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Samstag, 16. Dezember 2017

Virtuelles Museum - Heimatverein Erkelenzer Lande



Virtuelles Museum Erkelenz: Stefan Lenzen MdL zu Besuch beim Heimatverein

Der Heinsberger FDP-Landtagsabgeordnete Stefan Lenzen besuchte den Heimatverein der Erkelenzer Lande e.V. und informierte sich über das Projekt „Virtuelles Museum der verlorenen Heimat“. Das virtuelle Museum soll die Erinnerung an die durch den Braunkohletagebau unwiederbringlich verlorengehenden Kulturgüter wachhalten. Neben Baudenkmälern, Straßenzügen und Landschaften werden auch Vereine und gesellschaftliche Bindungen gesichtet und für die Nachwelt erhalten. In einem ersten Schritt werden die vom Abbau bedrohten Orte Keyenberg, Kuckum, Berverath, Unter- und Oberwestrich, Borschemich, Immerath, Lützerath und Pesch bearbeitet. Wissenschaftliche Unterstützung durch die Universität Mannheim ist Garant für eine historische korrekte Darstellung der Internet Präsentation. Langfristig soll das virtuelle Museum auf alle Dörfer des Erkelenzer Stadtgebiets und die Kernstadt ausgeweitet werden.







„Mein Dank gilt dem Heimatverein für Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Durch ihre Arbeit kann die Geschichte der Erkelenzer Lande auf Dauer bewahrt werden. Durch die einmalige Konzeption als virtuelles Museum bleibt Heimat erlebbar – für die Menschen, die sie verlassen müssen, für ihre Nachfahren und für alle, die wissen wollen, was vor dem ‚Loch‘ da war“, lobt Lenzen, der dem Heimatausschuss des Landtags angehört, die Arbeit des Heimatvereins.

„Durch die virtuelle Aufbereitung kann das Museum weltweit besucht und auch problemlos in den Unterricht eingebaut werden. Ein insgesamt historisch und pädagogisch wertvolles und, wie ich finde, vorbildhaftes Projekt“.

Das Virtuelle Museum ist unter www.virtuelles-museum-erk.de erreichbar.


Foto (v.l.n.r.): Stefan Lenzen MdL, Bernd Finken (Heimatverein), Heike Vogt (Heimatverein)

Quelle:
S. Lenzen

HS: Verkehrskontrollen in der Zeit vom 18. Dezember bis zum 22. Dezember 2017



   Kreis Heinsberg (ots) 

Wir wollen Sie und Ihre Familie vor 
schweren Unfällen schützen.

   Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall. Zu schnelles Fahren 
ist Killer Nr. 1.

   Folgende Geschwindigkeitskontrollen sind vorgeplant werden:

   Montag, 18.12.2017 Geilenkirchen, B 56 Wassenberg, Heesweg

   Dienstag, 19.12.2017 Selfkant, B 56n Heinsberg, Borsigstraße

   Mittwoch, 20.12.2017 Hückelhoven, B 57 Heinsberg, Trevelstraße

   Donnerstag, 21.12.2017 Erkelenz, L 227 Selfkant, K 1

   Freitag, 22.12.2017 Gangelt-Stahe, Bundesstraße Erkelenz, B 57 
Zubringer L 19

   Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit 
kurzfristigen Kontrollen rechnen.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Verdacht eines Tötungsdelikts in Emmerich-Elten



Gemeinsame Presseerklärung der Polizei Krefeld, Polizei Kleve
und der Staatsanwaltschaft Kleve: 


   Krefeld (ots) - Am Freitag (15. Dezember 2017) haben Beamte der 
Polizei Kleve in einem Haus an der Abteistraße in Emmerich-Elten eine
Leiche entdeckt. Bei dem toten Mann handelt es sich um den 77 Jahre 
alten Bewohner des Hauses, Robert Theodor Christ. Er ist der Pächter 
der "Star-Tankstelle" an der Beeker Straße in Emmerich-Elten.

   Gegen kurz nach 9 Uhr morgens war der Adoptivsohn des Bewohners an
das Haus an der Abteistraße gefahren, um nach dem Rechten zu sehen. 
Als er die Tür des Hauses öffnete, bemerkte er Blutspuren, außerdem 
konnte er sehen, dass das komplette Erdgeschoss mit Wasser 
überschwemmt war. Der 58-Jährige betrat das Haus nicht, sondern rief 
stattdessen umgehend die Polizei.

   Beamte der Polizei Kleve fanden den 77-jährigen Bewohner dann tot 
in seinem Haus auf. Aufgrund der Auffindesituation besteht der 
Verdacht eines Tötungsdeliktes, daher wurden die Ermittlungen von 
einer gemeinsamen Mordkommission des Polizeipräsidiums Krefeld und 
Beamten der Polizei Kleve unter der Leitung von Gerd Hoppmann (Erster
Kriminalhauptkommissar Polizei Krefeld) übernommen.

   Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Kleve ist die Obduktion der 
Leiche für Samstag, 16. Dezember 2017, angesetzt. Die weiteren 
Ermittlungen zum Tathergang und zum Todeszeitpunkt dauern an. Weitere
Informationen zum Tathergang können zum jetzigen Zeitpunkt nicht 
mitgeteilt werden.






   Die Mordkommission bittet nun um Hinweise von Zeugen: Wer hat im 
Bereich des Wohnhauses an der Abteistraße, Hausnummer 2, verdächtige 
Beobachtungen gemacht? Wer kann Angaben machen zu verdächtigen 
Feststellungen im Zusammenhang mit Robert Theodor Christ? Hinweise 
werden erbeten an die Mordkommission bei der Polizei in Emmerich 
unter der Telefonnummer 02821 5040.


 Polizeipräsidium Krefeld