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Samstag, 29. Juli 2017

Lauter Knall schreckt die Menschen in Ratheim auf



Hückelhoven Ratheim

Ein lauter Knall erschreckte viele Menschen in Ratheim. Während der Feier einer Gesellschaft im  und um das Haus am See schreckten die Gäste plötzlich auf. Ein lauter Knall auf der gegenüberliegenden Seeseite der bis Wassenberg, Kleingladbach und Oberbruch zu hören war verunsicherte die Menschen im Ort. Auf der Internetplattform "Facebook" wollte man den Knall sogar bis Erkelenz gehört haben.

Gäste der Gesellschaft alamierten die Feuerwehr da mit der Detonation auch ein Feuerschein zu sehen war.

Unklar war zunächst wo sich die Einsatzstelle befand und ob Personen verletzt wurden.
So fuhr die Polizei und das Ordnungsamt den See an, ein weiterer Streifenwagen befuhr den Rundweg des Adolfosee.






Schlussendlich wurde die Einsatzstelle gefunden. Menschen kamen offenbar nicht zu Schaden. Die "Überreste" der Detonation:  Ein Lagerfeuer das noch brannte und in der Asche eine  Haarsprayflasche.

Foto / Bericht:
Heldens / westreporter


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Heinsberg - Verkehrsunfall mit sieben verletzten Personen



   Heinsberg (ots) 


 Am 29.07.2017, gegen 15:10 Uhr, befuhr ein
21jähriger Mann aus den Niederlanden mit dem Pkw die
Karl-Arnold-Straße, aus Richtung Industriestraße kommend, in Richtung
Unterbrucher Straße. An der Kreuzung Karl-Arnold-Straße/Borsigstraße
beabsichtigte er, nach links in die Borsigstraße einzubiegen. Dabei
kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 22jährigen Mannes aus
Heinsberg, der die Karl-Arnold-Straße in entgegengesetzter Richtung
befuhr. Bei dem Zusammenstoß wurde im Fahrzeug des Niederländers der
Beifahrer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er
sowie eine weitere Fahrzeuginsassin wurden schwer verletzt dem
Krankenhaus zugeführt. Im Pkw des Heinsbergers befanden sich zum
Unfallzeitpunkt insgesamt sieben Personen, wovon er selbst sowie vier
weitere Insassen leicht verletzt wurden und nach ambulanter
Behandlung wieder entlassen werden konnten. Die beiden Fahrzeuge
wurden stark beschädigt und durch die Polizei sichergestellt. Der
Kreuzungsbereich musste für die Dauer der Unfallaufnahme (bis ca.
17:00 Uhr) voll gesperrt werden.



   Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat
der Polizei in Heinsberg unter Telefon 02452-9200 zu melden.
Insbesondere wird der/die Fahrer(in) eines silberfarbenen Mercedes,
der unmittelbar vor dem Niederländer in die Borsigstraße einbog,
gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Kreis Heinsberg - News am Samstag



Übach-Palenberg   -   PKW aufgebrochen

   Am 28.07.2017, zwischen 14:30 Uhr und 16:00 Uhr, brachen 
unbekannte Täter im Ortsteil Scherpenseel einen grauen VW Golf auf 
und entwendeten anschließend aus dem Innenraum ein Navigationsgerät 
sowie eine Kamera.






   Heinsberg   -   Einbruchsdiebstahl

   In der Zeit vom 24.07.2017, 17:00 Uhr, bis zum 28.07.2017, 14:30 
Uhr, machten sich an einem freistehenden Einfamilienhaus am 
Weißdornweg unbekannte Täter an der rückwärtigen Terrassentür zu 
schaffen. Der Versuch, diese allerdings aufzuhebeln, scheiterte 
jedoch.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Neuss - Tödlicher Verkehrsunfall



   Neuss (ots


Am frühen Samstagmorgen ereignete sich auf der 
Landstraße 381 ein Verkehrsunfall, bei dem ein 24-jähriger Mann aus 
der Gemeinde Korschenbroich ums Leben kam. Er war mit seinem Opel aus
Richtung Büttgen kommend unterwegs und kam in Höhe Bauerbahn von der 
Fahrbahn ab. Dort prallte er gegen einen Straßenbaum. Der Fahrer 
wurde in dem stark beschädigten Fahrzeug eingeklemmt. Eingesetzte 
Rettungskräfte befreiten den Verletzten mittels Spezialgerät. Trotz 
sofortiger notärztlicher Behandlung erlag der Korschenbroicher seinen
schweren Verletzungen. 







Zur Unfallursache können keine Angaben gemacht
werden. Das Verkehrskommissariat in Neuss hat die Ermittlungen hierzu
aufgenommen.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Brandmeldealarm aus Großgarage - Sechster Fehleinsatz



   Herdecke (ots)

Ein Brandmeldealarm wurde der Feuerwehr Herdecke 
um 5:49 Uhr aus der Großgarage des Meinrad-Miltenberger-Weg gemeldet.

   Vor Ort wurde das Objekt eingehend erkundet. Es wurde 
festgestellt, dass die Anlage wieder ohne erkennbaren Grund ausgelöst
hatte. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.

   12 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren mit drei Fahrzeugen 30 
Minuten vor Ort. Auch der Rettungsdienst sowie die Polizei waren im 
Einsatz.

   In dem Objekt kam es in den letzten Monaten zu insgesamt sechs 
blinden Alarmen: "Hier besteht definitiv eine Häufung von blinden 
Alarmen. Wir stehen mit dem Betreiber und einer örtlichen Fachfirma 
in gutem Kontakt um das Problem zu lösen", so ein Feuerwehrsprecher. 
Die blinden Alarme sind kostenpflichtig .


   Feuerwehr Herdecke

Ludenberg - Zivilfahnder stellen Automarder



 Diebesgut aufgefunden - Gefälschtes Ausweisdokument - Haftrichter

   Düsseldorf (ots) 



   In der Nacht zu heute gelang Zivilfahndern der Düsseldorfer 
Polizei die Festnahme eines Mannes, der im Verdacht steht, mehrere 
Pkw aufgebrochen zu haben. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten
Diebesgut und umfangreiches Tatwerkzeug. Bei seinem mitgeführten 
Ausweisdokument handelte es sich um eine Komplettfälschung. 
Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 
Polizeibekannten handelt, der bereits mit einem Abschiebehaftbefehl 
gesucht wurde. Noch heute wird er dem Haftrichter vorgeführt.







   Durch ein Geräusch wurde ein Anwohner der Hochdahler Straße gegen 
2.45 Uhr aus dem Schlaf gerissen. Der Zeuge beobachtete einen 
Unbekannten, der sich an seinem BMW zu schaffen machte und sich kurze
Zeit später entfernte. Die hinzugerufenen erfahrenen Beamten 
entschieden sich, das Gebiet weiträumig zu umstellen und nach 
weiteren Tatorten zu suchen. Im Nahbereich konnten sie einen weiteren
aufgebrochenen Pkw der Marke BMW auffinden, aus welchem das 
festverbaute Navigationssystem und das Lenkrad professionell 
ausgebaut worden waren. Kurze Zeit später fiel den Fahndern dann ein 
Mann auf, der sich fußläufig von der Straße Am Wildpark aus auf den 
umliegenden Straßen scheinbar ziellos bewegte, sich immer wieder 
aufmerksam umschaute und sich zwischen Pkw duckte. Als der Mann dann 
in die Straßenbahn stieg, entschieden sich die Beamten ihn dort 
anzuhalten und zu kontrollieren. Bei der Durchsuchung seiner 
mitgeführten Taschen kam vermeintliches Diebesgut und Tatwerkzeug zum
Vorschein. Der Tatverdächtige, der sich mit einem total gefälschten 
Dokument auswies, wurde vorläufig festgenommen. Intensive 
Ermittlungen der Beamten des Fachkommissariats ergaben, dass der 
29-Jährige vom Baltikum mehrfach aufgrund ähnlich gelagerter Delikte 
in Erscheinung getreten und bereits zur Abschiebung ausgeschrieben 
war. Er wird dem Haftrichter vorgeführt.


 Polizei Düsseldorf

Strohmieten sind kein Spielplatz



   Nideggen (ots)

 Was genau sich in der vergangenen Woche in Embken
und Muldenau zugetragen hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Fakt 
ist, dass zwei Landwirten ein hoher Sachschaden dadurch entstand, 
dass mehrere Strohballen in den Feldern zerstört und entwendet 
wurden.

   Innerhalb der vergangenen Woche haben Unbekannte 28 Großballen 
Stroh, die an der K 28 in Höhe der Kreisgrenze auf einem Feld 
gestapelt waren, geöffnet. Dazu durchtrennten sie die Schnüre, so 
dass das ursprünglich gepresste Stroh auseinander fiel. Dann kam der 
Regen: vollkommen durchnässt und offen ist das Raufutter nun nicht 
mehr zu gebrauchen und muss entsorgt werden. Ein ähnliches Bild bot 
sich auf einem Feldweg zwischen Berg und Muldenau. Hier waren 104 
Strohballen aufgetürmt, die zum Teil umgerissen und ebenfalls 
zerstört wurden. Vier von ihnen wurden sogar entwendet.





   Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahl und Sachbeschädigung. 
Zwar liegen noch keine Täterhinweise vor. Dennoch soll an dieser 
Stelle auch davor gewarnt werden, die Ferienzeit zum Spielen an 
diesen Orten zu nutzen. Nicht nur, dass es zu Sachbeschädigungen 
kommen kann. Es ist auch gefährlich, wenn die kiloschweren Ballen 
einmal verrutschen oder sogar Personen von ihnen eingeklemmt werden.


Polizei Düren

Polizei und Zoll kontrollierten gemeinsam Lastkraftwagen in Erftstadt



   Rhein-Erft-Kreis (ots) 



   Bei einer am Freitagvormittag (28.Juli) durchgeführten  
Verkehrskontrolle im Industriegebiet in Erftstadt-Lechenich stellten 
Polizei und Zoll zahlreiche Verstöße fest. Vier Personen wurden 
vorläufig festgenommen. Beamte des Verkehrsdienstes, der 
Kriminalpolizei des Rhein-Erft-Kreises und des Zoll kontrollierten im
Bereich der Otto-Hahn-Allee in der Zeit von 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr 
rund 40 Lastkraftwagen und Kleintransporter. Insgesamt wurden 60 
Personen überprüft. Vier moldawische Kraftfahrer im Alter zwischen 20
und 29 Jahren nahmen die Beamten vorläufig fest. Sie stehen im 
Verdacht, sich illegal im Bundesgebiet aufzuhalten und einer nicht 
genehmigten Beschäftigung nachzugehen. Zwei wiesen sich mit 
gefälschten Identitätskarten aus, die beiden anderen hatten keinerlei
Personalpapiere dabei. Sie werden nach Abschluss der polizeilichen 
Ermittlungen dem Ausländeramt übergeben.





   Auf dem Kennzeichen eines Kleintransporters eines 45-jährigen 
Kraftfahrers war ein falsches TÜV-Siegel aufgeklebt. Der dazugehörige
TÜV-Stempel in den Fahrzeugpapieren liegt als gestohlen ein. Ein 
weiterer Fahrer eines Kleintransporters war nicht im Besitz einer 
Fahrerlaubnis. Zwei Kraftfahrer stehen im Verdacht, ihren Lkw unter 
dem Einfluss von Drogen geführt zu haben. Ein Arzt entnahm ihnen eine
Blutprobe und die Beamten leiteten Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Gegen sieben Lastkraftwagenfahrer wird wegen Verstößen gegen das 
Fahrpersonalgesetz ermittelt. Sie haben ihre Lenkzeiten nicht 
ordnungsgemäß dokumentiert. Darüber hinaus erstatteten die Polizisten
drei weitere Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeiten und nahmen fünf 
Verwarngelder. Ein Lkw-Fahrer leistete eine Sicherheitsleistung wegen
einer Verkehrsordnungswidrigkeit. Die Sicherheitsleistung war 
notwendig, weil der Fahrer keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet 
hat. Die Beamten des Zolls führten ihre Kontrollen im Hinblick auf 
mögliche Schwarzarbeit durch. Insgesamt waren 30 Beamte des 
Verkehrsdienstes, der Kriminalpolizei des Rhein-Erft-Kreises und des 
Zolls im Einsatz. (cb)


OTS:              Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

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A1: Anschlussstelle Gleuel gesperrt



Frechen/Euskirchen (straßen.nrw)

 Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ville-Eifel lässt von Montag (31.7.) ab 6 Uhr bis Samstag (5.8.) gegen 18 Uhr die Fahrbahn auf der L103 zwischen der L496 (bei Frechen) und der A1-Anschlussstelle Gleuel reparieren.




Die Arbeiten auf der L103 werden unter Vollsperrung ausgeführt. Auch die Anschlussstelle Gleuel ist dann für die Dauer der Arbeiten gesperrt. Entsprechende Umleitungen sind ausgeschildert.

Remscheid - Verkehrsunfall auf der A 1 - Zwei Menschen schwer verletzt



Remscheid:
   Donnerstag, 27. Juli 2017, 19.50 Uhr

   Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Autobahnpolizei 
Düsseldorf befuhr gestern Abend ein 42 Jahre alter Mann aus 
Heidelberg mit seinem VW Polo die A 1 in Fahrtrichtung Dortmund. 
Zwischen den Anschlussstellen Remscheid-Lennep und Wuppertal-Ronsdorf
kam er aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Pkw von der 
Fahrbahn ab. Der Polo überschlug sich, kollidierte in der Folge mit 
der Betonleitwand und blieb dann auf dem Dach liegen. Durch die 
Kollision verletzten sich der 42-Jährige sowie die 37 Jahre alte 
Beifahrerin so schwer, dass sie mit Rettungswagen in umliegende 
Krankenhäuser gebracht werden mussten. 




Der Verkehr wurde während der 
Bergungsmaßnahmen über den Standstreifen an der Unfallstelle 
vorbeigeführt.


     Polizei Düsseldorf

A40: Nächtliche Sperrungen und Engpässe im Bereich Bochum/Essen



Bochum/Essen (straßen.nrw)

 Die Straßen.NRW-Verkehrszentrale erneuert die Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der A40. Im Zuge dessen kommt es in der kommenden Woche ab dem 31.7. zu folgenden verkehrlichen Einschränkungen:

*Montagnacht (31.7./1.8.) von 21 bis 5 Uhr steht zwischen der Anschlussstelle Bochum-Hamme und dem Dreieck Bochum-West in Fahrtrichtung Essen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

*Dienstagnacht und Mittwochnacht (1.8./2.8. und 2.8./3.8.) von 21 Uhr bis 5 Uhr wird in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Anschlussstellen Gelsenkirchen-Süd
und Essen-Kray jeweils ein Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wird an der Baustelle vorbeigeleitet.

*Donnerstagnacht und Freitagnacht (3.8./4.8. und 4.8./5.8.) von 21 Uhr bis 5 Uhr werden die durchgehenden Fahrstreifen in den Bereichen des Autobahnkreuzes Bochum und der Anschlussstelle Bochum-Zentrum in Fahrtrichtung Essen gesperrt. Der Verkehr wird jeweils über den parallelen Fahrstreifen vorbeigeleitet.

Auf der A40 lässt die Straßen.NRW Verkehrszentrale bis voraussichtlich Mitte September die Anzeigetafeln für die Geschwindigkeiten erneuern. Die insgesamt 103 variablen Anzeigetafeln werden zwischen Dortmund und Mülheim ausgetauscht.

Für den Zeitraum zwischen der Demontage und der Inbetriebnahme der neuen LED-Technik werden Blechschilder mit der Vorgabe der Höchstgeschwindigkeiten aufgestellt.

18-Jähriger leistet Widerstand nach Drogenfund



   Aachen (ots) 

 Polizisten haben am Donnerstagabend in der 
Herderstraße auf dem Driescher Hof mehrere Personen kontrolliert.

   Bei einem 18-Jährigen deutete alles auf Drogenbesitz hin. Der 
junge Mann sperrte sich gegen eine Durchsuchung, versuchte, sich aus 
dem Polizeigriff zu lösen und schlug nach einem Beamten. Der konnte 
den Schlag abwehren. Dem 18-Jährigen wurden Handschellen angelegt. 
Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten 
Betäubungsmittel, das sichergestellt wurde.






   Es wurde ein Verfahren wegen eines Verstoßes gegen das 
Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. 


   Polizei Aachen

Demonstrationsgeschehen in der Landeshauptstadt - Verkehrsstörungen erwartet



   Düsseldorf (ots) 

   Für den kommenden Samstag, 29. Juli 2017 wurde in der Zeit von 14 
Uhr bis 17.30 Uhr eine versammlungsrechtliche Veranstaltung in Form 
eines Aufzuges angemeldet. Der Anmelder rechnet mit mehreren Hundert 
Teilnehmern, die von der Friedrich-Ebert-Straße über innerstädtische 
Straßen, darunter auch die Königsallee, bis zum Fürstenplatz ziehen 
werden. Dort findet  eine Abschlusskundgebung statt.




   Die Polizei rechnet mit Verkehrsstörungen und bittet ortskundige 
Verkehrsteilnehmer den Veranstaltungsraum in der oben genannten Zeit 
zu umfahren.


   Polizei Düsseldorf

Gericht ordnet Freilassung von sieben Cumhuriyet-Mitarbeitern an



Gericht ordnet Freilassung von sieben Cumhuriyet-Mitarbeitern an


(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/8x05)

28.07.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt das politisch motivierte Verfahren gegen 17 Mitarbeiter der regierungskritischen türkischen Tageszeitung Cumhuriyet aufs Schärfste. Zwar ordnete ein Gericht am Freitag (28.07.) die vorläufige Freilassung von sieben Mitarbeitern aus der Untersuchungshaft an, ihre juristische Verfolgung geht jedoch weiter. Vier Mitarbeiter bleiben weiterhin im Gefängnis. Ein endgültiges Urteil gegen die Angeklagten steht noch aus. Das Verfahren geht voraussichtlich am 11. September weiter.

„Trotz der angeordneten Freilassung war der Prozess gegen die Cumhuriyet-Mitarbeiter bisher an Absurdität und Willkür kaum zu überbieten. Journalisten, die nur ihre Arbeit gemacht haben, werden wie Terroristen behandelt. Mit dem Verfahren will die türkische Justiz die wenigen noch verbliebenen unabhängigen Stimmen im Land zum Schweigen bringen“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Alle Cumhuriyet-Mitarbeiter müssen freigesprochen und zusammen mit den über 160 in der Türkei inhaftierten Journalisten freigelassen werden.“

Ein türkisches Gericht entschied nach fünf Tagen Verhandlung, dass die Mitarbeiter Güray Tekin Öz, Bülent Utku, Turhan Günay, Mustafa Kemal Güngör, Musa Kart, Hakan Karasinir und Önder Çelik freigelassen werden sollen. Chefredakteur Murat Sabuncu, der Kolumnist Kadri Gürsel, Herausgeber Akin Atalay und Investigativjournalist Ahmet Sik bleiben in Haft. 

Die 17 journalistischen und sonstigen Mitarbeiter stehen seit Anfang dieser Woche in Istanbul vor Gericht. Ihnen werden wegen der Berichterstattung der Zeitung Verbindungen zu verschiedenen „terroristischen“ Gruppen vorgeworfen. Den Mitarbeitern drohen bis zu 43 Jahre Haft. Cumhuriyet ist eine der ältesten Zeitungen in der Türkei und eines der wenigen noch verbliebenen unabhängigen Medien im Land.

Reporter ohne Grenzen war als Prozessbeobachter die ganze Woche vor Ort. In den Anhörungen ging es unter anderem um die redaktionelle Ausrichtung der Cumhuriyet. Die Richter thematisierten etwa die Wahl der Überschriften und stellten Fragen zum Ablauf von Redaktionskonferenzen (http://t1p.de/itk2). Angeblich sollen die Angeklagten von Personen kontaktiert worden sein, die verdächtigt werden, der Bewegung des Exil-Predigers Fethullah Gülen anzugehören. Die türkische Regierung macht die Bewegung für den Putschversuch im Juli 2016 verantwortlich. 

Am Freitag haben die Anwälte der Angeklagten ihre Freilassung gefordert (http://t1p.de/7mgj). Der Anwalt des Kolumnisten Kadri Gürsel etwa kritisierte die Untersuchungshaft seines Mandanten trotz Fehlens eines konkreten Beweises in der Anklage. Alp Selek sagte, er arbeite seit fast 60 Jahren als Anwalt und habe noch nie eine so „frei erfundene Anklageschrift“ gesehen (http://t1p.de/gaif).

SEIT NEUN MONATEN IN UNTERSUCHUNGSHAFT

Erst Anfang April wurde die Anklageschrift vorgelegt. Darin wird den 17 Mitarbeitern die angebliche Unterstützung von terroristischen Organisationen vorgeworfen, darunter die Gülen-Bewegung und die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK. Laut Anklageschrift soll sich die redaktionelle Linie von Cumhuriyet „radikal verändert“ haben, nachdem Can Dündar im Februar 2015 die Position des Chefredakteurs übernahm. Demnach habe die Zeitung danach angeblich die Ziele dieser Organisationen unterstützt.

Elf der 17 Mitarbeiter saßen sieben bis neun Monate in Untersuchungshaft. Dazu gehören unter anderem der Chefredakteur Murat Sabuncu, der Kolumnist Kadri Gürsel, der Karikaturist Musa Kart und Bülent Utku, Vorstandsmitglied der Cumhuriyet-Stiftung. Sie wurden Ende Oktober 2016 festgenommen (http://t1p.de/u80l). Der Herausgeber der Zeitung, Akin Atalay, ist seit November inhaftiert. Polizisten hatten ihn nach der Rückreise aus Deutschland am Flughafen in Istanbul festgenommen (http://t1p.de/70e6).




Am 29. Dezember wurde der bekannte Investigativjournalist Ahmet Sik verhaftet, der ebenfalls gelegentlich für Cumhuriyet geschrieben hat (http://t1p.de/d5jf). Er saß bereits 2011 und 2012 ein Jahr im Gefängnis, weil er den damaligen Einfluss der Bewegung des Predigers Gülen innerhalb des Staatsapparats kritisiert hatte (http://t1p.de/98z5).

Zu den weiteren inhaftierten Cumhuriyet-Journalisten gehörten Önder Çelik, Mustafa Kemal Güngör, Hakan Karasinir, Güray Tekin Öz und Turhan Günay. Unter den Angeklagten sind zudem der Kolumnist Aydin Engin, der wenige Tage nach der Festnahme Ende Oktober aus Altersgründen freigelassen wurde und der mittlerweile im Exil lebende ehemalige Chefredakteur Can Dündar.

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht die Türkei auf Platz 155 von 180 Staaten. Weitere Informationen über die Lage der Journalisten im Land finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/türkei. 

Für Interviewanfragen am Wochenende wenden Sie sich bitte an +49 (0) 151-5663 1806 



Pressekontakt: 
Reporter ohne Grenzen

Bei Festnahme in Krefeled: Polizei gibt Warnschuss ab



   Krefeld (ots)

 In der Nacht zu Freitag (28. Juli 2017) haben 
zivile Ermittler der Polizei Krefeld zwei Jugendliche vorübergehend 
festgenommen und dabei einen Warnschuss abgegeben. Verletzt wurde 
dabei niemand.

   Um kurz vor 1 Uhr waren zivile Einsatzkräfte mit ihrem Fahrzeug 
auf der Dießemer Straße unterwegs. Als sie in die Ritterstraße 
abbiegen wollten, bemerkten sie zwei junge Männer, die zu Fuß eine 
rote Ampel überquerten. Bei der Personenüberprüfung stellten die 
Beamten fest, dass es sich bei den beiden um zwei polizeibekannte 
17-jährige Jugendliche aus Krefeld handelt.

   Während der Personenkontrolle ergriff einer der beiden die Flucht 
und rannte über die Ritterstraße in Richtung Krankenhaus. Auf einem 
Parkplatz konnte ein Beamter den Flüchtenden einholen. Vor der 
Festnahme gab dieser einen Warnschuss ab. Daraufhin ließ sich der 
Verdächtige festnehmen. Es wurde niemand verletzt. Die Einsatzkräfte 
stellten im Anschluss mehrere zum Verkauf abgepackte Tüten Cannabis 
sicher, die der Beschuldigte auf seiner Flucht weggeworfen hatte.






   Die Beamten nahmen die beiden Jugendlichen vorübergehend fest. 
Während der weiteren Maßnahmen leistete der Verdächtige, der zuvor 
vor den Einsatzkräften geflüchtet war, erheblichen Widerstand gegen 
die Maßnahmen der Polizei und trat nach den Beamten. Nach ihrer 
Vernehmung übergaben die Polizisten die beiden Jugendlichen ihren 
Erziehungsberechtigten. Auf sie wartet nun ein Strafverfahren. 


   Polizeipräsidium Krefeld

Aktuelle Warnung vor falschen Polizisten am Telefon!



   Neuss (ots)


   Am Donnerstagnachmittag (27.07.) erreichten die Polizei im 
Rhein-Kreis Neuss erneut Hinweise auf offenbar betrügerische Anrufe, 
bei denen bislang unbekannte Personen sich als Polizeibeamte 
ausgaben.

   Einen solchen Anruf erhielt auch eine Familie aus Rosellen. Am 
anderen Ende der Leitung behauptete eine männliche Person, von der 
Polizei zu sein. Man habe Einbrecher festgenommen und dabei Notizen 
mit der Anschrift der Neusser gefunden. Im Zuge des Gesprächs 
erkannte der unbekannte Anrufer offenbar, dass er mit seiner 
betrügerischen Masche nicht weiter kommt und legte auf. Es kam im 
vorliegenden Fall nicht zu einer weiteren Kontaktaufnahme, so dass 
auch kein Schaden entstand.

   Die Masche der Betrüger ist nicht neu. Üblicherweise bietet der 
falsche Kripobeamte im Weiteren an, die Wertgegenstände sicher bei 
der Polizei zu verwahren. Dafür würde ein Kollege vorbeikommen und 
diese abholen.







   Tipps der "echten Polizei", um nicht Opfer von Betrügern zu 
werden:

   Geben Sie keine persönlichen Daten heraus!

   Beenden Sie das Gespräch - legen Sie auf!

   Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder drängen!

   Notieren Sie - wenn möglich - Uhrzeit des Anrufes, den Namen des 
angeblichen Polizisten und die Telefonnummer!

   Rufen Sie anschließend die Polizei an (02131-3000 oder den Notruf 
110) und erstatten Sie Anzeige!

   Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird sich niemals am Telefon nach 
Wertgegenständen und schon gar nicht nach deren Aufbewahrungsort 
erkundigen.


OTS:              Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Wassenberg - Gasaustritt an der Tankstelle


Wassenberg

Am Spätnachmittag wurde die B221 in Wassenberg - in Höhe der Aral Tankstelle vollständig gesperrt. Grund hierfür war ein Gasaustritt an einem PKW der Marke Hummer an der Gaszapfstelle der Tankstelle.

Aus Sicherheitsgründen wurde das Gelände weiträumig abgesperrt.





Einige Bilder des Einsatz Ortes gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Foto / Bericht:
Heldens / westreporter