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Mittwoch, 20. September 2017

Rettungskräfte versorgen ein verbranntes Kleinkind- Feuerwehr sicherte die Landung



Herdecke (ots)

Die Feuerwehr Herdecke wurde um 14:10 Uhr zu einer Hubschrauberlandung im Stadtgebiet alarmiert.
In der Straße "Am Hegede" hatte sich ein Kind (10 Monate) aus unbekannten Gründen stark mit Wasser verbrüht. Die Leitstelle entsendete sofort nach dem Notruf einen Notarzt, einen Rettungswagen, einen Rettungshubschrauber sowie die örtliche Feuerwehr.
Der Rettungsdienst führte die Erstversorgung des Jungen durch. Die Feuerwehr erkundete für den Hubschrauber einen geeigneten Landeplatz. Der Hubschrauber ging schließlich auf der Wiese "Zur alten Schule / Ackerweg" zur Landung. Die Feuerwehr wies den Hubschrauber über den Einsatzleitwagen ein und sicherte die Landung.






Der Patient wurde mit dem Rettungswagen zum Landeplatz transportiert. Die Mutter sowie der junge Patient wurden mit dem Hubschrauber der Johanniter einem Bochumer Krankenhaus zugeführt.
Die Polizei war neben der Feuerwehr 60 Minuten im Einsatz.


Foto / Bericht:
Feuerwehr Herdecke

Drogenfund - Festgenommene Personen aus dem Rocker-Milieu



   Düsseldorf (ots) 
Gemeinsame Pressemitteilung der 
Staatsanwaltschaft Bonn (StA Bonn) und des Landeskriminalamtes 
Nordrhein-Westfalen (LKA NRW)

   Das LKA NRW führt im Auftrag der StA Bonn Ermittlungsverfahren 
gegen mehrere Personen wegen bandenmäßiger Einfuhr und Handel von 
Betäubungsmitteln.

   Ermittler des LKA durchsuchten am Abend des 18.09.2017 mit Hilfe 
von Spezialeinheiten zehn Wohnungen in Alfter, Bonn, Bornheim, 
Oberhausen und Voerde. Die Durchsuchungen richteten sich gegen acht 
Beschuldigte, außerdem waren zwei Unverdächtige betroffen. Die 
Beamten nahmen acht Personen vorläufig fest, wovon gestern drei dem 
Haftrichter vorgeführt wurden. Dieser ordnete die Untersuchungshaft 
gegen die Beschuldigten an und setzte einen Haftbefehl gegen Auflagen
außer Vollzug.

   Drei Beschuldigte sollen nach dem derzeitigen Erkenntnisstand 
aktuelle oder ehemalige Mitglieder der niederländischen 
Rockergruppierung "No Surrender MC" sein. Das LKA NRW stuft die 
Gruppierung als "Outlaw Motorcycle Gang" ein.





   Die Ermittler stellten unter anderem einen Elektroschocker, eine 
PTB-Waffe, 50 Cannabis-pflanzen, fünf Kilogramm Amphetaminpaste, 
sechs Kilogramm Marihuana sowie 60 Gramm Kokain, 100 Gramm Haschisch 
und eine geringe Menge Anabolika sicher.

   Zur Stunde führen die Beamten eine weitere festgenommene Person 
dem Haftrichter vor und werten die sichergestellten Asservate aus.


OTS:              Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

Rheinisches Braunkohlerevier - Immerath wird abgebaggert ...




Ratheim: Durch Vollbremsung Zusammenstoß verhindert / Zeugen werden gesucht



   Hückelhoven-Ratheim (ots) 

 Am Montag (18. September) kam es gegen
22.05 Uhr an der Ampelkreuzung Heerstraße/Kirchstraße/Myhler Straße 
beinahe zu einem schweren Verkehrsunfall. Mehrere junge Hückelhovener
fuhren zu dieser Zeit bei Grün in einem Pkw von der Kirchstraße 
kommend in die Kreuzung ein und beabsichtigten geradeaus weiter in 
die Myhler Straße zu fahren. In diesem Moment näherte sich von rechts
ein BMW, dessen Fahrer nicht vor der Ampel anhielt und ebenfalls in 
die Kreuzung einfuhr. Nur durch entsprechende Reaktionen und 
Vollbremsungen beider Autofahrer konnte ein Zusammenstoß vermieden 
werden. Kurz nachdem beide Fahrzeuge standen, fuhr der BMW über die 
Heerstraße in Richtung Wassenberg davon. 




Er bog nach rechts in die 
Sebastianstraße und die jungen Leute folgten dem Wagen. Der Fahrer 
des 3er BMW stoppte dort und es kam zu einem kurzen Gespräch. Dann 
setzte sich der unbekannte Mann wieder in seinen Pkw und fuhr weiter 
entlang der Sebastianstraße. Die Hückelhovener meldeten sich 
anschließend bei der Polizei und schilderten den Vorfall. Zur Klärung
des Geschehens wird der Fahrer des BMW gesucht. Er war etwa Mitte 40,
ungefähr 185cm groß und korpulent. Der Mann hatte sehr kurze, 
grau/blonde Haare und eine Halbglatze. An seinem Fahrzeug befand sich
ein Erkelenzer Kennzeichen mit der Buchstabenkombination ERK-C. Wer 
Hinweise zur Identität des Mannes geben kann oder Zeuge des 
Geschehens war, der wende sich bitte an das Verkehrskommissariat der 
Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Extremismus ganzheitlich bekämpfen



Kreis Heinsberg

Die Freien Demokraten verurteilen jede Art von Extremismus, ob nun von rechts, von links; tatsächlich oder vermeintlich religiös motiviert. Der Rechtsstaat muss konsequent gegen jede Form des Extremismus vorgehen.

Der Antrag der AfD für die nächste Kreistagssitzung beinhaltet u. a. die bloße unsubstantiierte Behauptung, dass das Bündnis gegen Rechts untätig wäre. Die FDP-Fraktion möchte lieber Fakten sprechen lassen. Wir gehen davon aus, dass das Bündnis gegen Rechts - vertreten durch den Sprecherkreis - bei der nächsten Mitgliederversammlung einen Bericht über die eigenen Aktivitäten vorlegen und den im Kreistag vertretenen Parteien im Nachgang zu kommen lassen wird.
Wir als FDP-Fraktion messen der Bekämpfung des Extremismus einen großen Stellenwert bei. So möchten wir uns nach Vorlage des Verfassungsschutzberichts für 2016 durch das NRW-Innenministerium ein möglichst genaues Bild von der aktuellen Lage, wenn möglich auch im Kreis Heinsberg machen. In dem vom Bund bereits vorgelegten Verfassungsschutzbericht 2016 ist ein Anstieg in allen Bereichen des Extremismus zu verzeichnen. Sollten sich ähnliche Entwicklungen auch im Kreis Heinsberg abzeichnen, sehen wir von Seiten der FDP-Fraktion entsprechenden Handlungsbedarf.  


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„Ungeachtet dessen ist – auch in Anbetracht linksautonomer Gewalt wie z. B. anlässlich des G 20 Gipfels in Hamburg oder unmittelbar bei uns in der Nähe im Hambacher Forst -  ernsthaft zu überlegen, wie wir gemeinsam mit den anderen demokratischen Akteuren das Bündnis gegen Rechts zu einem Bündnis gegen Extremismus weiterentwickeln und dessen Bedeutung stärken. Der Antrag der AfD zielt genau auf das Gegenteil ab. Die AfD will die vorhandenen Strukturen - ersichtlich aus in ihrer politischen Ausrichtung liegenden Gründen - zerstören – wir wollen sie weiterentwickeln und stärken. Daher wird die FDP-Fraktion den Antrag der AfD im Kreistag ablehnen“, betont Stefan Lenzen MdL die FDP-Position.

Starkstromunfall, Ergänzungen



   Düsseldorf (ots) 

Ergänzend zur Pressemitteilung Starkstromunfall
vom 19.09.2017,

   In der ersten Pressemitteilung wurde von der S-Bahnstrecke 
Düsseldorf - Köln gesprochen. Es handelt sich jedoch um die parallel 
verlaufende Güterzugstrecke. 




Weiterhin wurde bekannt, dass der 
Schwerverletze in eine Spezialklinik verlegt wurde.


   Bundespolizeidirektion Sankt Augustin