengsteyseestraße und auf der Wetterstraße. Dort standen die 
Straßen erheblich unter Wasser. Die Feuerwehr zog die Gullyeinläufe 
und reinigte diese. Daraufhin konnte das Regenwasser wieder 
ordnungsgemäß abfließen. Die Feuerwehr war eineinhalb Stunden im 
Einsatz.





   Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr am Samstagabend um 19:34
Uhr zum Kallenberger Weg gerufen. Vor Ort wurde festgestellt, dass in
einem Waldstück ein Lager- oder Grillfeuer nicht ordnungsgemäß 
abgelöscht wurde. Die Feuerwehr wurde vom Anrufer eingewiesen. Die 
Brandstelle befand sich nach ca. 800 Metern Fußweg in einem 
unwegsamen Gelände (Steilhang). Die Löscharbeiten gestalteten sich 
daher sehr schwierig und aufwendig. Das Löschfahrzeug konnte die 
Einsatzstelle nicht erreichen. Feuerwehrleute denken immer flexibel: 
Daher wurden neben einer Kübelspritze kurzerhand A-Sauglängen, die 
eigentlich zur Wasserentnahme aus offenem Gewässer gedacht sind, mit 
Löschwasser gefüllt und zur eigentlichen Einsatzstelle getragen. Das 
Feuer wurde dann mit Kübelspritze und Sauglängen gelöscht. Ein 
Löschfahrzeug mit acht Einsatzkräften war 2 Stunden im Einsatz.


   Feuerwehr Herdecke

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Unfall: in Aldenhoven: Gestürzter Rollerfahrer hat gar keine Fahrerlaubnis



   Aldenhoven (ots) 

 Am Samstagmorgen zog sich ein Rollerfahrer bei 
einem Unfall leichte Verletzungen zu. Das gegen ihn eingeleitete 
Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis dürfte die Wundheilung
allerdings überdauern.








   Gegen 08:00 Uhr hatte der 32-jährige Fahrer eines Motorrollers aus
Aldenhoven die Von-Pforzheim-Straße in Richtung Marienstraße 
befahren. Als ihm an einer Engstelle ein 59 Jahre alter Autofahrer, 
ebenfalls aus Aldenhoven, entgegen kam, verbremste sich der 
Zweiradfahrer und kam zu Fall. Das Kleinkraftrad rutschte gegen einen
geparkten Pkw, an dem leichter Sachschaden entstand. Der Rollerfahrer
kam mit leichten Verletzungen davon. Allerdings wurde bei der 
Unfallaufnahme durch die Polizei festgestellt, dass er mangels einer 
Fahrerlaubnis gar nicht mit dem Führerschein pflichtigen Kraftrad 
hätte fahren dürfen. Die strafrechtlichen Ermittlungen dauern an.


   Polizei Düren

Schlägerei in der Altstadt - Ingewahrsamnahmen - Anzeigen - Vier Leichtverletzte



   Düsseldorf (ots) - Schlägerei in der Altstadt - Ingewahrsamnahmen 
- Anzeigen - Vier Leichtverletzte

  Samstag, 22. Juli 2017, 20.20 Uhr

   Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei kam es am 
Samstagabend vor einem Lokal in der Altstadt zu einer Schlägerei, an 
der mehrere Dutzend Personen beteiligt gewesen sein sollen. Dabei 
erlitten vier Personen leichte Verletzungen.

   Laut Zeugenaussagen stand vor dem Lokal auf der Mutter-Ey-Straße 
zur Tatzeit eine größere Gruppe von Fans eines englischen 
Fußballvereins, als plötzlich circa 25 Personen aus Richtung 
Andreasstraße angerannt kamen und direkt die Gäste des Lokals 
angriffen. Es entstand eine kurze, aber heftige Schlägerei, bei der 
auch Tische, Stühle und Gläser geworfen wurden. Bei Eintreffen der 
Polizei flüchtete die "Angreifergruppe". Bei diesen Beteiligten soll 
es sich um Anhänger eines ortsansässigen und eines belgischen Vereins
gehandelt haben. 






Acht Männer konnten während der Fahndung in 
Gewahrsam genommen werden. Ein Verdächtiger wurde vorläufig 
festgenommen, da seine Identität nicht vor Ort festgestellt werden 
konnte. Entsprechende Anzeigen wegen gefährlicher Köperverletzung, 
Beteiligung an einer Schlägerei, Widerstand und Sachbeschädigung 
wurden gefertigt. Die weiteren Ermittlungen dauen an.


  Polizei Düsseldorf