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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Wegberg - 53-Jähriger bei Verkehrsunfall schwer verletzt




Wegberg 


Ein 53-jähriger Mann aus Hückelhoven wurde am Mittwoch, 27. Dezember, bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Er war mit seinem Motorrad Yamaha auf dem Grenzlandring aus Richtung Wegberg-Beeck kommend in Richtung Tüchenbroicher Straße unterwegs. Der 19- jährige Fahrer eines Pkw VW, der an dieser Kreuzung aus Richtung Tüchenbroicher Straße nach links auf den Grenzlandring abbiegen wollte, bemerkte den vorfahrtberechtigten Motorradfahrer offensichtlich zu spät. Er fuhr in den Kreuzungsbereich ein, wo es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Durch den Aufprall wurde der Motorradfahrer schwer verletzt. Er musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen werden. 



Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der ebenfalls aus Hückelhoven stammende Pkw Fahrer offensichtlich unter der Einwirkung von Betäubungsmitteln stand. Daraufhin wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen.



Die Feuerwehr reinigte die Unfallstelle von auslaufenden Betriebsstoffen. Beide Fahrzeuge wurden durch die Kollision stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. 


Quelle:
Polizei Heinsberg

Zwei geparkte Autos beschädigt



   Mönchengladbach (ots) 

 Am Mittwoch (27.12.2017) haben bislang 
unbekannte Täter auf der Hohenzollernstraße, in Höhe der Hausnummer 
361,  zwei geparkte Autos beschädigt. Die Unbekannten traten zwischen
13:00 Uhr und 15:30 Uhr jeweils einen Außenspiegel eines silbernen 
Mercedes und eines blauen BMW ab. 






Die Polizei sucht Zeugen, die den 
Tathergang beobachtet haben und Angaben zu den Tätern machen können. 
Sachdienliche Hinweise an die Rufnummer 02161 290. (ha)


 Polizei Mönchengladbach

Trio bedroht und beraubt 28-Jährigen - Täter entkommen mit Bargeld - Opfer leicht verletzt




   Düsseldorf (ots) 
   Mittwoch, 27. Dezember 2017, 17.30 Uhr

   Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war am 
Mittwochnachmittag, gegen 17.30 Uhr, ein 28 Jahre alter Mann zu Fuß 
auf der Kiefernstraße in Richtung Erkrather Straße unterwegs. Etwa in
Höhe des dortigen Skatergeländes griffen ihn unvermittelt drei junge 
Männer an. Sie packten ihn, hielten ihn fest und einer der Täter 
schlug ihm mehrfach ins Gesicht. Ein Komplize forderte weiterhin die 
Herausgabe der Wertgegenstände. Im weiteren Verlauf zog dieser ein 
Messer und drohte damit. Schließlich durchsuchten sie ihr Opfer, 
zogen ihm die Geldbörse aus der Jackentasche und rannten dann mit dem
erbeuteten Bargeld Richtung Fichtenstraße davon. Der 28-Jährige 
erlitt bei dem Raub leichte Verletzungen.

   Die drei Tatverdächtigen werden auf 20 bis 25 Jahre geschätzt. 
Einer hatte einen Dreitagebart. Einer seiner Komplizen trug zur 
Tatzeit dunkle "Nike"-Schuhe mit einem weißen Emblem. Die Männer 
sollen ein südländisches Erscheinungsbild haben.







   Zeugen werden gebeten sich an das zuständige Kriminalkommissariat 
13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 zu wenden.


  Polizei Düsseldorf

Jugendlicher wird bei Widerstand verletzt - Polizei Düsseldorf übernimmt Ermittlungen





Köln - Pressemeldung der Staatsanwaltschaft und Polizei Köln

  Düsseldorf (ots) 

   Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

   Am späten Mittwochabend (27. Dezember) ist ein Kölner (17) in der 
Innenstadt bei Widerstandshandlungen gegenüber Polizeibeamten schwer 
verletzt worden. Die Polizei Düsseldorf ist mit der Aufklärung des 
Falls betraut. Die Ermittler werden unter anderem Aufnahmen einer 
Bodycam der Beamten auswerten.







   Nach jetzigem Ermittlungsstand ging der 17-Jährige gegen 23.30 Uhr
im Foyer eines Hotels in der Christophstraße nach anfänglich verbalen
Attacken mit geballter Faust auf einen Polizisten los. Der Beamte 
wehrte den Angriff mit zwei Faustschlägen ab, worauf der junge Mann 
zu Boden fiel. Rettungskräfte fuhren den 17-Jährigen mit einer 
Kopfverletzung in ein Krankenhaus. Die Schwere der Verletzung war 
zunächst unklar. Er ist bei Bewusstsein und es besteht keine 
Lebensgefahr. Weitere Auskünfte erteilt ausschließlich die 
Staatsanwaltschaft Köln. 


  Polizei Düsseldorf

Viersen: LKW Fahrer rammt Funkstreife - 23jährige Polizistin getötet



   Düsseldorf (ots) - Viersen 

Schwerer Verkehrsunfall bei Fahndung 
auf der A 61 - 23-jährige Polizistin getötet - Zwei weitere Beamte 
schwer verletzt - Betrunkener Lkw-Fahrer rammt Funkstreifenwagen - 
Ermittlungen dauern an

   Dem aktuellen Stand der Ermittlungen zufolge erhielten die 
grenznahen Polizeidienststellen über die Landesleitstelle NRW von der
Polizei in Maastricht gegen 20.45 Uhr den Hinweis auf einen 
verdächtigen Lkw. Der Sattelzug mit ukrainischem Kennzeichen solle 
sich in Schlangenlinien auf der A 61 aus den Niederlanden kommend in 
Richtung Koblenz bewegen. An der sofort ausgelösten Fahndung 
beteiligten sich, neben Streifenwagen der Autobahnpolizei Düsseldorf,
auch Fahrzeuge der Polizei Viersen. Eine Streifenwagenbesatzung 
(48-jährige Fahrerin, 22-jähriger Fahrer, 23-Jährige auf der 
Rückbank) befand sich circa 700 Meter hinter der Anschlussstelle 
Viersen mit eingeschaltetem Blaulicht und Warnblinkanlage auf dem 
Seitenstreifen. Ein 40-jähriger Zeuge (NL), der den verdächtigen Lkw 
gemeldet hatte und sich nach wie vor hinter dem 40-Tonner befand, 
konnte gegen circa 21 Uhr beobachten, wie der Sattelzug in Höhe des 
Streifenwagens plötzlich von links bis auf den Seitenstreifen zog und
dort den Funkstreifenwagen rammte. Durch die Wucht des Aufpralls 
wurde die 23-jährige Polizistin auf der Rückbank des BMW getötet. 
Ihre beiden Kollegen erlitten schwerste Verletzungen und werden 
stationär behandelt.







   Der 48-jährige ukrainische Lkw-Fahrer wurde festgenommen und wird 
derzeit vernommen. Ein Alkoholvortest ergab einen Wert von über zwei 
Promille. Ihm wurden Blutproben zur Feststellung seiner 
Alkoholisierung und eines möglichen Drogenkonsums entnommen.

   Während der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme wurde die A 61
zwischen den Anschlussstellen Viersen und Mackenstein gesperrt.


Polizei Düsseldorf

Viersen-Bockert: Dachstuhlbrand durch technischen Defekt ausgelöst




   Viersen-Bockert: (ots) 

Am 23.12.2017 brannte der Dachstuhl eines
Einfamilienhauses auf der Weiherstraße. Ein Brandermittler der 
Kriminalpolizei hat heute den Brandort untersucht. Anhaltspunkte für 
das Vorliegen einer strafbaren Handlung haben sich nicht ergeben. Das
Feuer dürfte im Dachgeschoss aufgrund eines technischen Defekts 
ausgebrochen sein.


 Kreispolizeibehörde Viersen

Gut und sicher ins neue Jahr/ Rhein-Erft-Kreis



   Rhein-Erft-Kreis (ots) 



   Die Polizei warnt vor dem Kauf von nicht zugelassenen 
Feuerwerkskörpern.

   Einen Tag vor dem offiziellen Verkauf von Feuerwerkskörpern warnt 
die Polizei Rhein-Erft-Kreis vor dem Kauf illegaler Böller und rät, 
ausschließlich in Deutschland zugelassene Feuerwerkskörper zu 
verwenden. In der Silvesternacht kommt es immer wieder zu tragischen 
Vorfällen mit Feuerwerkskörpern. Oftmals handelt es sich um in 
Deutschland nicht zertifizierte Feuerwerkskörper, aber auch 
Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten führt häufig zu 
schweren Verletzungen.

   Um die Gefahren zu minimieren rät die Polizei Rhein-Erft-Kreis für
die Silvesternacht: - Vorräte von Feuerwerksartikeln nie direkt am 
Körper aufbewahren, sondern im sicheren Abstand zum Feuerwerk lagern 
- Alle Türen, Fenster und Tore sowie Mülltonnen verschließen -
Feuerwerksraketen NIE aus der Hand starten. Hierzu sollten zum 
Beispiel in einem Getränkekasten leere Glasflaschen genutzt werden -
Feuerwerkskörper nicht unkontrolliert, niemals auf Personen bzw. in 
deren Richtung und auch nicht aus Fenstern oder von Balkonen werfen

   Weitere Informationen zum Umgang mit Feuerwerkskörpern und wie 
zertifizierte Produkte zu erkennen sind, finden Sie auf der Seite der
ileadmin/Medienportal/Medien/IB_Informationsblaetter/225_IB_Umgang-mi
t-Silvesterfeuerwerk_DE_2016-12.pdf







   "Wir erwarten auch in diesem Jahr in der Silvesternacht eine 
erhöhte Anzahl von Einsätzen. Auf diese Situation bereiten wir uns 
vor und werden verstärkt vor Ort sein", so Polizeidirektor Dieter 
Weigel. Die Polizei bittet darum, schnellstmöglich über den Notruf 
"110" Hinweise auf sicherheitsrelevante Umstände zu bekommen. 
Wohnungseinbrecher nutzen auch die Feierlaune, um unbemerkt in 
Wohnungen, Häuser oder Geschäfte einzudringen.

   Die Polizei Rhein-Erft-Kreis wünscht einen guten und sicheren 
Rutsch ins neue Jahr! 


Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis