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Mittwoch, 23. August 2017

Kempen: Radfahrerin bei Verkehrsunfall leicht verletzt



   Kempen (ots) 

 Am heutigen Abend, gegen 18.45 Uhr, übersah ein 
33jähriger Pkw-Führer beim Linksabbiegen eine Radfahrerin. Der 
Neusser beabsichtigte, auf der St.Töniser Straße in Richtung 
Innenstadt fahrend nach links auf ein Tankstellengelände abzubiegen 
und übersah dabei eine 22jährige Radlerin, die ordnungsgemäß den für 
sie rechts verlaufenden Radweg in Richtung Herckenrathstraße befuhr. 





Im Einfahrtbereich prallte das Kempener Mädel auf den Pkw und zog 
sich leichte Verletzungen zu, die in einem hiesigen Krankenhaus 
ambulant behandelt werden mussten. Die Radfahrerin war ohne den 
empfohlenen Schutzhelm unterwegs. 


   Kreispolizeibehörde Viersen

Türkei: Politische Geiselhaft der Journalistin Mesale Tolu beenden



(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://ogy.de/y9rg)

23.08.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die türkische Justiz auf, Mesale Tolu sofort freizulassen. Ein Richter in Istanbul vertagte am Dienstag die angekündigte Entscheidung darüber, ob die Untersuchungshaft der deutschen Journalistin bis zum Beginn ihres Prozesses am 11. Oktober verlängert oder ausgesetzt wird. 

„Die Staatsanwaltschaft hat in dreieinhalb Monaten Untersuchungshaft keinen glaubhaften Beleg präsentiert, um die absurden Anschuldigungen gegen Mesale Tolu zu stützen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, die Journalistin weiterhin festzuhalten“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Die Türkei muss Mesale Tolus unwürdige politische Geiselhaft endlich beenden.“

Tolu wurde am 30. April in Istanbul festgenommen und ist seit dem 5. Mai im Frauengefängnis Bakirköy in Haft. Ihr Prozess soll am 11. Oktober in Silivri vor den Toren Istanbuls beginnen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr laut Anklageschrift, die ROG vorliegt, Mitgliedschaft in einer bewaffneten Terrororganisation und Terror-Propaganda vor. Demnach drohen ihr bis zu 15 Jahre Haft, die laut Tolus Anwältin Kader Tonc gemäß den geltenden Anti-Terror-Gesetzen um weitere fünf Jahre verlängert werden könnten (http://ogy.de/lilg). 

Tolu ist zusammen mit 17 weiteren Beschuldigten angeklagt, die zeitgleich mit ihr unter ähnlichen Vorwürfen festgenommen wurden. Konkret wirft ihr die Staatsanwaltschaft unter Berufung auf einen anonymen Informanten vor, sie sei ein Mitglied der in der Türkei verbotenen marxistisch-leninistischen Partei MLKP und habe regelmäßig an Veranstaltungen des „Sozialistischen Frauenparlaments“ teilgenommen, des Frauenflügels der Partei. Allerdings räumte der anonyme Informant in seiner Aussage ein, Tolu nicht namentlich zu kennen.

Als Beleg für den Vorwurf der Propaganda für eine terroristische Organisation verweist die Anklageschrift auf Tolus Tätigkeit für die linke türkische Nachrichtenagentur Etha, die das Gedankengut der MLKP verbreitet habe. Die Etha-Website ist in der Türkei seit 2015 per Gerichtsbeschluss gesperrt, die Agentur arbeitet aber weiter. 

Außerdem erwähnt die Anklageschrift Tolus Anwesenheit bei Veranstaltungen, zu denen die legale Gruppierung „Sozialistische Partei der Unterdrückten“ (ESP) aufgerufen hatte. Bei mindestens einer dieser Veranstaltungen – der Beerdigung zweier bei einem Polizeieinsatz getöteter mutmaßlicher MLKP-Aktivistinnen im Dezember 2015 – fungierte Tolu als Dolmetscherin für einen Journalisten und übte damit eine journalistische Tätigkeit aus.

TOLU ARBEITETE FÜR RADIOSENDER UND NACHRICHTENAGENTUR

Die 1984 in Ulm geborene Tolu legte 2007 die türkische Staatsbürgerschaft ab und ist seitdem ausschließlich deutsche Staatsbürgerin. Im Jahr 2014 zog sie nach Istanbul, um für den Radiosender Özgür Radyo zu arbeiten. Der Sender wurde wie viele andere Medien auch nach dem Putschversuch von Juli 2016 per Dekret geschlossen. Danach arbeitete Tolu in der Auslandsredaktion der Agentur Etha (http://t1p.de/gjr9).

Tolus Untersuchungshaft wurde bislang damit begründet, dass die Staatsanwaltschaft zusätzliches Beweismaterial gegen sie sammeln müsse. Allerdings enthält die Anklageschrift keine neuen Indizien gegenüber dem, was schon kurz nach Tolus Festnahme bekannt geworden war (http://ogy.de/txtr). Der deutschen Botschaft war der Zugang zu der inhaftierten Journalistin zunächst verweigert worden. Inzwischen wird sie nach eigenen Angaben jeden Monat von Mitarbeiterinnen des deutschen Konsulats Istanbul besucht.

Tolus türkische Anwältinnen bekamen erst mit monatelanger Verzögerung Zugang zu ihren Akten, um ihre Verteidigung vorzubereiten. Ihre Mandantin können sie alle zwei Wochen besuchen. Kontakt zu ihren deutschen Anwältinnen konnte Tolu dagegen nicht aufnehmen, wie die Journalistin der Zeitung Neues Deutschland kürzlich in einem schriftlich geführten Interview berichtete.

Bei der Festnahme wurde Tolu von ihrem zweijährigen Sohn Serkan getrennt, der daraufhin zunächst bei Verwandten unterkam. Erst später durfte er auf eigenen Wunsch zu seiner Mutter ins Gefängnis ziehen. Tolu beschreibt ihn als so traumatisiert von den Ereignissen, dass er nicht von ihrer Seite weichen und den Gefängniskindergarten besuchen wolle. Spielzeug von außerhalb des Gefängnisses werde ihm von den Behörden verweigert. Kontakt zu ihrem Ehemann, der schon seit dem 5. April in einem türkischen Gefängnis festgehalten wird, darf Tolu nach eigener Darstellung nur per Brief halten (http://ogy.de/2wwe). 

RUND 170 JOURNALISTEN IM GEFÄNGNIS

Anders als für Mesale Tolu gibt es für den deutsch-türkischen Welt-Korrespondenten Deniz Yücel, der am 14. Februar in der Türkei festgenommen wurde, noch immer keine Anklageschrift und keinen Prozesstermin. Am Dienstag durfte er zum zweiten Mal seit seiner Inhaftierung vom deutschen Botschafter in der Türkei besucht werden (http://ogy.de/5xoe).

Insgesamt sitzen in der Türkei derzeit rund 170 Journalisten im Gefängnis (http://ogy.de/nd0x). Darunter Chefredakteur Murat Sabuncu, Kolumnist Kadri Gürsel, Herausgeber Akin Atalay und Investigativjournalist Ahmet Sik von der unabhängigen Zeitung Cumhuriyet. Gegen insgesamt 17 Mitarbeiter der Zeitung soll am 11. September in Istanbul der Prozess wegen angeblicher Verbindungen zu verschiedenen „terroristischen“ Gruppen fortgesetzt werden. 

In der jüngsten Repressionswelle gegen Journalisten wurde am 10. August ein Haftbefehl für 35 Medienschaffende erlassen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, sie hätten die verschlüsselte Messenger-App ByLock auf ihren Smartphones installiert; dies interpretiert die türkische Justiz als Beleg für eine Mitgliedschaft in der Organisation des Exil-Predigers Fethullah Gülen. Mindestens neun der Betroffenen wurden verhaftet, darunter der Online-Chef der unabhängigen Zeitung BirGün, Burak Ekici (http://ogy.de/if4a). 

Weiterhin in Haft ist auch der französische freie Journalist Loup Bureau. Er wurde am 26. Juli im Südosten der Türkei nahe der Grenze zum Irak unter Terrorvorwürfen festgenommen und sitzt seit dem 1. August im Gefängnis Sirnak (http://ogy.de/dgy6). 





In Spanien sitzt derzeit auf Betreiben der Türkei der türkisch-schwedische Journalist Hamza Yalcin in Untersuchungshaft. Der 1984 nach Schweden emigrierte Journalist wurde am 3. August während seines Urlaubs aufgrund eines Interpol-Fahndungsaufrufs festgenommen worden. Die türkische Justiz wirft ihm Beleidigung von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan vor sowie „terroristische Beziehungen“ zur verbotenen linksextremen Revolutionären Volksbefreiungsfront (DHKP-C); vom Vorwurf der Mitgliedschaft in der Partei wurde er in der Türkei schon zweimal freigesprochen (http://ogy.de/bic6).

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht die Türkei auf Platz 155 von 180 Ländern weltweit. Weitere Informationen zur Situation im Land finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/türkei.


Pressekontakt: 
Reporter ohne Grenzen

Polizistin in Mittagspause überführt Dieb - Durchsuchung - Sicherstellung



   Düsseldorf (ots) 

   Dank ihres guten Erinnerungsvermögens überführte eine 
Zivilpolizistin gestern in ihrer Mittagspause einen Mann, der im Juni
dieses Jahres einen Tablet-PC entwendet hatte. Die aufmerksame 
Beamtin hatte sich ein Bild aus dem Fahndungsportal der Düsseldorfer 
Polizei eingeprägt und den Mann auf der Straße erkannt. Bei einer 
Wohnungsdurchsuchung des 69-Jährigen fanden die Ermittler das 
Diebesgut und stellten es sicher.




   Die Ermittlerin war gerade in der Mittagspause auf ihrem Longboard
in der Nähe des Polizeipräsidiums unterwegs, als ihr plötzlich ein 
Mann entgegenkam, den sie glaubte, aus dem internen Fahndungsportal 
der Düsseldorfer Polizei zu erkennen. Sofort sprach sie ihn an, wies 
sich als Polizistin aus und stellte seine Personalien fest. Ihr gutes
Gedächtnis hatte sie nicht getäuscht - bei dem Mann handelte es sich 
zweifelsfrei um den polizeilich Gesuchten, der im Juni dieses Jahres 
einen Tablet-PC in einem Supermarkt entwendet hatte. Ein Richter 
ordnete eine Wohnungsdurchsuchung bei dem 69 Jahre alten Mann an, bei
der die Ermittler den entwendeten Computer fanden.


    Polizei Düsseldorf

Polizei warnt vor Fake-Onlineshops im Internet / Rentner aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg um 8.500,- Euro betrogen






   Bad Hersfeld (ots) - HERSFELD-ROTENBURG (Landkreis)


Glück hatte ein 73-jähriger Rentner aus dem Ostteil des Landkreises 
Hersfeld-Rotenburg. Er war bei Internetrecherchen auf einen 
angeblichen Internetshop für Wertmetalle gestoßen und hatte am 
vergangenen Freitag (18.08.) über 8.500,- Euro auf ein Konto bei 
einem Geldinstitut in Deutschland überwiesen. Damit wollte er einen 
250 Gramm schweren Goldbarren kaufen. Am gestrigen Montag rief dann 
ein Mitarbeiter seiner Hausbank an und teilte ihm mit, dass es mit 
der Überweisung Schwierigkeiten geben würde und er bitte die Polizei 
aufsuchen solle.

   Das tat der Rentner auch und setzte sich mit dem 
Betrugskommissariat der Hersfelder Kripo in Verbindung. Erste 
Ermittlungen der Kripo ergaben, dass der Rentner Opfer eines sog. 
Fake-Internetshops geworden war. Das begünstigte Konto war bereits 
gesperrt. Somit kann die Überweisung höchstwahrscheinlich wieder 
rückgebucht werden.

   Online-Shops bieten neben einer großen Produktpalette auch bequeme
Bestellmöglichkeiten für jedermann. Doch hinter dem Online-Händler 
können sich auch Betrüger verbergen, die mit so genannten Fake-Shops 
(gefälschte Online-Shops) Online-Einkäufer abzocken wollen.

   DIE POLIZEI WARNT VOR FAKESHOPS Fake-Shops, also gefälschte 
Internet-Verkaufsplattformen, sind auf den ersten Blick schwer zu 
erkennen. Sie sind teilweise Kopien real existierender Websites, 
wirken daher seriös und lassen beim Käufer selten Zweifel an ihrer 
Echtheit aufkommen.

   Das ist das Ziel der Betrüger: Mit aus dem Internet kopierten 
Produktbildern und Informationen, professionell aufgemachten AGBs 
(Allgemeinen Geschäftsbedingungen) und einem gefälschten Impressum 
wollen diese das Vertrauen der Online-Shopper gewinnen und sie so zum
Kauf animieren. Ein weiteres Lockmittel ist der scheinbar besonders 
günstige Preis des gesuchten Produkts.

   Hat ein Kunde angebissen und Ware bestellt, sind die Betrüger am 
Zug. Sie verschicken entweder minderwertige Ware zu einem überhöhten 
Preis oder liefern nach einer Vorauszahlung das Produkt gar nicht. 
Denn sie haben es einzig auf das Geld der Opfer abgesehen - die im 
Internet angebotene Produktpalette existiert nicht. Oft täuschen Sie 
sogar Lieferschwierigkeiten vor, um Betroffene daran zu hindern, 
bereits getätigte Überweisungen rückgängig machen zu können.

   Da die Täter meist aus dem Ausland agieren, ist das Löschen 
solcher Fake-Shops oft umständlich und langwierig. Die Betrüger 
können daher über viele Wochen hinweg, ahnungslose Online-Einkäufer 
um ihr Geld bringen. Deswegen sollte jeder bei einer Einkauftour im 
Netz folgende Tipps der Polizei befolgen.

   TIPPS DER POLIZEI GEGEN BETRUG BEIM ONLINE-KAUF Keine 
Spontankäufe: Bevor Sie ein Produkt in den Warenkorb eines 
Online-Shops legen, sollten Sie den Preis des Produkts bei anderen 
Anbietern wie dem Händler vor Ort vergleichen. Denn Betrüger locken 
ihre Opfer mit unwahrscheinlich niedrigen Preisen.

   Informieren Sie sich: Geben Sie den Namen des Online-Shops in eine
Suchmaschine ein, dadurch können Sie negative Erfahrungen anderer 
Kunden herausfinden und müssen sich nicht auf die Versprechungen der 
Shop-Betreiber verlassen. In vielen Selbsthilfeforen erfahren Sie 
ebenfalls, ob Ihr gewählter Online-Händler unseriöse 
Geschäftspraktiken anwendet.

   Verbraucherzentrale hilft: In der Regel führt auch ein Anruf bei 
einer Verbraucherzentrale zur gewünschten Information über einen 
Online-Händler.

   Wählen Sie sichere Zahlungswege: Der Kauf auf Rechnung kann vor 
Betrug durch Fake-Shops schützen. Getätigte Überweisungen können aber
nur kurzfristig rückgängig gemacht werden, wenden Sie sich daher so 
schnell wie möglich an Ihre Bank. Beim Lastschriftenverfahren können 
vorgenommene Abbuchungen noch nach einigen Tagen storniert werden. 
Nutzen Sie beim Onlinekauf keine Zahlungsdienste wie Western Union, 
paysafe oder Ukash.

   Kein Einkauf bei Zweifel: Wenn Sie sich unsicher sind, kaufen Sie 
am besten gar nicht im gewählten Shop. Sie sollten das gewünschte 
Produkt nur beim Händler Ihres Vertrauens erwerben.

   WAS TUN, WENN MAN OPFER GEWORDEN IST Sollten Sie bereits Geld für 
Ihren Kauf überwiesen haben, informieren Sie sich umgehend bei Ihrer 
Bank, ob Sie die Zahlung rückgängig machen können. Dies ist innerhalb
eines bestimmten Zeitraums in der Regel noch möglich. Bei anderen 
Zahlungsarten (bspw. Bargeldtransfer) kontaktieren Sie sofort den 
Dienstleister und lassen ihn die Transaktion stoppen.

   Sichern Sie alle Beweise für Ihren Online-Kauf: Ob Kaufvertrag, 
Bestellbestätigung oder E-Mails, bewahren Sie alle Belege für Ihren 
Kauf auf. Drucken Sie diese aus.


  

Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei: Mit den gesicherten 
Unterlagen sollten Sie sich möglichst sofort an die Polizei wenden 
und Strafanzeige erstatten. Auch wenn die strafrechtliche Verfolgung 
von Tätern schwierig ist, weil diese aus dem Ausland agieren, sollten
Sie sich nicht von einer Anzeige abbringen lassen. Nur dann können 
Löschungen von Fake-Shops konsequent vorangetrieben werden.


 Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Kreis Heinsberg - News am Mittwoch





Geilenkirchen-Gillrath - Gegen parkenden Wagen gefahren und geflüchtet / Fahrer eines silbernen Pkw Audi A 3 wird gesucht -
Am Dienstag (22. August) parkte gegen 15.00 Uhr ein Mann aus Geilenkirchen seinen roten Pkw VW Fiesta vor einem Haus an der Karl-Arnold-Straße. Gegen 15.45 Uhr meldete sich ein Zeuge bei ihm und wies ihn auf einen Schaden an seinem Pkw hin. Der Fahrer eines silbernen Pkw Audi A 3 war gegen den Fiesta geraten und hatte dabei die linke Fahrzeugseite beschädigt. Ohne sich aber weiter um den angerichteten Schaden zu kümmern, sei der Audi- Fahrer in Richtung Geilenkirchen geflüchtet.
Weitere Zeugen des Unfalls oder Personen, die Angaben zu dem gesuchten Fahrer machen können, wenden sich bitte an das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.

Tüddern - Werkzeuge aus Autowerkstatt erbeutet -
Unbekannte Täter schlugen zunächst in der Nacht zum Mittwoch (23. August) die Verglasung eines Tores einer Autowerkstatt an der Straße Zur Westzipfelhalle ein. Dann durchsuchten sie das Gebäude und erbeuteten nach ersten Erkenntnissen diverse Werkzeuge.





Erkelenz - Diebstahl eines Motorrollers -
Einen braunen Motorroller der Marke Piaggio, Typ Gilera GSM, stahlen unbekannte Täter zwischen Freitag (18. August), 19.00 Uhr und Dienstag (22. August), 13.00 Uhr. Das Zweirad stand vor einem Haus an der Glück-Auf-Straße.
Wassenberg - Einbruch in Wohnhaus -
In ein Haus an der Gladbacher Straße drangen unbekannte Täter zwischen dem 21. August (Montag), 19.30 Uhr und dem 22. August (Dienstag), 15.00 Uhr, ein. Aus dem Gebäude wurden ein Handlauf und weitere Metallgegenstände sowie ein Elektromotor entwendet. 


Quelle
Polizei Heinsberg