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Donnerstag, 19. Oktober 2017

Dem Täter auf der Spur Der genetische Fingerabdruck



Kassel: Vortrag: Dem Täter auf der Spur Der genetische Fingerabdruck - ein Tatort spricht 


Kassel (ots)

Der Verein Bürger und Polizei e.V. in Kassel setzt auch in diesem Jahr seine bekannten Herbstvorträge mit kompetenten Referenten zu interessanten polizeilichen Themen fort. In diesem Jahr wird am kommenden Donnerstag, den 26. Oktober 2017, ab 18 Uhr Dr. Harald Schneider vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) in Wiesbaden als Referent im Poli-zeipräsidium Nordhessen in Kassel zu Gast sein und vor Mitgliedern sowie Gästen des Ver-eins Bürger und Polizei Kassel und des Präsidiums sprechen. Der Wissenschaftler Dr. Schneider ist Leiter der Fachgruppe Biologie im HLKA und bundesweit einer der renom-miertesten DNA-Analytiker. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Dr. Schneider einen ausge-wiesenen Fachmann aus den eigenen Reihen der Hessischen Polizei, der sich zudem weit über die Grenzen unseres Bundeslandes hinaus eine hohe Anerkennung und Wertschät-zung erworben hat, für diesen Vortrag gewinnen konnten", sagt Polizeipräsident Konrad Stelzenbach, der auch Präsident des Vereins Bürger und Polizei in Kassel ist.
Rasante Entwicklung der DNA

Die kriminalistische Nutzung des "genetischen Fingerabdrucks" hat gerade in den letzten Jahren eine ungeahnte, ja gerade revolutionäre Entwicklung genommen. So wurde das Spektrum untersuchbarer biologischer Spuren ganz wesentlich in Richtung mikroskopisch kleiner Blut-, Sekret- und Hautabriebspuren erweitert. Auch geringste, mit früher üblichen Verfahren nicht analysierbare Spuren (zum Beispiel Hautschuppen an Täterkleidung, Tat-werkzeugen, Tatwaffen usw.) sind nunmehr einer molekularbiologischen Untersuchung zugänglich. Zwischenzeitlich ist es nahezu selbstverständlich, dass DNA-Befunde den oft entscheidenden Hinweis zur Aufklärung schwerster Kapitalverbrechen liefern. "Beinahe tägliche Erfolgsmeldungen in Presse, Funk und Fernsehen belegen die alte kriminalistische Regel: Ein Tatort spricht - es bedarf lediglich geeigneter Methoden, ihn zum Reden zu bringen", sagt Dr. Schneider und hat als Beleg dafür zahlreiche Beispiele parat, die die Erfolge der DNA-Analytik bestätigen.


Außergewöhnliche hessische Aufklärungserfolge
Die Verwendung der DNA-Analyse hat insbesondere im Bundesland Hessen ganz wesent-lich zur Aufklärung zahlreicher Kapitalverbrechen beigetragen. Beispielhaft seien hier einige spektakuläre, auch bundesweit bekannte Fälle genannt: Der Sexualmord an der zweijährigen Elora McKemy (1994), der sechsfache Raubmord in einem Frankfurter Bordell (1996), die Entführung und Ermordung des Frankfurter Geschäftsmanns Jakub Fiszman (1998), der Mord an der achtjährigen Julia Hose (2002) aus Gießen und die Identifizierung eines Serienmörders, dem sogenannten "Brummi-Mörder", im Jahr 2006. Er hatte drei Frauen getötet, unter anderem Anna S. aus Kassel, deren Leichnam im Gebüsch auf dem Parkplatz Scharfenstein an der A 49 aufgefunden wurde.
Unterstützung über Ländergrenzen hinweg
Neben den hessischen Polizeidienststellen unterstützten die DNA-Experten des HLKA in besonders schwierigen Fällen auch die Kollegen anderer Bundesländer sowie benachbarter europäischer Staaten. Herausragende Fallbeispiele sind die Identifizierung des Mörders des 11-jährigen Mirco Schlitter aus Grefrath in Nordrhein-Westfalen in 2011, die Aufklärung eines Sexualmordes an der 98-jährigen Hilda Feste aus Os in Norwegen im Februar 2013 sowie die Aufklärung des Mordes an dem 81-jährigen Johannes Weyer aus Töniesvorst in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015.
"Cold Cases" doch noch geklärt

Mit den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten der DNA-Analytik können aber nicht nur aktuelle, sondern auch Jahrzehnte zurückliegende, ungeklärte Kapitalverbrechen aufgeklärt werden. "Die Kriminaltechnik des Hessischen Landeskriminalamtes hat sich als eine der ersten Untersuchungsstellen in Deutschland - parallel zur Entwicklung der flächendeckenden Mikrospurenpräparation - auf diese sogenannten "Cold Cases" spezialisiert", erläutert Dr. Schneider. So ist es in Hessen seit dem Jahr 2000 gelungen, mehr als zwanzig dieser scheinbar hoffnungslosen Altfälle zu klären, führt der Wissenschaftler aus. Exzellente Beispiele seien der 26 Jahre nach der Tat geklärte Sexualmord an der 15-jährigen Hersfelder Schülerin Petra Hübner (+1976), der 25 Jahre nach der Tat geklärte Sexualmord an der 16-jährigen Trixi Scheible (+1981) aus Frankfurt und der erst nach 26 Jahren geklärte Mord an der damals 30-jährigen Anita Gerth (+1982) aus Kassel. "Der letzte bemerkenswerte Aufklärungserfolg der hessischen Spezialisten geht zurück auf einen Mordfall aus dem Jahr 1972", schildert Dr. Schneider. Die Erfolgsnachricht ging 2014 durch die gesamte Medienlandschaft der Bundesrepublik. 40 Jahre nach der Tat wurde der Mörder des Schlossers Horst Günter Trapp aus Walldorf durch die Kombination modernster DNA-Analyseverfahren mit der DNA-Analyse-Datei überführt. "Ein toller Erfolg - weltweit lag nie ein größerer Zeitraum zwischen Tatzeit und Tataufklärung anhand gesicherter DNA-Spuren", sagt Dr. Schneider.
Die Wissenschaft könnte noch mehr ....






"Was den zukünftigen Einsatz der DNA-Analyse angeht, so verbinden sich vor allem mit dem Schlagwort des "genetischen Phantombilds" ganz erhebliche Erwartungen. Für Aufklärungs- und Fahndungszwecke wären Abschätzungen über die Körpergröße, die Augen-, Haar- oder Hautfarbe, das Alter sowie die biogeografische Herkunft eines Spurenlegers zweifelsfrei von großem Nutzen", skizziert Dr. Schneider die Möglichkeiten der modernen Biologie. "Nach dem derzeitigen Stand der Forschung sind hierzu jedoch - ungeachtet einer fehlenden gesetzlichen Regelung - aber noch keine gesicherten wissenschaftlichen Aussagen möglich", erläutert der DNA-Fachmann. "Es erscheint aber äußerst wahrscheinlich, dass sich durch die rasante Fortentwicklung der medizinischen Forschung und das hiermit einhergehende wachsende Verständnis der molekularen Zusammenhänge zwangsläufig neue Untersuchungsmöglichkeiten eröffnen werden", führt der Biologe aus. "Eine klare und eindeutige gesetzliche Regelung für oder gegen eine zukünftige strafprozessuale Verwendung derartiger "molekularer Ermittlungshilfen" wird daher in absehbarer Zeit dringend geboten sein", meint Dr. Harald Schneider.


Polizeipräsidium Nordhessen

Hückelhoven: Unfall mit 8 Verletzten



Hückelhoven

Am Donnerstag Abend kam es auf der L117, in Höhe eines Schnellrestaurant zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt acht verletzten Personen.

Zunächst hatte ein PKW Fahrer - aus Richtung Millich kommend - sein Fahrzeug angehalten um nach dem Gegenverkehr auf das Gelände des Schnellrestaurant einbiegen zu können. Hinter ihm hielt der Fahrer eines Mercedes seinen Wagen ebenfalls an - ein dritter PKW Führer interpretierte die Situation falsch und schob die beiden Fahrzeuge aufeinander.

Hierbei verletzten sich acht Personen.





Ein paar Bilder der Einsatzstelle in Hückelhoven gibt es in unserer Galerie - hier klicken

Fotos / Bericht:
Heldens /westreporter

Auch der Millicher St. Martinszug findet statt




Anfang der Woche ist bekannt geworden, dass der bisherige Veranstalter in diesem Jahr in Millich keinen St. Martins-Zug mehr durchführen wird.
Da dies nicht sein kann und darf – man kann sich die große Enttäuschung der Kinder vorstellen – hat sich auf Initiative von Hückelhovens Bürgermeister Bernd Jansen aus den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, dem städtischen Kindergarten, der Elterngemeinschaft und der St. Johannes Schützenbruderschaft ein St. Martins-Komitee zusammengefunden, daß dieses Fest kurzfristig organisieren und durchführen wird.
Der St. Martins-Zug findet am Freitag, 10. November 2017 in Millich statt. Aufstellung ist um 18 Uhr am Städtischen Kindergarten,  Entenweg.
Von dort zieht Sankt Martin unterstützt vom Musikverein St. Josef Ratheim mit den Kindern und ihren leuchtenden Laternen über die Kobbenthaler Straße, Bogenstraße, Feldweide und Kringsstraße zum Festplatz am Dorfgemeinschaftshaus. 

www.heldens-amc-handelsvertretung.de

Hier führt der Kindergarten vor dem traditionellen Martinsfeuer die Legende vom Heiligen Sankt Martin auf. Anschließend verteilt Sankt Martin am Dorfgemeinschaftshaus die Weckmänner und Süßigkeiten.
Die Organisatoren planen von Samstag (21.10.) bis Mittwoch (25.10.)  Haussammlungen durchzuführen um die Menge an benötigen Weckmänner und Martinstüten zu ermitteln. Bis zum 6. November können zudem entsprechende Kärtchen im Städtischen Kindergarten Millich, Entenweg, wochentags zwischen 7:00 und 16:00 Uhr erworben werden.

Quelle: Stadt Hückelhoven

Erkelenz: Omnibus musste stark bremsen - 3 Verletzte




Erkelenz

Am Donnerstag Nachmittag kam es auf der Tenholter Strasse im Kreuzungsbereich Gewerbestrasse Süd zu einem Unfall. Ein PKW Fahrer, aus der Gewerbestrasse Süd kommend brachte einen Linienbusfahrer mit seinem Verhalten dazu stark bremsen zu müssen.

Hierbei verletzten sich drei Personen im Bus. Da die Situation zunächst unklar war ging man von einer großen Anzahl an verletzten Personen aus. Auch der Rettungshubschrauber Christoph Europa 1 wurde zur Einsatzstelle geordert.







Schlussendlich war dann jedoch alles harmloser als zunächst vermutet.


Bilder aus Erkelenz gibt es hier - bitte klicken


Foto / Bericht
Heldens / westreporter

Kempen: 14-jährige Radfahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt



   Kempen (ots) 

Pkw-Fahrer übersieht beim Abbiegen die Schülerin. 
Am Donnerstag, gegen 13.30 Uhr, bog ein 45-jähriger Tönisvorster mit 
seinem Pkw von der Arnoldstraße in die St.-Huberter-Straße ab und 
übersah dabei die von rechts kommenden 14-jährige Kempenerin, die auf
dem Radweg unterwegs war. Die Schülerin konnte nicht mehr bremsen und
fuhr gegen das Auto. 



Sie fiel zunächst auf die Motorhaube und 
anschließend auf die Straße. Dabei verletzte sie sich und wurde zur 
stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.


Kreispolizeibehörde Viersen

Kreis Heinsberg News




Versuchter PKW-Diebstahl

Erkelenz-Gerderath
In der Nacht zum Mittwoch wurde auf dem Barbararing der vor dem Wohnhaus der Geschädigten abgestellte PKW auf unbekannte Weise geöffnet und eine zur Diebstahlsicherung angebrachte Lenkradkralle entwendet. Offenbar gelang es nicht, dass Fahrzeug zu starten. Anwohner vernahmen während der Nacht mehrere Startgeräusche.




Fahruntüchtigkeit im Straßenverkehr

Hückelhoven
Im Rahmen der allgemeinen Verkehrsüberwachung wurden am Mittwoch-Vormittag im Bereich Hückelhoven zwei nicht verkehrstüchtige PKW-Führer festgestellt. In einem Fall handelte es sich um eine 54jährige Fahrerin, welche unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand. In dem anderen Fall fiel ein 36jähriger Mann zunächst durch eine Gefährdung des Straßenverkehrs auf. Bei der anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten, dass er offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv.
Beide Verkehrsteilnehmer wurden der Polizeiwache zugeführt, wo ihnen eine Blutprobe entnommen wurde.






Tageswohnungseinbruch

Wegberg-Arsbeck

Unbekannte Täter gelangten offenbar über den Hof in das Einfamilienhaus in der Heiderstraße und entwendeten Bargeld sowie Werkzeug der Bewohner. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und führte eine Spurensicherung durch.

Quelle
Polizei Heinsberg

A3: Keine weiteren nächtlichen Vollsperrungen bei Lohmar in Richtung Frankfurt



Lohmar/Köln (straßen.nrw)
 Die A3 in Fahrtrichtung Frankfurt ist nachts zwischen den Anschlussstellen Rösrath und Lohmar-Nord wieder frei. Ursprünglich waren die nächtlichen Vollsperrungen bis zum Samstagmorgen (21.10.) um 5 Uhr geplant. Die Schweißarbeiten im Innern der Aggerbrücke konnten früher beendet werden. 
Die Verkehrsführung auf der Aggerbrücke bleibt allerdings weiterhin bestehen, da noch Folgearbeiten ausgeführt werden müssen.

A44: Nächtliche Vollsperrung in Düsseldorf wegen Tunnelarbeiten



Düsseldorf/Krefeld (straßen.nrw)
 Freitagnacht (20./21.10.) von 24 bis 4 Uhr sperrt die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld die A44 in Düsseldorf in beide Richtungen. Die Sperrung erfolgt in Richtung Düsseldorf ab dem Kreuz Meerbusch und in Richtung Mönchengladbach ab der Anschlussstelle Düsseldorf-Stockum. Umleitungen werden ausgeschildert.

Die Sicherheitstechnik der A44-Tunnel Strümp und Rheinschlinge muss einmal im Jahr gewartet und auf korrekte Funktion überprüft werden. Gewartet werden zum Beispiel die Brandmeldetechnik, Lautsprecheranlagen, Belüftungsanlagen und auch die Tunnelsperranlage mit den Schranken zur automatisierten Sperrung der Autobahn.

Diese Wartungsarbeiten sind nur unter Vollsperrung möglich. Straßen.NRW legt die Sperrung deshalb bewusst in die Nacht.

Mönchengladbach legt ersten ausgeglichenen Haushalt seit 1993 vor




Stadtkämmerer Bernd Kuckels brachte den Entwurf in der heutigen Ratssitzung ein

Erstmals seit 1993 legt die Stadt Mönchengladbach wieder einen ausgeglichen Haushaltsentwurf vor. Entscheidend wird das Jahresergebnis sein, aber auch hier ist Stadtkämmerer Bernd Kuckels, der jetzt in der Ratssitzung den Haushaltsplanentwurf für das nächste Jahr einbrachte, zuversichtlich: „Wir haben in diesem Entwurf die Risiken abgefangen und gehen davon aus, auch im Rechnungsergebnis einen Ausgleich zu erzielen“, betonte er in seiner Rede zur Haushaltseinbringung. Über die schwarze Null hinaus wird im Entwurf sogar eine Überdeckung von 4,7 Millionen Euro prognostiziert, die sich in den Folgejahren bis 2021 fortsetzt. Damit hat die Stadt, die laut Ratsbeschluss im Jahr 2012 dem Stärkungspakt Stadtfinanzen freiwillig beigetreten ist und sich damit verpflichtete, ab 2018 einen ausgeglichenen Haushalt mit Landesmitteln und ab 2021 ohne Landeshilfe auf die Beine zu stellen, ihr Ziel erreicht. Rund 400 Millionen Euro beträgt das Konsolidierungsvolumen der Stadt im Zeitraum 2012 bis 2021: dafür hat die Stadt Landeshilfen in Höhe von rund 270 Millionen Euro erhalten. „Wir werden das erklärte Ziel für 2018 sogar ohne Steuererhöhungen schaffen“, sagte der Kämmerer, dessen Amtszeit Ende März 2018 ausläuft.
 
In seiner Haushaltsrede zeichnete Kämmerer Bernd Kuckels, der 2002 seinen Dienst in Mönchengladbach antrat, als die Stadt seit Jahren bereits ein Haushaltssicherungskonzept führte und sich nur drei Jahre später – wie viele andere Kommunen auch – in einer der stärksten Finanzkrisen befand, einen Rückblick, der mit einem Defizit im Jahresergebnis 2009 in Höhe von 148,1 Millionen Euro die finanzielle Notlage und den Weg in die Überschuldung am deutlichsten machte. „Trotz aller Sparzwänge und aufsichtsbehördlichen Beschränkungen des Nothaushaltsrechts und Stärkungspaktes ist es uns gelungen, unsere Stadt entscheidend voranzubringen“, betonte Kämmerer Bernd Kuckels mit Blick auf die positive und dynamische Entwicklung der Stadt, für die unter anderem Projekte wie der Nordpark und Regiopark, die Konzentration der Santander Bank am Standort Mönchengladbach, das Minto, die Sanierung der Bäderlandschaft, das Projekt Soziale Stadt Rheydt und die Gründung der Theater-GmbH mit dem Pakt „Theater der Zukunft“ stehen. „Dies alles sind wichtige und notwendige Schritte gewesen, mit denen wir die Stadt entscheidend vorangebracht und die sich jetzt anbietenden Chancen der Strategie mg+ Wachsende Stadt und auch des Rathaus-Neubaus in Rheydt ermöglicht haben“, so Kuckels weiter.
 
 
 
Der Haushaltsplan 2018 weist im Entwurf Erträge und Aufwendungen in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro auf. Dickster Brocken bei den Aufwendungen sind wie in den vergangenen Jahren die Sozial-Transkosten in Höhe von 422 Millionen Euro (39 Prozent) und Personal mit 190 Millionen Euro (18 Prozent). Bei der Gewerbesteuer werden bei 490 Punkten Einnahmen in Höhe von 172 Millionen Euro prognostiziert mit steigender Tendenz auf 187 Millionen Euro im Jahr 2021. Die Grundsteuer B (620 Punkte) bleibt laut Ansatz mit 59 Millionen Euro in den Folgejahren konstant.
 
Den kompletten Haushaltsplanentwurf 2018 können Sie unter stadtmg.de/hhe2018d als PDF-Dokument zur Einsicht herunterladen.
(pmg/sp)





Kontaktdaten: 
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle