Seiten

Seiten

Donnerstag, 14. September 2017

Flieden: Schwerer Unfall auf der Autobahn A66



   Fulda (ots) - FLIEDEN


 Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am
heutigen Donnerstag (14.09.) gegen 09.50 Uhr auf der Bundesautobahn 
A66 zwischen den Anschlussstellen Flieden und Schlüchtern - Nord. 
Nach derzeitigem Erkenntnisstand handelt es sich um einen 
Alleinunfall. Zwei Personen sollen schwer verletzt sein. 



Ein Rettungshubschrauber ist gelandet. In Fahrtrichtung Frankfurt ist die
Autobahn momentan vollgesperrt. Es wird nachberichtet.

   Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Aphoven: Bei Verkehrsunfall schwer verletzt



   Heinsberg-Aphoven (ots) 

Bei einem Verkehrsunfall auf der 
Talstraße wurde am Donnerstag, 14. September, ein 50-jähriger Mann 
aus Heinsberg schwer verletzt. Er fuhr mit seinem Motorroller auf der
Talstraße aus Richtung Scheifendahl kommend in Richtung Oberlieck. An
der Einmündung der Straße Am Blankenberg bog eine 65-jährige Frau aus
Heinsberg mit ihrem Pkw Smart nach links auf die Talstraße ab. Der 
Rollerfahrer prallte mit seinem Zweirad gegen die linke Seite des 
Fahrzeugs und stürzte zu Boden. 





Dabei verletzte er sich schwer. Mit 
einem Rettungswagen wurde er in ein Krankenhaus gebracht und dort 
stationär aufgenommen. Für die Dauer der Unfallaufnahme blieb die 
Talstraße für den Verkehr gesperrt.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Erkelenz - Einfamilienhaus brannte




  Erkelenz (ots) 

Zeugen bemerkten am Mittwoch (13. September), 
gegen 10.54 Uhr, dass Flammen aus dem Dachstuhl eines 
Einfamilienhauses an der Kehrbuscher Straße schlugen. Zu diesem 
Zeitpunkt befanden sich keine Personen in dem Gebäude. Die sofort 
hinzu gerufene Feuerwehr konnte den Brand löschen. Am Haus entstand 
ein hoher Sachschaden. 




Auch ein Nachbarhaus wurde durch die 
Hitzeentwicklung beschädigt. Die polizeilichen Ermittlungen zur 
Brandursache dauern noch an.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Erkelenz Gerderath: Unfall "Am Bildchen"




Erkelenz

Am Donnerstag Nachmittag kam es in Gerderath - Am Bildchen - zu einem Unfall zwischen zwei PKW Fahrern.

Hierbei wurden zwei Personen verletzt - die Unfallursache ist noch nicht bekannt.


Fotos gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Aachen: Rohrreiniger auf Spielplätzen



Aachen

Der Tatverdächtige hat nunmehr im Rahmen seiner umfassenden Vernehmung alle Taten, auch bezüglich der Grillplätze und der Kotschmierereien, eingestanden. Als Motiv hat er angegeben, sich u. a. durch Kinderlärm belästigt sowie durch eine Vielzahl von Personen verfolgt gefühlt zu haben, wobei nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht auszuschließen ist, dass dem Verhalten des Tatverdächtigen eine psychiatrische Erkrankung zugrunde liegt. 







Die Ermittlungen dauern noch an.


gez. Schlenkermann-Pitts

Oberstaatsanwältin

Kreis Heinsberg - Einsatz der Polizei





Am  Mittwoch (13. September) führte die Kreispolizeibehörde Heinsberg gemeinsam mit den Polizeibehörden aus Essen, Aachen, Borken, Euskirchen, Kleve, Steinfurt und Viersen an einem Fahndungs- und Kontrolltag durch. Zwischen 5 Uhr und 13 Uhr kontrollierten die Heinsberger Polizisten mit Unterstützung von Beamten der Hundertschaft Essen an verschiedenen Stellen Personen und Fahrzeuge. Hierbei konzentrierten sie sich vor allem auf Grenzübergänge und Bundesstraßen.


Insbesondere die Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls und der Geldautomatensprengungen standen heute im Fokus der Polizei.
Die Bundesstraßen und Grenzübergänge im Kreisgebiet bieten Straftätern vielfältige Möglichkeiten für die An- und Abreise sowie den Transport von Tatmitteln und Beute. Zudem stellen sie Fluchtwege dar.
Deshalb soll durch die Kontrollen der Fahndungsdruck auf die Täter erhöht werden.
Aber auch die Bekämpfung der Hauptunfallursachen ist das Ziel dieses Einsatzes. Jeder Verkehrsunfall mit Verletzten Personen bedeutet viel Leid für die Familie, den Freundeskreis und das Arbeitsumfeld der Betroffenen. Zu hohe Geschwindigkeit ist immer noch der Killer Nr. 1 auf den Straßen im Kreis Heinsberg.
Die Polizeibeamtinnen und -beamten kontrollierten insgesamt 4303 Fahrzeuge. Dabei stellten sie fest, dass 482 Fahrzeugführer zu schnell unterwegs waren. 430 von ihnen wurde deshalb ein Verwarngeld angeboten und 52 Verkehrsteilnehmer waren so schnell unterwegs, dass sie eine Anzeige erhielten. Der traurige Spitzenreiter fuhr in einer 70-ger Zone 47 Stundenkilometer zu schnell.









Drei Fahrzeugführer nutzten während der Fahrt verbotswidrig ihr Mobiltelefon und erhielten deshalb ebenfalls eine Anzeige.
Den Gurt nicht angelegt hatten sechs Verkehrsteilnehmer. Ihnen boten die Beamten ein Verwarngeld an.
Zwei Pkw Fahrer standen zum Zeitpunkt der Fahrt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ihnen wurde eine Blutprobe entnommen und Anzeige gegen sie erstattet. In einem Fall wurden auch Rauschgifte aufgefunden und sichergestellt.
Anzeigen wegen Fahrens ohne Kennzeichen, falscher Ladungssicherung und fehlenden Genehmigungen erhielten insgesamt drei Personen.
An einem Pkw stellten die Beamten fest, dass die Bereifung nicht mehr ordnungsgemäß war. Sieben Personen wurde ein Verwarngeld angeboten, weil sie erforderliche Papiere nicht mitführten, kein Warndreieck dabei hatten, falsch überholten oder der TÜV abgelaufen war. Die Beamten gewannen zudem wichtige Erkenntnisse, die sie nun daraufhin überprüfen werden, ob sie für laufende Verfahren von Bedeutung sein könnten. 



Quelle:
Polizei Heinsberg

Verunsicherung vor der Bundestagswahl: Welchen Einfluss haben Fake News?




Reporter ohne Grenzen lädt ein:



(Diese Einladung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/xyin) 

“EU und NATO proben den Fake-News-Ernstfall” – titelte diese Woche Spiegel Online. Seit Donald Trumps Einzug ins Weiße Haus hat die Angst vor dem Einfluss von Fake News auf öffentliche Debatten und Wahlausgänge auch Europa erfasst: Manch’ einer befürchtete gar „amerikanische Verhältnisse“. Ende Juni verabschiedete der Bundestag das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), in dessen Begründung es heißt, dass “auch in der Bundesrepublik Deutschland die Bekämpfung von strafbaren Falschnachrichten („Fake News“) in sozialen Netzwerken hohe Priorität gewonnen” habe.

Stimmt das? Gefährden Fake News im großen Stil (auch) unsere Bundestagswahl? Oder ist die Debatte um ihre Wirkung und Verbreitung latent überdramatisiert?

Auf einer gemeinsamen Veranstaltung von Reporter ohne Grenzen, der Stiftung Neue Verantwortung, und dem Oxford Internet Institute wollen wir versuchen, (erste) gesicherte Antworten auf diese Fragen zu geben. Unser Impulsabend „Fake News“ führt die Erkenntnisse der drei Institutionen zusammen, die sich mit dem komplexen Phänomen der Desinformation im Netz befassen. Ziel ist es, bei aller Aufregung einen Überblick über den Stand der Dinge zu geben – von Beispielen über die Auswirkungen von Social Bots bis hin zu möglicher Regulierung von “Fake News”.

Am Mittwoch, 20. September
von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Beisheim Center 
Berliner Freiheit 2, 10785 Berlin

18.30 Uhr
Begrüßung
18.35 – 18.50 Uhr
Alexander Sängerlaub (Stiftung Neue Verantwortung): “Wer sind Fake News – und wenn ja, wie viele?” 
Was wir bisher im Wahlkampf an Desinformation beobachten. 
18.50 – 19.05 Uhr
Lisa-Maria Neudert (Oxford Internet Institute): Fake News, Bots und Algorithmen - Die Automatisierung von Propaganda 
Welche Rolle hat Desinformation im politischen Diskurs auf Social Media und wie können Forschungsergebnisse aus dem Feld die Debatte zu versachlichen?






19.05 – 19.20 Uhr
Daniel Moßbrucker (Reporter ohne Grenzen): Fake News – Fake Debatte? 
Was wir über die Wirkung von Falschnachrichten wissen – und warum das Löschen von “Fake News” das Problem verschlimmern würde.
19.20 – 20.00 Uhr
Diskussion mit allen Referenten
Anschließende Öffnung des Podiums für Rückfragen aus dem Publikum

Wir bitten um Anmeldung unter http://t1p.de/69kw.


Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen

Polizeieinsatz Wahlkampfveranstaltung der SPD



   Fulda (ots) 

 Die Wahlkampfveranstaltung der SPD mit dem 
Besuch des Bundesaußenministers Sigmar Gabriel am Mittwochnachmittag 
auf dem Universitätsplatz in Fulda verlief aus Sicht der Polizei 
ruhig und friedlich. An der Veranstaltung nahmen etwa 500 Personen 
teil. Am Veranstaltungsort und auch in der näheren Umgebung kam es 
während des Polizeieinsatzes zu einem Platzverweis. Eine Person fiel 
durch unflätige Äußerungen und Verhalten auf. 



Mehrere Dutzend Polizeibeamten/Innen waren im Einsatz. Unterstützt wurden die 
Einsatzkräfte des Polizeipräsidium Osthessen von Beamteninnen und 
Beamten der Hessischen Bereitschaftspolizei, des Landeskriminalamtes 
und des Bundeskriminalamtes.


  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)