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Freitag, 17. November 2017

Ratingen - A 3 in Richtung Oberhausen - Schwerer Verkehrsunfall - Ein Mensch getötet




Ein Schwerverletzter nbschwer verletzt - Sperrungen - Lange Staus

   Düsseldorf (ots) 

   Freitag, 17. November 2017, 11.30 Uhr

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war zur 
Unfallzeit ein 76-Jähriger aus Oberhausen zusammen mit seinem 
42-jährigen Beifahrer aus Dinslaken in dem Plateau-Wagen in Richtung 
Oberhausen unterwegs. Auf der Ladefläche des 3,5 Tonners war ein Pkw 
geladen. In der Baustelle (etwa 1.000 Meter vor Ratingen-Ost) 
beachtete der Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache den 
vorausfahrenden Sattelzug eines 45-Jährigen aus Herne nicht und es 
kam zum Zusammenstoß. Der 76-jährige Fahrer starb noch an der 
Unfallstelle. Sein Beifahrer musste mit schweren Verletzungen in eine
Duisburger Klinik gebracht werden. Der angeforderte 
Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz.





   Die Autobahn war und ist noch bis etwa 17 Uhr voll gesperrt. Der 
Hauptverkehr auf der A 3 aus Richtung Köln/Frankfurt wurde ab dem 
Autobahnkreuz Hilden auf die A 46 abgeleitet. Dadurch staut sich der 
Verkehr zeitweise bis Solingen zurück.


  Polizei Düsseldorf

Tödlicher Unfall auf der K29 bei Erkelenz




Erkelenz

Auf der K29 bei Erkelenz kam es am Freitag nachmittag zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Der Fahrer eines PKW - aus Richtung Hetzerath kommend kollidierte mit einem LKW der aus Schwanenberg kommend unterwegs war frontal. Der LKW Fahrer wurde schwer verletzt, der PKW Fahrer verstarb an der Unfallstelle.






Für die Zeit der Bergung und der Unfallaufnahme war die Strasse komplett gesperrt.

Einge Bilder vom Einsatzort gibt es in unserer Galerie  - hier klicken


Fotos / Bericht
Heldens / westreporter

Hückelhoven - Schaufenberg - Kinder in Schulbus verletzt




Hückelhoven - Schaufenberg



Mehrere Kinder wurden am Freitag,, 17.. November , verletzt,, als ihr Schulbus stark bremste.. Gegen 9.35 Uhr meldeten sich Mitarbeiter einer Schule an der Paßmannstraße bei der Polizei und gaben an,, dass es zuvor zu dem Unfall gekommen wäre,, bei dem nach bisherigen Erkenntnissen insgesamt zehn Kinder leicht verletzt w urden.. Der 61 - jährige Busfahrer hatte auf der Fahrt zur Schule auf der Gronewaldstraße aus bislang ungeklärter Ursache stark gebremst.. Durch den Bremsvorgang stürzten mehrere Kinder zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu.. Die polizeilichen Ermittlungen zum Unfallhergang dauern weiter an.. 




Zeugen gesucht:
Personen, die zum Unfallzeitpunkt im Bus saßen und sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet haben oder Personen, die Angaben zum Geschehen machen können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg zu melden, Telefon 02452 920 0.

Reporter ohne Grenzen und das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung laden ein




Reporter ohne Grenzen und das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung laden ein zur: 
Filmvorführung „Das Grüne Gold“ und Podiumsdiskussion über Journalismus in Äthiopien


(Diese Einladung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/eqb9) 

am Donnerstag, 30. November 2017 um 20:00 Uhr 
im Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Straße 40/41 
10178 Berlin 
-Eintritt frei-

Der Film „Das grüne Gold“  begleitet den äthiopischen Umweltjournalisten Argaw bei seinen Recherchen zu Landraub in Äthiopien und legt offen, dass versprochener Wohlstand und Entwicklung oft weit entfernt sind von der harten Realität. Er zeigt auch, wie mit Kritikern umgegangen wird, die sich den Plänen von Regierung und ausländischen Investoren in den Weg stellen. 

Das Geschäft mit fruchtbarem Ackerland – dem „grünen Gold“ – wird immer lukrativer. Welche dramatischen Auswirkungen das für die Landbevölkerung hat, zeigt das Beispiel Äthiopien. Ausländische Investoren pachten ohne jeden Nutzen für die lokale Bevölkerung große Ackerflächen in dem ostafrikanischen Land. Ausländische Großbetriebe besetzen riesige, landwirtschaftliche Flächen in Regionen, die bereits am Rande des Verhungerns sind und senden die erwirtschafteten Produkte in ihre heimatlichen Supermärkte. Zurück bleiben Bauern, die von dem Land, auf dem sie seit Generationen lebten, mit Gewalt vertrieben wurden. 

Wie ist die Idee zum Film entstanden und welche Schwierigkeiten gab es in der Umsetzung? Wie können Medienschaffende in Äthiopien zu kritischen Themen wie Landraub recherchieren? Wie sind die Arbeitsbedingungen für (Umwelt-)Journalisten heute? Gibt es Tabuthemen? Müssen kritische Stimmen mit Repression rechnen? 

Diese und weitere Fragen diskutieren im Anschluss an die Filmvorführung: 
TESFALEM WALDYES, Äthiopischer Journalist, der vor Ort als freier Mitarbeiter bei der Wochenzeitung Fortune und der Monatszeitschrift Addis Standard sowie für ausländische Medien wie das ZDF gearbeitet hat. Waldyes wurde zusammen mit acht weiteren Journalisten im April 2014 in Addis Abeba festgenommen und über ein Jahr festgehalten. Mittlerweile arbeitet er für die Deutsche Welle in Bonn. 
JOAKIM DEMMER, Regisseur des Films „Das grüne Gold.“ Demmer ist in Schweden aufgewachsen. Nach dem Studium der Fotografie arbeitete er als Kameramann und  Cutter in Skandinavien. Von 1995 bis 2001 studierte er Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Seitdem arbeitet er als Filmemacher in Deutschland, Schweden und der Schweiz. 







Einführung: PATRICK BERG, Leitung Haushalt und Finanzen der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger Leiter des 2012 geschlossenen Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Addis Abeba.

Moderation: ANNE RENZENBRINK, Pressereferentin bei Reporter ohne Grenzen. 
Die Diskussion findet in Englischer Sprache statt. 

Wir bitten um Anmeldung unter: rog@reporter-ohne-grenzen.de. 

Finanziert u.a. mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen
Ulrike Gruska / Christoph

Ein Herz für Vierbeiner - Bundespolizei nimmt eine kleine Hündin in Obhut


 


 Düsseldorf (ots) 


   Normalerweise haben die Beamten der Bundespolizei in Düsseldorf, 
bis auf die eigenen Diensthunde, selten tierischen Besuch. Am 
Mittwochmorgen (15. November) kam es am Düsseldorfer Hauptbahnhof um 
11.10 Uhr allerdings etwas anders.

   Reisende meldeten einer eingesetzten Streife der Bundespolizei, 
dass eine Frau (48) im Düsseldorfer Hauptbahnhof zusammengebrochen 
sei und Hilfe benötige. Die Beamten eilten zur Düsseldorferin, 
leisteten Erste Hilfe und betreuten sie bis zum Eintreffen der 
Rettungssanitäter. Der Einsatz hatte sich für die Bundespolizisten 
allerdings damit nicht erledigt. Denn die Frau führte eine kleine 
Hundedame namens "Birba" mit sich. Diese durfte ihr Frauchen 
allerdings nicht ins Krankenhaus begleiten.






   Die Bundespolizisten nahmen die aufgebrachte Yorkshire Hündin an 
sich, beruhigten und versorgten sie auf der Dienststelle. Um 16.15 
Uhr mussten sich die Beamten von Birba trennen, da ein Freund der 
48-Jährigen die Hundedame abholte. Die Düsseldorferin sei bereits 
wieder wohlauf soll und wartete zuhause auf ihren treuen Vierbeiner.


  Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Angst vor schweren Krankheiten geht in NRW zurück


Studie der DAK-Gesundheit: Nachlassende Sorge vor Krebs, Alzheimer und Demenz beeinflusst Gesundheitsverhalten
Zwei Drittel der Menschen in Nordrhein-Westfalen haben Angst vor Krebs, vor zwei Jahren waren dies noch 71 Prozent. Vor Alzheimer und Demenz sorgen sich 42 Prozent der Befragten, acht Prozent weniger als 2015. Die geringere Angst scheint die Menschen nachlässig werden zu lassen: Sie treiben weniger Sport und gehen seltener zur Krebsvorsorge. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Studie der DAK-Gesundheit. Insgesamt schätzen 87 Prozent der Befragten in NRW ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein. 
Aktuell wurden 1.002 Männer und Frauen in Nordrhein-Westfalen nach ihrem Gesundheitszustand und ihren Sorgen hinsichtlich möglicher Erkrankungen befragt. 66 Prozent der Befragten fürchten sich vor einem bösartigen Tumor - im Vergleich zum Jahr 2015 (71 Prozent) ein deutlicher Rückgang. Mit jeweils 42 Prozent folgt die Angst vor Alzheimer (50 Prozent im Jahr 2015) und Demenz sowie vor Schlaganfall (minus sieben Prozentpunkte) auf Platz 2. Die Sorge vor einem Unfall mit schweren Verletzungen beschäftigt 39 Prozent der Befragten, hinsichtlich eines Herzinfarktes sind es 35 Prozent.
Bei Demenz und Alzheimer hat sich das Ergebnis seit der vorigen Befragung im Jahr 2015 umgekehrt. Die Sorge daran zu erkranken geht hier bei den älteren Befragten zurück, im Jahr 2015 nahm die Angst mit steigendem Alter zu. Frauen fürchten sich mit 46 Prozent deutlich mehr als Männer (39 Prozent). Die Angst vor einer Tumorerkrankung ist bei den 14- bis 29-Jährigen mit 74 Prozent am größten und geht bei den älteren Menschen ab 60 Jahren auf 60 Prozent zurück.

Im Vergleich zur Umfrage vor zwei Jahren gehen deutlich weniger Menschen in Nordrhein-Westfalen zur Krebsvorsorgeuntersuchung. Waren es 2015 noch 56 Prozent, so gibt dies jetzt noch die Hälfte der Befragten an. Beim Gesundheits-Check gegen Herz-Kreislauferkrankungen ist der Wert nahezu unverändert bei 41 Prozent (2015 = 42 Prozent). „Früherkennungsuntersuchungen, oft auch als `Vorsorgeuntersuchungen` bezeichnet, sind nach wie vor wichtig, um Erkrankungen möglichst früh zu erkennen. In den meisten Fällen bestehen dann bessere Heilungschancen“, sagt Klaus Overdiek, Leiter der DAK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen. Eine nachlassende Bereitschaft zur Gesundheitsvorsorge müsse zum Anlass genommen werden, gesundheitspolitisch aktiv zu werden. „Ich nehme das Thema mit in die Gesprächsrunden auf Landesebene“, so Overdiek.
Insgesamt schätzen 87 Prozent der Befragten in Nordrhein-Westfalen ihren aktuellen Gesundheitszustand als gut bzw. sehr gut ein. Im Vergleich der Bundesländer und Regionen bewerten nur die Menschen im Osten Deutschlands mit 85 Prozent ihren Gesundheitszustand als schlechter ein. Am besten geht es den Norddeutschen (91 Prozent der Befragten) vor den Bayern, Baden-Württembergern und den Menschen in der Mitte Deutschlands (90 Prozent).

Vor diesen Krankheiten haben die Menschen in NRW am meisten Angst: +)
1.         Krebs (66 Prozent)
2.         Alzheimer / Demenz (42 Prozent)
2.         Schlaganfall (42 Prozent)
4.         Unfall mit Verletzungen (39 Prozent)
5.         Herzinfarkt (35 Prozent)
6.         Schwere Augenerkrankung, z.B. Erblindung (31 Prozent)
7.         Psychische Erkrankung, wie Depression (23 Prozent)
8.         Schwere Lungenerkrankung (19 Prozent)
9.         Diabetes (15 Prozent)
10.       Geschlechtskrankheit, wie beispielsweise Aids (11 Prozent)  

+) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
* Das Forsa-Institut führte für die DAK-Gesundheit vom 27. September bis 19. Oktober 2017 eine repräsentative Befragung von 1.002 Männern und Frauen in NRW durch.

DAK-Gesundheit 
Pressesprecher Nordrhein-Westfale