Seiten

Seiten

Mittwoch, 30. August 2017

Willich - A 44 in Richtung Düsseldorf - Tödlicher Verkehrsunfall - 54-jähriger Beifahrer stirbt im Krankenhaus

Symbolbild


   Düsseldorf (ots)
   Dienstag, 29. August 2017, 17.50 Uhr - 20 Uhr

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war zur 
Unfallzeit eine 50-jährige Pkw-Fahrerin aus Willich mit ihrem Audi 
auf dem rechten Fahrstreifen der A 44 in Richtung Meerbusch 
unterwegs.  Vor ihr fuhr eine  47-jährige Frau aus Kempen mit ihrem 
54-jährigen Ehemann als Beifahrer in einem Porsche. Aufgrund einer 
Ölspur im Autobankreuz  Meerbusch hatte sich ein Stau gebildet, der 
sich bis bis hinter die Anschlussstelle Krefeld-Fichtenhain 
fortgesetzt hatte.

   Das Stauende wurde 1.000 Meter zuvor durch einen Streifenwagen 
mittels Blaulicht und Dach-LED-Tafel "Stau" abgesichert.

   Aus bislang ungeklärter Ursache bemerkte die Audi-Fahrerin das 
Stauende zwischen den Anschlussstellen KR-Forstwald und 
KR-Fichtenhain nicht und fuhr auf den vor ihr langsam fahrenden 
Porsche auf. Durch den Zusamenstoß wurde der 54-jährige Beifahrer im 
Porsche schwer verletzt. Ein Notarztwagen brachte ihn in ein 
Krefelder Krankenhaus. Dort erlag er am Abend seinen schweren 
Verletzungen.

   Seine Ehefrau wurde mit leichten Verletzungen in ein  Krankenhaus 
gebracht. Die 50-jährige Audi-Fahrerin erlitt schwere Verletzungen 
und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Düsseldorfer 
Spezialklinik geflogen werden.

   Die Richtungsfahrbahn Meerbusch war während der Unfallaufnahme für
etwa drei Stunden voll gesperrt. Der  Verkehr wurde unmittelbar über 
die Anschlussstelle Forstwald abgeleitet und stehende Fahrzeuge 
wurden zurückgeführt.

   Das Stauausmaß betrug maximal 1.000 Meter hinter der Ableitung. 
Die Schadenshöhe wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt.


   Polizei Düsseldorf

Kurios und schön: Rüstige Damentruppe aus Coesfeld ist besonders ehrlich

Symbolbild



Kurios und schön: Rüstige Damentruppe aus Coesfeld ist
besonders ehrlich; findet Brieftasche mit über 5000 Euro und geben
sie ab

   Monschau / Coesfeld (ots) - Frauen aus Coesfeld sind besonders 
ehrlich. Zu diesem Schluss kann und muss man kommen, wenn man 
weiterliest.

   Montagmorgen. Eine Frauengruppe - die meisten so um die 70 Jahre -
machen einen mehrtägigen Ausflug in die schöne Eifel. Eine Wanderung 
ist angesagt. Das Wetter ist schön, die Sonne lacht. Draußen, an den 
Tischen vor dem Hotel, folgt noch eine kurze logistische 
Lagebesprechung, als einer Wanderfreundin eine herrenlose Brieftasche
auf einem der verlassenen Tische auffällt. Kein Besitzer weit und 
breit. Die 81-jährige Wanderfreundin nimmt sich die Tasche, schaut 
hinein und sieht nur Bargeld. Scheine und wenige Münzen. Zusammen 
über 5000 Euro. Keine Papiere, nix.

   Ohne lange zu Zögern war klar und für alle selbstverständlich: Das
Geld dient nicht zur Auffrischung der Ausflugskasse, sondern wird bei
der Polizei abgegeben. Wie es sich gehört. Gesagt, getan.

   Ein Streifenwagen wird herbeigerufen. Die Beamten "asservieren" 
das Geld und notieren die Personalien der Finderin - von wegen 
Finderlohn. Dann nahm alles seinen Weg. Benachrichtigung der 
Fundbüros, Anzeige aufnehmen und warten. Wird ja wohl einer über 5000
Euro vermissen.

   Gestern dann meldete dann ein Geschäftsmann aus Monschau. Er 
vermisse Geld, so der Mann gegenüber der Polizei. Das habe er wohl 
wer weiß wo liegen lassen. Beim besten Willen wisse er aber nicht 
mehr wo.







   Kann ja jeder sagen. Entsprechend skeptisch ließen sich die 
Beamten die mögliche Stückelung des Geldes beschreiben. Da passte 
aber alles zusammen. Zudem legte der Geschäftsmann einen Kassenbeleg 
vor. Damit waren letzte Zweifel beseitigt. Ihm wurde das Geld gegen 
Unterschrift ausgehändigt.

   Mit der lustigen Damentruppe aus Coesfeld hat der Finder nach 
eigenen Angaben in Sachen Finderlohn bereits Kontakt aufgenommen. Ob 
der so üppig ist, dass die Damen noch ein paar Tage dranhängen, ist 
noch offen.


 Polizei Aachen

Brüggen: Aktuelle Fahndung nach suizidgefährdetem Kind



   Brüggen: (ots) 

 Seit Mittwoch, 13:00 Uhr, sucht die Polizei mit 
starken Kräften, einem Personenspürhund und dem Polizeihubschrauber 
nach einem vermissten 12-jährigen Jungen. Das Kind wurde gegen 12:00 
Uhr zuletzt in Börholz gesehen. Der Junge hat angedroht, sich vor 
einen Zug zu werfen. Das Kind ist etwa 150 cm groß und von schmaler 
Statur. Er hat braune Haare und ist mit einem schwarzen T-Shirt und 
kurzer schwarzer Hose bekleidet.





   Die Kripo bittet um Hinweise auf den Jungen oder auf entsprechende
Beobachtungen rund um Bahngleise und Bahnhöfe. Bitte rufen Sie die 
110!


  Kreispolizeibehörde Viersen

Neuss: Polizei fahndet mit Fotos nach Tankbetrüger im schwarzen Audi TT

Krefeld (ots) 


 Die Polizei sucht den Fahrer eines schwarzen Audi TT mit silbernem Tankdeckel, der seit August 2016 in zahlreichen Fällen seinen Wagen betankte und jeweils flüchtete, ohne die fällige Rechnung zu bezahlen. Bislang kommt der Unbekannte für mindestens elf Fälle in Betracht. Der Kriminalpolizei liegt inzwischen ein richterlicher Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung vor.
Ende August 2016 wurde das amtliche Kennzeichen AC-C 260 in Aachen gestohlen und anschließend an einem schwarzen Pkw Audi TT verwendet. Bis Mai 2017 wurde das Fahrzeug an Tankstellen in Essen, Köln, Krefeld, Duisburg, Meerbusch und Düsseldorf betankt. Im Mai 2017 stahlen Unbekannte in einem Parkhaus in Düsseldorf die amtlichen Kennzeichen D-HP 1945. Seit dieser Zeit wurden diese Kennzeichen im Zusammenhang mit dem schwarzen Audi TT verwendet. Das Auto wurde sodann in betrügerischer Absicht an Tankstellen in Dormagen, Willich, Moers und Rheinbach betankt.


Es ist möglich, dass sich an dem schwarzen Audi TT inzwischen andere Kennzeichen befinden und das Fahrzeug für weitere Straftaten verwendet wurde. Es ist nicht auszuschließen, dass der Verdächtige bundesweit aktiv ist.




Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt den auf den Fotos abgebildeten Mann oder kann weitere, sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 23 in Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss), Telefon 02131 3000, entgegen.

Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde 

Niederzier:15-Jährigen angegriffen: Polizei sucht weitere Zeugen





   Niederzier (ots) 

Bereits am vergangenen Sonntagabend 
(27.08.2017) ist es zu einem Körperverletzungsdelikt in der Ortslage 
Oberzier gekommen. Dabei wurde ein 15-Jähriger verletzt und musste 
stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.

   Der Schüler hatte gegen 19:10 Uhr im Beisein seiner Clique die 
Niederzierer Straße befahren. Dabei fiel ihm eine größere 
Personengruppe auf, die sich umgehend auf den Weg machte, die Jungs 
auf ihren Mofas zu verfolgen. Folglich trennten sich die Freunde. 
Während die anderen entkamen, wurde der Niederzierer von den 
Unbekannten eingeholt. Mit einem blauen Pkw fuhren die Personen an 
ihn heran und rissen ihn von seinem Gefährt. Dann traktierten sie den
15-Jährigen mit Tritten und Schlägen. Offensichtlich führten die 
Täter auch ein Messer mit, denn ihr Opfer wies am Ende mehrere 
Schnittwunden auf. Der Roller des Jungen war nach dem Vorfall nicht 
mehr fahrbereit.

   Als ein Zeuge dem Geschädigten zu Hilfe eilte, ließen die Fremden 
von ihm ab und flüchteten in ihrem Wagen. Sie wurden beschrieben als 
etwa 25 Jahre alt und von südländischem Erscheinungsbild. Einer von 
ihnen soll zudem eine rote Maske oder Sturmhaube getragen haben. Eine
Fahndung der Polizei führte im weiteren Verlauf zu sieben Personen im
Alter von 16 bis 23 Jahren. Gegen die Männer aus Stolberg, Alsdorf, 
Selfkant, Geilenkirchen und Aachen richtet sich nun ein 
Strafverfahren unter anderem wegen Gefährlicher Körperverletzung.





   In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen 
der Tat. Nicht alle, die den Vorfall beobachtet haben müssen, haben 
das Eintreffen der Polizei abgewartet beziehungsweise sich vor Ort zu
erkennen gegeben. Sie bittet der zuständige Ermittler, sich zu 
Bürodienstzeiten unter der Rufnummer 02421 949-8600 zu melden. 
Außerhalb dieser nimmt die Leitstelle der Polizei Anrufe unter 02421 
949-6425 entgegen.


  Polizei Düren

A2: Sperrungen der Anschlussstelle Recklinghausen-Süd



Recklinghausen/Hamm (straßen.nrw)


 Ab Freitag (1.9.) um 7 Uhr bis Samstag (2.9.) um 6 Uhr wird die A2-Anschlussstelle Recklinghausen-Süd in Richtung Oberhausen gesperrt und am Samstag (2.9.) von 6 bis 20 Uhr die Ausfahrt Recklinghausen-Süd in Richtung Hannover. Umleitungen werden ausgeschildert. Es müssen mehrere Fahrbahnschäden beseitigt werden. Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm investiert dort 80.000 Euro aus Bundesmitteln.

Aldenhoven:Tödlicher Verkehrsunfall




   Aldenhoven (ots) 

Bei einem Verkehrsunfall wurde am 
Dienstagvormittag ein Autofahrer tödlich verletzt.

   Gegen 10:55 Uhr befuhr ein 39 Jahre alter Mann aus Linnich mit 
seinem Lkw die L 139 in Fahrtrichtung Jülich. Aus noch ungeklärter 
Ursache geriet er mit seinem Fahrzeug auf den Fahrstreifen des 
Gegenverkehrs. Diesen befuhr zur gleichen Zeit ein 55-jähriger 
Pkw-Fahrer aus Vettweiß. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Hierdurch 
löste sein ein Teil des Lkw-Aufbaus, welches die Frontscheibe des Pkw
durchschlug. Der Fahrer, der alleine in Auto war, wurde so schwer 
verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Zur genauen 
Ermittlung der Unfallursache wurde der Lkw nach Rücksprache mit der 
Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. 





Zur Unfallaufnahme wurde ein 
Sachverständiger hinzugezogen. Die L 136 war für die Dauer der 
Unfallaufnahme über mehrere Stunden voll gesperrt.


 Polizei Düren

Monschau:Motorradfahrer tödlich verunglückt





   Monschau (ots) 

 In den Abendstunden des 29.08.2017 befuhr ein 
48-jähriger Motorradfahrer die B 258 in Richtung Monschau/Aachen. 
Zwischen Perlenau und Dreistegen kam der Kradfahrer in einer dortigen
langgezogenen Rechtskurve nach links von seiner Fahrspur ab und 
kollidierte mit einem entgegenkommenden Lkw. 




 Nach zunächst erfolgreichen Reanimationsmaßnahmen an der Unfallstelle, verstarb der
Motorradfahrer später im Krankenhaus. Für die Dauer der 
Verkehrsunfallaufnahme wurde die B 258 im Bereich der Unfallstelle 
vollgesperrt.


  Polizei Aachen