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Mittwoch, 6. Dezember 2017

Schwerer Verkehrsunfall bei Homberg/Ohm Erstmeldung



   Fulda (ots) 

Gegen 18.35 Uhr ereignete sich heute auf der 
Landesstraße 3072 bei Homberg/Ohm OT Büßfeld ein schwerer 
Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen sind zwei PKW frontal 
zusammengestoßen. 





Dabei wurden vermutlich fünf Insassen schwer 
verletzt. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sind im Einsatz. 
Außerdem wurde ein Rettungshubschrauber zur Unfallstelle entsandt. 
Zur Unfallursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

  Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Aachen: Tötungsdelikt in der Jülicher Straße



Tötungsdelikt Jülicher Straße

 

Am vergangenen Sonntagabend kam es in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Jülicher Straße in Aachen zu einem Tötungsdelikt. Ein 36jähriger Mann verschaffte sich gewaltsam Zugang zur Wohnung seiner 34jährigen getrennt lebenden Ehefrau und attackierte diese mit brachialer Gewalt. Die Frau verstarb noch in der Wohnung an den Folgen der Gewalteinwirkung. 

Der 36jährige flüchtete, konnte aber am Folgetag in Düren nach einem Hinweis aus der Bevölkerung festgenommen werden.

Der Mann wurde am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aachen der Haftrichterin vorgeführt, welche Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes erließ.


Quelle: Staatsanwaltschaft Aachen 

Weihbischof Johannes Bündgens zu Gast in der Wohnstätte Kirchhoven




Auf Einladung des Behindertenseelsorgers Peter Derichs besuchte der Aachener Weihbischof Johannes Bündgens die Wohnstätte Kirchhoven der Lebenshilfe Heinsberg. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen und Assistenten feierten Johannes Bündgens und Peter Derichs einen Gottesdienst zum Vorabend des hl. Nikolaus.   

Brüggen-Bracht: Gartenhaus brennt nieder- Brandursache ungeklärt

Symbolbild-Feuerwehr


   Brüggen-Bracht: (ots) 


Am Dienstag, gegen 03:30 Uhr, brannte ein 
Gartenhaus auf dem Tippheideweg. Auch der Dachstuhl eines Wohnhauses 
wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund der 
Zerstörung lässt sich die Brandursache nicht mehr eindeutig 
feststellen. 


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Die Kriminalpolizei ermittelt in alle Richtungen und 
bittet um Hinweise auf verdächtige Beobachtungen unter der Rufnummer 
02162/377-0.


  Kreispolizeibehörde Viersen

Bahnbetriebsunfall in Meerbusch-Osterath - Bundespolizei setzt Ermittlungen fort



  Meerbusch - Krefeld - Neuss (ots) - Heute Abend (05. Dezember) kam es auf der Bahnstrecke Neuss in Richtung Krefeld, im Bereich der Ortslage Meerbusch-Osterath, zu einem Bahnbetriebsunfall.

  Die gute Nachricht dieses Abends ist:" Für keine Person bestand Lebensgefahr. Niemand wurde schwerst verletzt!".

  Die Feuerwehr hat mittlerweile die Rettung der Reisenden 
abgeschlossen. Nach derzeitigem Kenntnisstand hielten sich im dem Personenzug 155 Reisende auf. Von diesen wurden 41 leicht verletzt. 

Drei Reisende mittelschwer und drei weitere Personen schwer verletzt.

  Die Bundespolizei ihre Ermittlungen zur Ursache des 
Bahnbetriebsunfalls fort. Diese werden Zeit in Anspruch nehmen. Die 
Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung wurde bereits informiert
und wird ihrerseits Ermittlungen aufnehmen.

  Die Hotline für Angehörige (0211 179276-411) bleibt weiter geschaltet.

  Im Verlaufe des heutigen Tages werden wir weitere Informationen in einer Pressemitteilung, sowie über Twitter (bpol_nrw), kommunizieren.


    Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Schulwegunfall - Verkehrsunfall am Fußgängerüberweg fordert einen Verletzten



   Neuss (ots)

Ein 18-jähriger Neusser wurde bei einem 
Verkehrsunfall am Dienstagmorgen (05.12.) auf der Wolberostraße 
schwer verletzt. Der junge Mann befand sich, gegen 08:00 Uhr, auf dem
Fußgängerüberweg der Wolberostraße und beabsichtigte dort, die Straße
in Richtung Innenstadt zu überqueren. Ein 49-jähriger Neusser, der 
mit seinem PKW BMW die Further Straße befuhr, erfasste den Fußgänger 
beim Einbiegen in die Wolberostraße. 






Der Schüler kam bei dem 
Zusammenstoß zu Fall. Die Besatzung eines Rettungswagens brachte den 
Verletzten in ein Krankenhaus.


    Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

ROG verurteilt Vorgehen Russlands gegen US-Auslandsmedien




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://t1p.de/dp13)

05.12.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die Entscheidung des russischen Justizministeriums, neun US-Auslandsmedien zu „ausländischen Agenten“ zu erklären.

„Für die Menschen in Russland dürfte es nun noch schwieriger werden, sich aus unabhängig recherchierten Nachrichten zu informieren“, sagte ROG-Vorstandssprecher Michael Rediske. „Die äußerst schwammigen Formulierungen des neuen russischen Mediengesetzes geben der Regierung extrem weiten Spielraum, gegen Medien mit ausländischer Finanzierung vorzugehen. Es ist äußerst bedauerlich, dass die USA diesen Schlagabtausch von wechselseitigen repressiven Maßnahmen gestartet haben. Es ist nicht die Aufgabe von Regierungen, darüber zu entscheiden, wo legitime Berichterstattung aufhört und wo Propaganda anfängt.“

Mit seiner Bekanntmachung vom Dienstag wendet das russische Justizministerium das Mitte November hastig von der Duma verabschiedete neue Mediengesetz an. Mit dem Gesetz hat Russland auf die Entscheidung der USA reagiert, den staatlich finanzierten russischen Auslandssender RT in den Vereinigten Staaten zur Registrierung als „ausländischer Agent“ zu zwingen, wenn er sein Programm dort weiterhin ausstrahlen will.

Die ersten Medien, auf die das neue russische Gesetz angewendet wird, sind die US-Auslandssender Voice of America und Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) sowie mehrere RFE/RL-Projekte in regionalen Sprachen, die sich speziell an die Menschen etwa auf der russisch besetzten Krim, in Sibirien oder im Nordkaukasus wenden (http://ogy.de/f81i).

Russischen Abgeordneten zufolge will das Justizministerium auf Einzelfallbasis über die Anwendung des Gesetzes entscheiden. Zu den potenziell Betroffenen gehören auch die britische BBC mit ihren Auslandsprogrammen, die Deutsche Welle sowie russische Exilmedien (http://ogy.de/ud46).

BETROFFENE MEDIEN MÜSSEN JEDEN BERICHT KENNZEICHNEN

Gemäß dem neuen russischen Mediengesetz werden die vom Justizministerium entsprechend eingestuften Medien jede Veröffentlichung oder Sendung mit dem Zusatz „ausländischer Agent“ kennzeichnen müssen. Außerdem müssen sie den russischen Behörden ihre Finanzierung detailliert offenlegen (http://ogy.de/563w). 









Die Vorschriften orientieren sich an dem 2012 in Kraft gesetzten Gesetz über Nichtregierungsorganisationen (NGOs), denen bei Verstößen hohe Geldstrafen drohen. Dutzende NGOs sind deshalb zur Schließung gezwungen gewesen, darunter führende Medienentwicklungsorganisationen (http://ogy.de/c4ti). Allerdings ist das Mediengesetz insoweit noch schwammiger, als es die Kennzeichnung als „ausländischer Agent“ anders als bei NGOs nicht an eine „politische Tätigkeit“ knüpft.

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht Russland auf Platz 148 von 180 Staaten, die USA stehen auf Platz 43. Platz Mehr zur Lage der Journalisten vor Ort finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/russland beziehungsweise www.reporter-ohne-grenzen.de/usa.


Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen

Zeugensuche nach sexuellem Übergriff auf Joggerin





   Grevenbroich (ots) 

 Die Polizei bittet Spaziergänger und mögliche
Zeugen um Hilfe bei der Aufklärung eines Sexualdeliktes.

   Am Sonntagmorgen (3.12.) war eine Joggerin auf einem Waldweg in 
Richtung des Parkplatzes "Am Türling" unterwegs. Um einer 
entgegenkommenden Spaziergängerin mit Schäferhund auszuweichen, bog 
sie gegen 09:00 Uhr nach rechts in einen Pfad ab. Dort kam es zum 
Übergriff durch einen bislang unbekannten Mann, der die Frau von 
hinten zu Boden riss und sexuelle Handlungen an ihr vornahm. Später 
verständigten Spaziergänger Rettungskräfte und die Polizei, weil sie 
an einer Wasserprüfentnahmestelle, unweit des Sportplatzes Orken, auf
die völlig aufgelöste Frau trafen.

   Nach einer Anhörung der betroffenen Frau am Dienstagnachmittag 
(5.12.) richten sich die Ermittlungen des Kriminalkommissariats 11 
der Polizei im Rhein-Kreis Neuss gegen einen unbekannten Mann, der 
durch intensiven Zigarettengeruch auffiel und vermutlich dicke dunkle
Handschuhe sowie eine dunkle Jacke mit silbernem freiliegenden 
Reißverschluss trug. Eine weitere Beschreibung liegt aktuell nicht 
vor.

   Die Frau erlitt durch den Überfall leichte Verletzungen. Die 
Spurenauswertung der Kriminalpolizei dauert an.



   Die Ermittler bitten Spaziergänger und Passanten, die sich am 
Sonntagmorgen in der Nähe der Straße "Am Türling" zwischen 8:30 Uhr 
und 9:30 Uhr aufgehalten und Beobachtungen zum möglichen 
Tatverdächtigen gemacht haben, dringend um einen Anruf bei der 
Polizei (Telefon 02131 3000). Insbesondere die Spaziergängerin mit 
Schäferhündin, der die Joggerin ausgewichen war, wird gebeten, sich 
zu melden. Der Schäferhund könnte möglicherweise auf den Namen 
"Paula" hören.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Bahnbetriebsunfall in Meerbusch-Osterath - Hotline für Angehörige - Meldung Nr. 2

Symbolbild


   Meerbusch - Krefeld - Neuss (ots) 


Gestern Abend (05. Dezember) kam
es auf der Bahnstrecke Neuss in Richtung Krefeld, im Bereich der 
Ortslage Meerbusch-Osterath, zu einem Bahnbetriebsunfall.







   Die Bundespolizei hat für Angehörige eine Hotline eingerichtet. 
Diese kann unter folgender Telefonnummer erreicht werden:

   0211 179276-411

   Zudem befindet sich im Bereich der Meerbuscher Straße 96 
(Tankstelle) eine Anlaufstelle für Angehörige.


  Bundespolizeidirektion Sankt Augustin