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Donnerstag, 23. November 2017

Heinsberg - Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person

 

 Heinsberg

   Am 23.11.2017 um 17.28 Uhr befuhr ein 57jähriger Heinsberger mit 
seinem Klein-Lkw die Humboldtstraße aus Richtung Carl-Benz-Straße 
kommend in Richtung Borsigstraße. 






In Höhe der dortigen Apotheke 
übersah er eine 68jährige Fußgängerin, die die Humboldtstraße, aus 
seiner Sicht, von links nach rechts überquerte. Die Fußgängerin wurde
von der rechten Lkw-Seite erfasst und schwer verletzt. Sie wurde dem 
Krankenhaus Heinsberg zugeführt.


   Kreispolizeibehörde Heinsberg

Mücke: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person



   Fulda (ots) - (Mücke) 


 Bei der Rettungsleitstelle im 
Vogelsbergkreis ging soeben eine Mitteilung über einmVerkehrsunfall 
mit eingeklemmter Person ein. Als Unfallörtlichkeit wurde die K 136, 
zwischen Sellnrod u. Altenhain mitgeteilt. 






Weitere Einzelheiten liegen derzeit noch nicht vor. Die Rettungskräfte sind auf der 
Anfahrt.

 Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Polizei sucht Zeugen eines illegalen Autorennens



   Aachen (ots) 

 Vergangenen Samstag (18.11.2017) kam es gegen 19.30
Uhr auf der Krefelder Straße (B57) in Höhe des Möbelhauses "Porta" zu
einem illegalen Autorennen zwischen zwei Pkw. Beide Fahrzeuge waren 
in Richtung Würselen unterwegs. Aufgrund der schnellen und 
rücksichtslosen Fahrweise kam es teils zu erheblichen 
Verkehrsverstößen.






   Die Polizei Aachen sucht nach Zeugen und fragt in diesem 
Zusammenhang: Wer kann sachdienliche Angaben zu den beteiligten 
Fahrzeugen oder deren Insassen machen? Hinweise werden zu Bürozeiten 
unter den Rufnummern 0241/9577-42242 und 0241/9577-42201 entgegen 
genommen. (am)


 Polizei Aachen

DAK-Gesundheit: Fast 5.200 Kinder und Jugendliche mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus


Die Zahl alkoholbedingter Klinikaufenthalte von Kindern und Jugendlichen ist in Nordrhein-Westfalen erneut leicht gestiegen. Augenfällig: Immer mehr Mädchen sind betroffen. Das Rauschtrinken bei Schülern bleibt somit weiter ein Problem. Nach aktuellen Informationen der DAK-Gesundheit landeten im Jahr 2016 5.191 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Nach Zahlen des Statistischen Landesamtes (it.nrw) nahm die Zahl der Betroffenen im Vergleich zu 2015 zwar nur um 0,5 Prozent zu, das ist jedoch der zweite Anstieg nach längerem Rückgang. 
Die erfreuliche Entwicklung sinkender Zahlen zwischen 2011 und 2014 ist durchbrochen. Zum zweiten Mal hintereinander stieg die Anzahl der Betroffenen zwischen zehn und 20 Jahren, besonders bei den weiblichen Komasäufern. Bei den Jungen gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 45, während es unter den Mädchen einen Anstieg um 81 gab. „Die erneut leicht gestiegene Zahl an alkoholbedingten Klinikeinweisungen zeigt deutlich, dass wir in unserem Bemühen einer nachhaltigen Prävention nicht nachlassen dürfen“, sagt Klaus Overdiek, Leiter der DAK-Landesvertretung NRW. Besonderen Anlass zur Sorge bereitet Experten der Alkoholmissbrauch bei den jüngeren Mädchen und Jungen. In der Altersgruppe der 10- bis 15-Jährigen mussten in Nordrhein-Westfalen 611 Kinder in einer Klinik behandelt werden und damit zwölf mehr als im Vorjahr. 



Zur Aufklärung setzt die Krankenkasse auch 2018 die erfolgreiche Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ in NRW fort. Bei diesem Wettbewerb werden Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Auch die Schulen wurden angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. An der mehrfach ausgezeichneten Präventionskampagne gegen Alkoholmissbrauch nahmen seit dem Jahr 2010 mehr als 87.000 junge Künstler teil. Weitere Informationen über die Aktion gibt es im Internet unter www.dak.de/buntstattblau.

DAK-Gesundheit 
Pressesprecher Nordrhein-Westfalen

Heinsberg - Mit gestohlener EC-Karte Geld abgehoben / Wer kennt die abgebildeten Personen?



   Heinsberg (ots) 


   Anfang November wurde einem Mann in Heinsberg die Brieftasche 
gestohlen. Darin befand sich unteranderem auch seine EC-Karte. Mit 
dieser Karte hoben zwei bislang unbekannte männliche Personen Geld am
frühen Morgen des 11. November (Samstag) an verschiedenen 
Bankautomaten in der Heinsberger Innenstadt ab. Dabei wurden auch die
nachfolgenden Bilder erstellt.

   Die Ermittler erhoffen sich durch die vom Amtsgericht Aachen 
angeordnete Veröffentlichung der Fotos, Hinweise auf die Identität 
der gesuchten Personen zu erhalten.






   Zuständig ist das Kriminalkommissariat 1 der Polizei in Heinsberg,
Telefon 02452 920 0.


    Kreispolizeibehörde Heinsberg

Stadt Kameradschaftsabend der Feuerwehr Hückelhoven




Zum jährlichen Stadt Kameradschaftsabend konnte der Leiter der Feuerwehr Sven Lange eine große Schar an Feuerwehrleuten nebst Begleitung zum zweiten mahle in der Mehrzweckhalle Kleinglad‐ bach begrüßen.
Durch viele helfende Hände konnte die Halle wieder festlich hergerichtet werden. In seiner Eröff‐ nungsansprache bedankte sich Sven Lange bei allen Beteiligten die dieses Fest ermöglicht hatten und hoffte auf einen Einsatzfreien und gemütlichen Abend.
Zu einem bunten Rahmenprogramm mit Darbietungen sowie Tanz und Musik konnten die anwe‐ senden Feuerwehrleute den Abend mit ihren Partnern genießen.
Ebenso kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Mit einem opulenten Buffet konnten die Anwe‐ senden ihrer Gaumenfreude frönen.

Im festlichen Rahmen wurde an diesem Abend durch den Bürgermeister Bernd Jansen, Kreisbrand‐ meister Klaus Bodden und der Leiter der Hückelhovener Feuerwehr, Sven Lange langjährige Ein‐ satzkräfte mit dem Feuerwehr‐Ehrenzeichen des NRW‐Innenministers in Silber, Gold sowie die Eh‐ rennadel des Feuerwehr Verband NRW geehrt und ausgezeichnet.
Die Ehrungen für 25, 35‐ jährige aktive Feuerwehr Zugehörigkeit seitens des Innenministers NRW wurde durch den Bürgermeister Bernd Jansen vorgenommen.
Das Ehrenzeichen in Silber erhielten für
25 Jahre Stefanie Merkens und Andreas Egger, Löscheinheit Hückelhoven, Markus Königs Löscheinheit Doveren, Björn Mehrens Löscheinheit Ratheim.
Das Ehrenzeichen in Gold erhielten für 35 Jahre Hermann Josef Königs und Willi Gerd Weirowitz alle Löscheinheit Hilfarth sowie Bernhard Rütten Löscheinheit Ratheim und Theodor Peters Löscheinheit Rurich.
Hiernach wurde durch den Kreisbrandmeister Klaus Bodden die Ehrennadel des Feuerwehr Ver‐ band NRW übereicht. Für 10 Jahre Zugehörigkeit wurde die Ehrennadel in Bronze an Axel Siebe‐ richs, Löscheinheit Hückelhoven, Daniel Nobis Löscheinheit Hilfarth, Andre ́ Steinebach, Linus Ta‐ bellion Löscheinheit Kleingladbach, Thomas Jodocy, Löscheinheit Ratheim, verliehen.






Für 40 Jahre wurde die Ehrennadel in Silber an Udo Degenkolb, Hans Josef Esser, Jürgen Lieck Löscheinheit Ratheim, Heribert Görtz Löscheinheit Doveren, Wilhelm Schmitz Löscheinheit Kleing‐ ladbach sowie Heinz Josef Moll Löscheinheit Brachelen überreicht.
Auch unsere älteren Kameraden wurden für ihre Treue zur Feuerwehr ausgezeichnet.
Für stolze
50 Jahre Zugehörigkeit wurden die Ehrennadel 50 in Gold an Karl Heinz Cohnen Löschein‐ heit Hückelhoven verliehen.
Durch den Leiter der Feuerwehr wurden mit der Ehrennadel der Freiwilligen Feuerwehr Hückel‐ hoven in Silber Josef Scholl Löscheinheit Doveren sowie die Ehrennadel in Bronze Josef Moll Löscheinheit Baal ausgezeichnet.
In die Ehrenabteilung überstellt wurden durch Sven Lange, die Feuerwehrkräfte Richard Rütten, Bernd Rütten sowie Roland Sieben alle von der Löscheinheit Ratheim.

Nach diesem Mammut Programm an Ehrungen und Auszeichnungen von verdienten Einsatzkräften wurde noch ausgiebig Gefachsimpelt und in den Abend hinein gefeiert. 

Schwalmtal-Waldniel: Bettlerin mit Klemmbrett bestiehlt Senior




   Schwalmtal-Waldniel: (ots)  


   Einige zig Euro Bargeld ergaunerte eine Bettlerin am Mittwoch, 
gegen 09:45 Uhr, bei einem 78-jährigen Schwalmtaler. Die Frau bat den
Senior auf der Dülkener Straße um eine Spende für Kinder in 
Osteuropa. Der Rentner holte seine Geldbörse hervor und gab der 
Bettlerin etwas Kleingeld. Unbemerkt und vermutlich begünstigt durch 
das Vorhalten des mitgeführten Klemmbretts gelang es der Frau, zwei 
Geldscheine aus der Börse des Rentners zu stehlen.





 Die Frau war etwa 25-30 Jahre alt und zwischen1,60 - 1,70m groß. Sie hatte schwarzes 
langes Haar und ein gepflegtes Äußeres. Sie war dunkel gekleidet und 
sprach schlechtes Deutsch mit vermutlich osteuropäischem Akzent. 
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0 
entgegen.


 Kreispolizeibehörde Viersen

Verkehrskontrollen der Polizei zur Bekämpfung von Wohnungseinbruchsdiebstählen



   Kreis Heinsberg (ots)

 Am Dienstag, 21. November, führten Beamte 
der Kreispolizeibehörde Heinsberg mit Unterstützung der 
Einsatzhundertschaft aus Mönchengladbach kreisweit Verkehrskontrollen
durch. Ziel des Einsatzes war die Bekämpfung von 
Wohnungseinbruchsdelikten.

   Ein Einbruch in das eigene Haus oder die eigene Wohnung 
beeinträchtigt die Betroffenen weit über den materiellen Schaden 
hinaus in ihrem Sicherheitsgefühl. Unsicherheit und Ängste sind die 
Folge, wenn Einbrecher in die unmittelbare Privatsphäre eingedrungen 
sind.

   Nachdem die Uhr Ende Oktober 2017 auf "Winterzeit" umgestellt 
wurde und es abends eher dunkel wird, werden auch im Kreis Heinsberg 
mehr Einbrüche in Wohnhäuser oder Wohnungen registriert.

   Um den meist überregional agierenden Täterbanden auf die Spur zu 
kommen und Erkenntnisse zu erhalten, die für anhängige Verfahren von 
Bedeutung sein können, führt die Kreispolizeibehörde Heinsberg 
regelmäßig entsprechende Kontrolleinsätze durch.

   Am heutigen Tag überprüften die Beamten insgesamt 340 Personen und
280 Fahrzeuge. Die dabei gewonnenen Informationen werden jetzt 
ausgewertet.

   Zudem ahndeten die Polizisten auch die festgestellten 
Verkehrsverstöße. Denn auch die Verhinderung von Verkehrsunfällen mit
schwer verletzten und getöteten Personen ist eines der Ziele der 
Polizei im Kreis Heinsberg.

   Im Verlaufe des Tages wurden sechs Fahrer angetroffen, die keinen 
gültigen Führerschein für die von ihnen geführten Kraftfahrzeuge 
hatten. Ihnen wurde die Weiterfahrt untersagt und sie erhielten eine 
Anzeige. Bei zwei weiteren Personen wurden Betäubungsmittel gefunden.
Die Beamten stellten die Rauschgifte sicher und gegen die 
Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Insgesamt 
acht Autofahrer telefonierten während der Fahrt mit ihrem Handy oder 
hatten den Sicherheitsgurt nicht angelegt. Auch in diesen Fällen 
waren Anzeigen bzw. Verwarnungsgelder die Folge.

   In den kommenden Wochen werden weitere solcher Einsätze folgen, um
die Sicherheit der Menschen im Kreis Heinsberg zu erhöhen.

   Um nicht Opfer eines Einbruchsdiebstahls zu werden, rät die 
Polizei:

   * Sichern Sie mögliche Schwachstellen Ihres Hauses/Ihrer Wohnung 
(z. B. Haus und Wohnungseingangstüren, Balkon- oder Terrassentüren, 
Fenster, Kellerzugänge)durch den Einbau von geprüfter 
Sicherungstechnik. Gut gesicherte Türen und Fenster aufzuhebeln, 
kostet den Tätern Zeit und verursacht Lärm. Die Kriminalpolizei 
bietet kostenlose Beratung an, vereinbaren sie einen Termin! Tel. 
5555 - Anrufbeantworter)

   * Auch wenn Sie nur kurz weggehen, schließen Sie Ihre 
Haus-/Wohnungstür so oft wie möglich ab. Eine nur ins Schloss 
gezogene Tür öffnet der Täter in Sekundenschnelle.

   * Halten Sie die Hauseingangstür in Mehrfamilienhäusern auch 
tagsüber geschlossen. Prüfen Sie vor dem Drücken des Türöffners, wer 
ins Haus will z. B. durch einen Blick aus dem Fenster). Lassen Sie 
nur Personen ein, die zu Ihnen wollen oder die bekanntermaßen "ins 
Haus gehören".

   * Lassen Sie bei Wohnungs-/Haustüren mit Glasfüllung niemals innen
den Schlüssel stecken.

   * Verschließen Sie Fenster, Balkon und Terrassentüren, auch wenn 
Sie nur kurz weggehen - denn gekippte Fenster sind offene Fenster.

   * Sichern Sie auch Fenster und Balkontüren in den oberen 
Stockwerken, denn Einbrecher sind manchmal wahre Kletterkünstler. 
Leitern, Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste usw. können als
Kletterhilfen dienen.

   * Kellerlichtschächte und Kellerfenster sollten Sie z. B. mit 
massiven, gut verankerten Gittern oder Gitterrosten sichern.


   * Lassen Sie Wohnung oder Haus bei längerer Abwesenheit durch 
Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls "Haushüter" 
bewohnen oder bewohnt erscheinen: Briefkasten leeren, Rollläden, 
Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher unregelmäßig betätigen.


OTS:              Kreispolizeibehörde Heinsberg

Waldfeucht - Banküberfall / Täter zu Fuß flüchtig




Waldfeucht 


Am Mittwochmorgen (22. November) wurde gegen 10.30 Uhr eine Bank an der Brabanter Straße überfallen. Ein maskierter Mann betrat die Filiale und bedrohte die Angestellten mit einer Pistole. Er forderte die Herausgabe von Bargeld, dass er in einen mitgebrachten beigen Stoffbeutel stecke. Anschließend flüchtete er mit seiner Beute durch eine weitere Tür am Dr.-Kitschen-Platz aus dem Gebäude. Nach Angaben der Zeugen war der Mann etwa 40 Jahre alt und ungefähr 175cm groß. Über sein Gesicht hatte er eine schwarze Strickmütze gezogen, worunter ein grauer 3-Tagebart zu erkennen war. Bekleidet war er mit blauen Turnschuhen, einer Bluejeans und einem dunklen Parka.






Er sprach deutsch mit vermutlich osteuropäischem Akzent. Die bisherigen polizeilichen Fahndungsmaßnahmen, die auch auf die Niederlande ausgedehnt wurden, führten noch nicht zu dem Täter. Daher werden weitere Zeugen dieses Überfalls oder Personen gesucht, die Hinweise zu dem flüchtigen Bankräuber geben können. Auch wem schon vor der Tat etwas auffiel, das mit diesem Raub in Zusammenhang stehen könnte, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 2 der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0, zu melden


Quelle:
Polizei Heinsberg