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Sonntag, 10. September 2017

Unfall auf der A46 bei Hückelhoven





Hückelhoven

Auf der A46 – Fahrtrichtung Heinsberg – kam es zwischen den Abfahrten Hückelhoven Ost und West, kurz vor der Abfahrt West zu einem Alleinunfall einer jungen Frau. Diese
Hatte aus unbekannter Ursache die Kontrolle über ihr sportlich wirkendes Fahrzeug verloren und war am rechten Böschungsrand der Autobahn auf dem Dach zum Stillstand gekommen.

Sie wurde bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt, so die erste Einschätzung von Notarzt und Rettungsdienst. Diese transportierten die Frau zur Kontrolle in ein Krankenhaus.

Wie genau der Unfall sich ereignet hat kann zur Zeit nicht gesagt werden. Die rechte Fahrspur wurde für den Verkehr gesperrt bis die Unfallaufnahme und die Bergung des Fahrzeuges

erfolgt war. 

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.





Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Verkehrsunfall auf der A 5 zwischen Homberg und Alsfeld, Unfallhergang



   Fulda (ots) 

Ein 21-jähriger Fahrzeugführer aus Frankfurt am Main
befuhr die BAB A5 in nördlicher Richtung. Zwischen den 
Anschlussstellen Homberg/Ohm und Alsfeld/West kam es zu einem 
Zusammenstoß mit einem 59-jährigen Motorradfahrer aus dem 
Schwalm-Eder-Kreis, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr und ein 
langsam fahrendes Fahrzeug überholte. Durch die Wucht des Aufpralls 
verlor der Motorradfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, stürzte 
und trug schwerste Verletzungen davon. Er wurde mit dem 
Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Gießen verbracht. Das 
Motorrad kam rechts neben der Fahrbahn, in der Böschung, zum 
Erliegen. Der Bruder des Verletzten fuhr mit seinem Motorrad in 
unmittelbarer Nähe, wurde aber glücklicherweise nicht in den Unfall 
verwickelt. Der Fahrer des PKW verlor nach dem Zusammenstoß ebenfalls
die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr mehrfach in die 
Mittelschutzplanke, blieb letztlich aber unverletzt. Bei ihm wurde 
vorsorglich eine Blutentnahme durchgeführt.








   Die Fahrbahn in Richtung Nord wurde auf Grund des Unfalls schon 
durch den nachfolgenden Verkehr blockiert. Zeitweise wurden  beide 
Fahrbahnen der BAB A5, zur Landung des Rettungshubschraubers, durch 
Polizei und umliegende Feuerwehren voll gesperrt. Mit Hilfe der 
Autobahnmeisterei Alsfeld konnte die Fahrbahn entsprechend 
beschildert werden. Entsprechende Rundfunkwarnmeldungen sowie 
Umleitungsempfehlungen wurden veranlasst. Ein Sachverständiger war 
vor Ort und versuchte den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die 
Vollsperrung dauerte ca.4 Stunden an. Beide Fahrzeuge wurden 
abgeschleppt und zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens 
sichergestellt. Der Sachschaden wird auf ca. 25000 Euro geschätzt. 
Der nachfolgende Verkehr in Fahrtrichtung Süd staute sich ca. 6 km 
und in Fahrtrichtung Nord auf ca. 8 km.

     Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Stadtmitte: Bewaffneter Mann überfällt Supermarkt - Zeugen gesucht!



   Krefeld (ots) 

Am Freitag Morgen (8. September 2017) hat ein 
bewaffneter Mann einen Supermarkt an der Marktstraße überfallen. Die 
Mitarbeiter und Kunden, die sich im Laden befanden, blieben 
unverletzt.

   Um 7:35 Uhr betrat ein Mann den Supermarkt. Er lief in das Büro 
des Geschäftes, bedrohte den Geschäftsführer mit einer Schusswaffe 
und forderte ihn auf, Geld in seine mitgebrachte Edeka Plastiktüte zu
packen. Dieser Aufforderung kam er sofort nach. Anschließend 
flüchtete der Tatverdächtige in Richtung Frankenring. Der 
Geschäftsführer informierte die Polizei. Trotz sofortiger Fahndung 
konnten die Beamten den Tatverdächtigen nicht mehr festnehmen.

   Der Tatverdächtige ist circa 1,70 Meter groß, etwa 20 bis 25 Jahre
alt und sprach mit ausländischem Akzent. Er hat schwarze kurze Haare 
und einen Dreitagebart. Er trug eine graue Sweatshirt Jacke und eine 
schwarze Hose.







   Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Krefeld unter 
der Rufnummer 02151 / 634-0 oder per E-Mail an 


 Polizeipräsidium Krefeld

Die Masche mit der Notrufnummer - Betrüger rufen mit 110 an



   Rhein-Kreis Neuss (Neuss, Grevenbroich, Meerbusch) (ots) 


Bei einigen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Rhein-Kreis Neuss gingen in 
den letzten drei Tagen (05.-07.09.) perfide Anrufe ein. Im 
Telefondisplay war die Ortsvorwahl 02131 samt der Notrufnummer 110 
abzulesen, die den Anschein erweckte, ein Anschluss der Polizei zu 
sein. Entsprechend gab sich der unbekannte Gesprächspartner, in 
vermutlich betrügerischer Absicht, als Polizist aus und erfragte 
Details zu Wohn- und Vermögensverhältnissen. In den genannten Fällen 
schöpften die Angerufenen Verdacht, gaben keine persönlichen Daten 
preis und informierten stattdessen richtigerweise die "echte 
Polizei". Ermittlungen wegen versuchter Betrugsstraftaten sind die 
Folge.

   Die Masche ist inzwischen auch nicht mehr neu, aber immer noch 
sehr verbreitet: Das Telefon klingelt und im Display steht "110" 
(häufig auch mit ortsüblicher Vorwahl, wie im geschilderten Fall 
geschehen).

   Wie gehen die Betrüger vor? Sie erzählen zum Beispiel, dass 
Einbrecher festgenommen wurden, die einen Zettel mit der Anschrift 
des Opfers dabei gehabt hätten. Um einem möglichen Diebstahl 
vorzubeugen, bestünde die Möglichkeit, Wertsachen und Bargeld in 
amtliche Verwahrung zu geben. Aber Achtung! Wer eine Übergabe 
vereinbart, geht Betrügern auf den Leim und sieht sein Hab und Gut 
meist nie wieder.

   Eine andere Masche ist es, das Opfer zu einer Geldanweisung zu 
veranlassen, oder die Kontodaten zu erfragen, um ein angebliches 
Strafverfahren abzuwenden.

   Der Einfallsreichtum der Betrüger ist schier unerschöpflich. Aus 
diesem Grund gilt immer:

   Die Polizei ruft nicht mit der Anruferkennung "110" an und stellt 
auch keine Geldforderungen oder erfragt Bankdaten am Telefon!







   Die Täter nutzen eine Computersoftware, die im Display der 
Angerufenen die 110 erscheinen lässt. Mit dem sogenannten Call 
ID-Spoofing kann jede beliebige Nummer am Telefon des Opfers 
angezeigt werden und so eine falsche Identität vortäuschen.

   Was tun im konkreten Fall?

   Keine persönlichen Daten gegenüber dem Anrufer preisgeben. Das 
Telefonat beenden. Selber den Notruf 110 wählen (so können Sie sicher
sein, die "echte" Polizei am Draht zu haben) und den Sachverhalt 
schildern.


OTS:              Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Grevenbroich:PKW gegen Baum geprallt



   Grevenbroich (ots) 

 Auf der B 477 im Bereich 
Grevenbroich-Neukirchen ereignete sich gegen 17:15 Uhr ein 
Verkehrsunfall, bei dem ein 33-jähriger Rommerskirchener schwer 
verletzt wurde. Er war bei regennasser Fahrbahn mit seinem BMW in 
Richtung Rommerskirchen unterwegs und überholte kurz vor der 
Ortschaft Gohr einen LKW.  Beim Überholvorgang verlor er die 
Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und prallte 
gegen zwei Bäume. Dabei wurde sein PKW so stark beschädigt dass die 
Feuerwehr ihn aus dem Wrack mit schwerem Gerät befreien musste. 
Schwer verletzt wurde er nach notärztlicher Behandlung einem 
Krankenhaus zugeführt. Lebensgefahr besteht aber nach derzeitigen 
Erkenntnissen nicht. 



Während der Unfallaufnahme blieb die B 477 für 
fast zwei Stunden in beiden Richtungen gesperrt. Es kam zu 
Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr. Der PKW wurde von der Polizei
sichergestellt, da der Verdacht auf technische Mängel besteht. Der 
Schaden wird auf mehr al 15.000 Euro geschätzt. Sie.


Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss