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Donnerstag, 7. September 2017

Heinsberg:Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person




   Heinsberg (ots) 

Am Dienstag (5. September) befuhr ein 
72-jähriger Mann aus Übach-Palenberg mit einem Kleinbus die 
Industrieparkstraße in Richtung Heinsberg. An der Kreuzung zur 
Karl-Arnold-Straße standen mehrere Fahrzeuge vor der Rotlicht 
zeigenden Ampel. Offensichtlich hatte der Übach-Palenberger während 
der Fahrt gesundheitliche Probleme, so dass es ihm nicht mehr gelang,
sein Fahrzeug rechtzeitig anzuhalten. An der Kreuzung fuhr er gegen 
den verkehrsbedingt wartenden Pkw eines 68-jährigen Mannes aus 
Heinsberg. 








Nach erster Versorgung an der Unfallstelle wurde der 
72-Jährige mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Dort 
musste er nach weiteren Untersuchungen stationär aufgenommen werden. 
Der Heinsberger blieb unverletzt.


 Kreispolizeibehörde Heinsberg

Mülheim - A 40 in Richtung Dortmund - Schwerer Verkehrsunfall - Verdacht der Unfallflucht - Zeugen gesucht

 

Düsseldorf (ots) 

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war zur Unfallzeit 
ein 44-Jähriger aus Rumänien mit seinem Lkw (Renault) auf dem rechten
von zwei Fahrstreifen in Richtung Dortmund unterwegs. In Höhe der 
Ausfahrt Heißen fuhr ein PKW vom Einfädelungsstreifen auf den rechten
Fahrstreifen und bremste unmittelbar. Daher musste der 44-Jährige vom
rechten auf den linken Fahrstreifen ausweichen um einen Zusammenstoß 
zu vermeiden. Hierbei übersah er den VW eines 83-Jährigen, der 
parallel auf dem linken Fahrstreifen fuhr und quetschte diesen 
zwischen seinem LKW und der Leitplanke ein. Hierbei verletzte sich 
die Beifahrerin (81 Jahre) des 83-Jährigen schwer. Der VW-Fahrer 
wurde zunächst unverletzt zur weiteren Untersuchung einem Duisburger 
Krankenhaus zugeführt. Der Pkw, der den Fahrstreifen gewechselt 
hatte, entfernte sich, ohne sich um das Geschehen zu kümmern, von der
Unfallstelle. Zu dem Fahrzeug können keine Angaben gemacht werden.

   Als Folge des Unfalls liefen bei dem Lkw Betriebsstoffe aus. Diese
wurden mit Bindemittel gebunden und durch eine Kehrmaschine 
beseitigt. Dadurch kam es zu einer Sperrung der Richtungsfahrbahn 
Dortmund ab der AS-Heißen. Diese blieb bis 14.25 Uhr bestehen. 
Fahrzeuge vor der Unfallstelle wurden durch eine Rückführung ins 
Stadtgebiet geleitet. Der Stau betrug in der maximalen Ausdehnung 
5.000 Meter. Im Rückstau kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall mit 
Sachschaden. Dieser wurde durch die Polizei Essen aufgenommen. Es 
entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von circa 35.000 Euro.





   Hinweise von Zeugen werden erbeten an das Verkehrskommissariat der
Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 - 870-0.

   Polizei Düsseldorf

40jähriger Matthias M. aus Bad Hersfeld wird vermisst




Bad Hersfeld (ots) (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)

Vermisst wird seit Dienstag, 05.09.2017 der 40-jährige Matthias Mötzing aus Bad Hersfeld. Herr Mötzing ist 1,82m groß, von hagerer Gestalt, hat schütteres graumeliertes Haar. Bekleidet ist er vermutlich mit einer Jeans, heller Oberbekleidung, sowie einem Rucksack.


Hinweise bitte an die Polizei Bad Hersfeld ( 06621/ 932-0) oder jede andere Polizeidienststelle.


Hinweis für die Presse: Der Pressemitteilung ist ein Foto des Vermissten beigefügt.


Quelle:
Polizei

Viersen/Willich - 14-jähriges Mädchen aus Willich vermisst, Polizei bittet um Hinweise





Viersen/Willich 


Am 29. August verließ ein 14-jähriges Mädchen gemeinsam mit einer Freundin eine Jugendeinrichtung auf der Straße Bökel in Willich. Bis heute ist der Aufenthaltsort nicht bekannt. Die Polizei vermutet, dass die Mädchen von Willich aus in Richtung Mönchengladbach oder Wegberg unterwegs sein könnten und bittet um Hinweise. 


Die Jugendliche ist ca. 1,65 Meter groß und hat braune Haare. Es ist nicht bekannt, was sie beim Verlassen der Einrichtung trug. Die Kripo fragt: Wer hat die Jugendliche gesehen oder kann Hinweise zum Aufenthaltsort geben? 







Die Polizei Viersen ist unter der Nummer 02162/377-0 zu erreichen.


Quelle:
Polizei Viersen

Durch Warnpfiffe "verpfiffen



  Mönchengladbach (ots) -



Warnpfiffe, die zwei
Betäubungsmittelhändlern galten, verfehlten ihr Ziel. Durch diese Pfiffe wurde eine Streife der Bundespolizei auf zwei Männer(22/21) aufmerksam. Am Ende stand die Einleitung eines Strafverfahrens wegen
Betäubungsmittelhandels.

  Gestern Abend (06. September), gegen 20 Uhr, kamen zwei Beamte der Bundespolizei auf ihrem Streifenweg durch den Hauptbahnhof Mönchengladbach in den Sichtbereich des Nebenausganges Platz der Republik. Dort wurden sie von einer Gruppe junger Männer bemerkt. Aus dieser Gruppe erging ein Warnpfiff in Richtung zweier weiterer Männer.


 Die Streife näherte sich daraufhin den zwei "Gewarnten". Kurzvor Erreichen warf einer der Beiden (22) eine Zigarettenschachtel in ein nahes Gebüsch. Die Schachtel öffnete sich dabei und offenbarte keine Zigaretten als Inhalt. Es wurden insgesamt 19 Konsumeinheiten Haschisch aufgefunden. Die beiden aus Marokko stammenden Männer wurden zur nahegelegenen Dienststelle verbracht. Eine anschließende Durchsuchung brachte bei beiden Personen Bargeld, insgesamt 105 Euro,weitere Betäubungsmittel und einen Teleskopschlagstock zum Vorschein.
Das Bargeld wies eine typische Stückelung für den Bereich des Betäubungsmittelhandels auf. Alle Gegenstände wurden sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Betäubungsmittelhandels eingeleitet. Die zwei Beschuldigten wurden dem zuständen Kriminalkommissariat im Polizeipräsidium Mönchengladbach übergeben.


 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin