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Mittwoch, 26. Juli 2017

Millich: Einbruch in Flüchtlingsunterkunft



   Hückelhoven-Millich (ots)

 Unbekannte Täter drangen in ein Zimmer
einer Flüchtlingsunterkunft an der Schaufenberger Straße ein und 
entwendeten daraus ein Laptop, ein Handy sowie Bargeld und 
persönliche Papiere. Die Tat wurde am Dienstag (25. Juli), gegen 
18.30 Uhr, entdeckt.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Mönchengladbach - Beschuldigter nach zwei versuchten Tötungsdelikten in Haft



Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
Mönchengladbach der Polizei Mönchengladbach - Beschuldigter nach zwei
versuchten Tötungsdelikten in Haft

   Mönchengladbach (ots) - Spezialeinsatzkräfte haben am Donnerstag, 
dem 13.7.2017,  gegen 10:30 Uhr, in Mönchengladbach Rheydt, auf der 
Hugo-Preuß-Straße/Ecke Odenkirchener Straße einen 39-jährigen Mann 
aus Mönchengladbach vorläufig festgenommen. Eine Mordkommission der 
Kriminalpolizei Mönchengladbach ermittelt gegen diesen Mann. Er steht
in zwei Fällen wegen versuchter Tötungsdelikte unter Verdacht.

   Der Beschuldigte wurde am Freitag, 14.7.2017 dem Haftrichter 
vorgeführt. Es erging Haftbefehl wegen versuchten Mordes und 
versuchten Totschlages in Tateinheit mit gefährlicher 
Körperverletzung.

   Die Presseerklärung erfolgt aus ermittlungstaktischen Gründen erst
jetzt.

   Im ersten Fall wird dem Beschuldigten vorgeworfen am 19.06.2017 in
Mönchengladbach-Rheydt, mit einer Pistole auf einen 37-Jährigen Mann 
aus Mönchengladbach geschossen zu haben. Der 39-Jährige hatte den mit
ihm befreundeten Mann am frühen Morgen zu sich bestellt. Als dieser 
mit seinem Auto ankam, riss der Beschuldigte die Türe auf und hielt 
dem Opfer unvermittelt eine Pistole an den Kopf. Dem 37-Jährigen 
gelang es, die Waffe zur Seite zu schlagen. Der Schuss verfehlte ihn 
und durchschlug die Windschutzscheibe Der 39-Jährige entfernte sich 
daraufhin vom Tatort.



   Im zweiten Fall geriet der Beschuldigte am Abend des 19.6.2017 in 
einer Wohnung auf der Limitenstraße in Mönchengladbach mit einem 
anderen ebenfalls mit ihm befreundeten 40-jährigen Mann in einen 
Streit. Dabei verletzte der Beschuldigte den 40-Jährigen mit einem 
Messer. Im weiteren Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung stieß
er das Opfer vom Balkon der Wohnung (1.OG). Das Opfer stürzte 
hinunter aufs Pflaster und zog sich lebensgefährliche Verletzungen 
zu. Erst nachdem der Geschädigte aus dem künstlichen Koma erwacht 
war, konnte er Angaben zum Tatgeschehen machen. Aufgrund seiner 
Angaben kam das ganze Ermittlungsverfahren ins Rollen. Die 
Ermittlungen, insbesondere auch zur Motivlage dauern an. Der 
Beschuldigte ist kriminalpolizeilich bereits erheblich in Erscheinung
getreten, insbesondere wegen Verstoß gegen das Waffengesetz, Verstoß 
gegen das BtM-G  und wegen Körperverletzung.

  Polizei Mönchengladbach

Polizei beweist richtigen Riecher bei Einsatz wegen "Ruhestörung" - Drogen sichergestellt



   Neuss-Reuschenberg (ots) 

 In der Nacht zum Mittwoch (26.07.), 
gegen 3 Uhr, meldeten Anwohner der Polizei eine Ruhestörung an der 
Bergheimer Straße. Nachdem die Beamten die Quelle des Lärms im 
Bereich eines Mehrfamilienhauses lokalisiert hatten, schlug ihnen aus
der Erdgeschosswohnung deutlicher Marihuanageruch entgegen. Ihre 
"Spürnase" täuschte sie nicht. In der Wohnung fanden die 
Ordnungshüter neben mehreren Tütchen Betäubungsmittel auch eine 
Feinwaage und ein Butterfly-Messer.




 Vier junge Männer (im Alter von 
16 bis 20 Jahren), die in der Wohnung ausgelassen "gefeiert" hatten, 
erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das 
Betäubungsmittel- und Waffengesetz.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Lkw-Unfall auf A 7 zwischen Hattenbacher und Kirchheimer Dreieck




   Fulda (ots)

Auf der A 7 zu Beginn der Gefällstrecke vom 
Hattenbacher zum Kirchheimer Dreieck kippte ein Lkw um und liegt 
jetzt über mehrere Fahrstreifen quer. Rettungsdienste und Feuerwehr 
sind im Einsatz. 




Der Verkehr wird an der Unfallstelle vorbei geführt.
Über Verletzte ist zur Zeit nichts bekannt.

  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Spaß und Bewegung für Menschen mit Behinderung – Fit am Arbeitsplatz





In den vier Betrieben der Werkstatt für behinderte Menschen bietet die Lebenshilfe Heinsberg regelmäßig verschiedene Sport- oder Bewegungsmöglichkeiten an. Da reicht die Palette von Schwimmen, Turnen, Walken, Fußball oder Tanzen bis zu Rollisport und Stuhlgymnastik. Drei Sport- und Gymnastiklehrerinnen sorgen unter fachlicher Anleitung für viele abwechslungsreiche und interessante Angebote.
Im Vordergrund stehen hier  Erhalt und Ausbau der Mobilität. Als wertvoller Ausgleich zum Arbeitsalltag wird Freude an Bewegung vermittelt, Ausdauer und motorische Fähigkeiten gefördert. Ein besonderes Angebot außerhalb der Räumlichkeiten der WfbM findet stets montags und mittwochs für jeweils 1,5 Stunden statt. Dann fährt Sport- und Gymnastiktrainerin Isabell Roggen mit ihrer Sportgruppe nach Hückelhoven-Schaufenberg in „Ivo`s Fitness World“. Schon bei der ersten Anfrage 2012 zeigte sich Inhaber Ivo Petrovic offen für das Training in seinem Fitnessstudio für Menschen mit Behinderung.





Auch nach 5 Jahren sei es immer noch schön zu erleben, wie unsere Mitarbeiter in diesem Studio empfangen werden: „Wenn wir ankommen, freuen sich alle, dass wir zum Training kommen und viele begrüßen uns mit Handschlag“, sagt Isabell Roggen. Dies sei nicht nur ein Zeichen gegenseitiger Wertschätzung, sondern auch gelebte Integration unter Sportsfreunden.

Ferienspaß im Indianerdorf




Kreisjugendamt und FamCare veranstalten Ferienfreizeit für Kinder

Kreis Viersen. Die großen Tipis sieht man schon von weitem. Bunt bemalt ragen sie hoch hinaus, dazwischen spielen Kinder mit buntem Indianerschmuck. Etwas abseits dösen Ponys entspannt in der Sonne. Umgeben von Feldern findet am Rande von Dülken die Ferienfreizeit der „FamCare Erziehungshilfe“ statt. Das Jugendamt des Kreises Viersen hat 23 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren ausgewählt, die aufgrund ihrer Situation zu Hause nicht in Urlaub fahren können und ermöglicht ihnen eine Woche Ferienspaß auf der Hofanlage.
„Die Kinder erfahren auf spielerische Art soziales Miteinander, sich aufeinander zu verlassen und im Team zu agieren“, sagt Lothar Thorissen, Jugendamtsleiter des Kreises Viersen. Auch Sylwia Wejchening-Glinka, Kreisjugendpflegerin, freut sich über die Zusammenarbeit mit FamCare. „Die Umgebung und das Programm sind perfekt, um den Kindern eine Auszeit vom Alltag zu geben.“
Das Ferienprogramm dreht sich um die Geschichte „Bunter Blitz und seine Freunde“. Lena Henke, Leiterin von FamCare, hat die Geschichte speziell für diese Ferienfreizeit verfasst. Die Kapitel bauen locker aufeinander auf und werden jeweils vor dem Schlafengehen erzählt – so bekommen die Kinder einen Ausblick auf den nächsten Tag und verarbeiten Erlebtes. Während der Woche schlüpfen die Kinder in die Rolle von Indianern und können jeden Tag eine andere Aktivität ausprobieren. Kreative Aktionen wie Schmuck basteln und T-Shirts bemalen stehen genauso auf dem Plan wie Reiten und Bogenschießen. Günter Wessels vom Naturschutzbund (NABU) ist ebenfalls am Programm beteiligt. Unter seiner Anleitung haben die Kinder Tipis gebaut, selbst gestaltet und in Teamarbeit mit dem Erdbohrer die Löcher für die Äste vorbereitet.








„Am wichtigsten ist uns, dass die Kinder Spaß haben“, sagt Henke. „Das Programm besteht aus vielseitigen Gruppenspielen, die die Kinder fordern und Freude bereiten. Dabei lernen sie unterbewusst und ohne Druck, wie man sich rücksichtvoll verhält.“
Spannend für die Kinder sind die Tiere, die mit in das Programm einbezogen sind. Im Umgang mit dem Hofhund und den Pferden erfahren die Kinder umsichtiges Agieren. Henke hat bereits Erfahrung mit Reittherapie: Seit 2011 bietet sie die Therapie an, auf der seit 2016 die tiergestützte Erziehungshilfe und die Familienhilfe aufbaut.
Während der Woche schlafen die Kinder in der Reithalle. Dort essen sie auch gemeinsam mit den sechs Betreuern. Am Ende der Woche bauen die kleinen Indianer ihre Zelte ab und rollen die Schlafsäcke ein. Doch Traurigkeit kommt nicht auf: Gebasteltes wird verschenkt und die Kinder verlassen den Hof mit vielen Erinnerungen und neuen Freunden – zwei- wie vierbeinig.



Kontaktdaten: 
Herausgeber: 
Kreis Viersen - Der Landrat

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Starke Medienkonzentration und Intransparenz – ROG stellt Media Ownership Monitor Ghana vor




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/lbzm) 

25.07.2017 – In Ghana sind Informationen zur Besitzstruktur von Medien nur eingeschränkt zugänglich und oft unvollständig. Zudem bedrohen Interessenkonflikte zwischen Medienbesitzern und Politikern sowie fehlende Schutzmechanismen gegen Medienkonzentration die Pressefreiheit im Land. Das zeigen die Ergebnisse dreimonatiger Recherchen im Rahmen des weltweiten Projekts Media Ownership Monitor (MOM), die Reporter ohne Grenzen und die Media Foundation for West Africa (MFWA) heute (25. Juli) in Accra vorstellten. Die detaillierten Ergebnisse sind ab sofort auf der Projektwebseite http://ghana.mom-rsf.org/ abrufbar.

„Das Media Ownership Monitor Projekt bietet einen beispiellosen Einblick in den ghanaischen Medienmarkt. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, wirksame Schutzmechanismen zu entwickeln, die Medienpluralismus langfristig gewährleisten können“, sagte MFWA-Geschäftsführer Sulemana Braimah.

„Der Media Ownership Monitor in Ghana zeigt, dass eine hohe Anzahl an Rundfunksendern und Zeitungen nicht gleichbedeutend ist mit einer pluralistischen Medienlandschaft. Wenn Leser, Hörer und Zuschauer nur einige wenige Medien nutzen, haben eine Handvoll Medienbesitzer potenziell großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung“, sagte Projektmanagerin Lisa-Maria Kretschmer.

ROG-Vorstandssprecher Michael Rediske ergänzte: „Ich war beeindruckt, wie es MOM Ghana heute gelungen ist, bei der Vorstellung der Rechercheergebnisse alle Stakeholder im Mediensektor zusammen zu bringen, vom Informationsminister über die Regulierungsbehörde bis zu den privaten und Community Radios. Damit haben die langjährigen Bemühungen in Ghana, endlich ein Informations- und ein Rundfunkgesetz mit einer Begrenzung von Medienkonzentration durchzusetzen, einen deutlichen Schub erhalten.“

STARKE MEDIENKONZENTRATION IN FERNSEHEN UND PRINT 

Der ghanaische Medienmarkt ist in verschiedenen Mediengattungen stark konzentriert. Das gilt insbesondere für die Printmedien. Die vier führenden Medienunternehmen (Graphic Communications Group Limited, New Times Corporation, Western Publications Limited, Business and Financial Times Limited) erreichen zusammen 95,9 Prozent aller Leser. Zudem greifen drei von vier Lesern zu einer staatlichen Zeitung, um sich zu informieren.

Im Rundfunksektor dominieren hingegen private Unternehmen. Auch der Fernsehmarkt ist stark konzentriert. Die führenden vier Medienbesitzer (Multimedia Group, Osei Kwame mit U2 Company Ltd. /Despite Group of Companies, TV3 Network/ Media General Ghana Limited und die staatliche Ghana Broadcasting Corporation) vereinen mehr als drei Viertel der Zuschaueranteile auf sich.
Anders sieht es auf dem ghanaischen Radiomarkt aus, wo sich die Marktführer je nach Region unterscheiden. Jedoch haben auch hier die Multimedia Group und die Despite Group of Companies mit einigen landesweiten Radiosendern eine bedeutende Marktposition. Mit rund 45 Prozent ist knapp die Hälfte der Hörerschaft auf vier Marktführer vereint.

WIDERSPRÜCHLICHE UND UNVOLLSTÄNDIGE INFORMATIONEN

Bei einem Drittel der untersuchten Medien waren keine Informationen über ihre Besitzstrukturen im Unternehmensregister verfügbar. Unternehmen sind verpflichtet, sich dort zu registrieren. Informationen über die Unternehmen müssen auf Anfrage herausgegeben werden. Viele der verfügbaren Informationen waren unvollständig und zum Teil veraltet. Änderungen in den Besitzverhältnissen waren entweder gar nicht erst dokumentiert oder widersprachen den Angaben in anderen öffentlich zugänglichen Quellen wie etwa der Nationalen Kommunikationsbehörde (NCA).

Dadurch ließen sich sowohl die Rechtsform einiger Medienunternehmen als auch ihre Beziehungen zu Tochtergesellschaften nur schwer feststellen. Mangelnde Transparenz verschleiert die Marktmacht und erschwert oder verhindert gar eine wirksame Regulierung von Medienkonzentration.
HOCHRANGIGE POLITIKER MIT VERBINDUNGEN ZU MEDIEN
Ein Drittel der untersuchten Medien ist entweder in Staatsbesitz oder gehört Anteilseignern mit Verbindungen in die Politik, darunter hochrangige Politiker. So ist etwa der Vorsitzende der regierenden Neuen Patriotischen Partei (NPP), Frederick Blay, gleichzeitig Hauptaktionär von Western Publications Ltd., Herausgeber der Zeitungen Daily Guide und News One. Dr. Kwabena Duffour, der als Aktionär der Excellence in Broadcasting Group Ltd. aufgelistet wird, war ehemaliger Finanzminister unter dem zuvor regierenden Nationalen Demokratischen Kongress (NDC). Kennedy Agyepong ist nicht nur Vorsitzender des Parlamentsausschuss für Kommunikation, in dem juristische Schritte im Mediensektor initiiert und diskutiert werden. Durch seine Frau hat er auch direkte Verbindungen in die Medienbranche. Sie ist CEO der Sender Oman FM und Net 2 TV. 

FRAUEN IN MEDIENHÄUSERN UNTERREPRÄSENTIERT

Die MOM-Ergebnisse zeigen auch, dass Medienbesitz in Ghana eine Männerdomäne ist. Nur zwei der 25 untersuchten Medienunternehmen gehören einer Frau: Oman FM Limited (Stella Wilson Agyepong) und Business and Financial Times Limited (Edith Dankwa). Bei den Medienunternehmen GAB Productions Ltd. und Western Publication Ltd. werden zwei Frauen als Anteilseigner angegeben, die beide wiederum die Ehefrauen der Hauptaktionäre des jeweiligen Unternehmens sind.

Auch in den Führungspositionen ghanaischer Medienunternehmen sind Frauen unterrepräsentiert. Von den 21 ermittelten CEOs sind nur drei Frauen: Edith Dankwah  (Business and Financial Times Ltd.), Carol Anang (New Times Corporation) und Gina Blay (Western Publications). Das Geschlechterverhältnis in den Vorständen der Medienunternehmen zeigt ein ähnliches Bild. 

SCHWACHE REGULIERUNG
Mangelnde Informationen über die Besitzstrukturen sowie Interessenkonflikte zwischen Politik und Medienbesitzern verdeutlichen wie schwach die Regulierung der ghanaischen Medienbranche ist. Es gibt keine Schutzmechanismen, um Medienkonzentration vorzubeugen oder einzudämmen und um politische Kontrolle über Medienbesitz zu verhindern. Zwar gibt es eine Transparenzverordnung, doch die MOM-Untersuchungen zeigen, wie wenig sich Medienunternehmen tatsächlich daran halten. 

„Die Ergebnisse des Media Ownership Monitors zeigen einmal mehr, dass die Verabschiedung eines Rundfunkgesetzes zur Vorbeugung von Medienkonzentration und politischer Einflussnahme in den Medien längst überfüllig ist. Dieses Projekt setzt den Ton für eine fundierte Debatte über die nächsten Schritte“, sagte Sulemana Braimah. 







Auf der jährlichen Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen steht Ghana auf Platz 26 von 180 Ländern.
DER MEDIA OWNERSHIP MONITOR – EIN GLOBALES RECHERCHEINSTRUMENT 
Der Media Ownership Monitor ist ein internationales Projekt von Reporter ohne Grenzen, das mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung umgesetzt wird. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen wurde er seit 2015 in Kolumbien, Kambodscha, Tunesien und Peru, auf den Philippinen, in der Mongolei, der Ukraine und der Türkei durchgeführt. Neben Ghana werden in diesem Jahr die Medienbesitzstrukturen in Serbien, Brasilien, Pakistan und Marokko untersucht.

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:

- Ergebnisse des Media Ownership Monitors Ghana: http://ghana.mom-rsf.org/
- Ergebnisse aller bisherigen Projektländer: www.mom-rsf.org.
- Hintergründe zum Projekt Media Ownership Monitor: https://www.reporter-ohne-grenzen.de/mom/
- Mehr zur Lage von Medien und Journalisten in Ghana: www.reporter-ohne-grenzen.de/ghana



Pressekontakt: 
Reporter ohne Grenzen