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Mittwoch, 31. Januar 2018
Aachen: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Lütticher Straße
Polizei findet Waffen nach Streitigkeiten bei Autovermietung
Geldausgabeautomaten gesprengt - Täter flüchten ohne Beute
B 57 wieder störungsfrei
Versuchter Totschlag in Wersten - Richter erlässt Haftbefehl
B 57 derzeit komplett gesperrt
Kreis Heinsberg - Falsche Wasserwerker / Opfer halfen Phantombild zu erstellen
Kreis Heinsberg
In den vergangenen beiden Wochen informierten wir mit Polizeibericht über bisher unbekannte Täter, die unter dem Vorwand vom Wasserwerk zu sein, in die Wohnungen vornehmend älterer Menschen im Kreis gelangten und ihnen Bargeld sowie Schmuck stahlen.
Mit Hilfe der Opfer konnten Mitarbeiter des Landeskriminalamtes nun ein Phantombild eines der Täter anfertigen.
Die Ermittler erhoffen sich durch die vom Amtsgericht Aachen angeordnete Veröffentlichung des Phantombildes, Hinweise auf die Identität der gesuchten Person zu erhalten.
Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat der Polizei in Hückelhoven, Telefon 02452 920 0.
Quelle:
Polizei Heinsberg
Anklage wegen Kindesentführung nach Holland durch den Vater
Im Oktober hatte ein 38-Jähriger aus Kaiserslautern seine fünfjährige leibliche Tochter ohne Wissen und ohne Zustimmung der allein sorgeberechtigten Kindesmutter in die Niederlande verbracht. Nach der Entführung meldete er sich bei der Kindesmutter und spiegelte ihr vor, er wolle sich und das Kind umbringen. Durch umfangreiche Eilmaßnahmen der deutschen und niederländischen Polizeibehörden konnte die Kindesentführung noch am selben Abend der Entführung beendet werden. Auslöser für die Aktion war nach dem Ergebnis der Ermittlungen gewesen, dass sich die Kindesmutter kurz zuvor, nach einem noch gemeinsam verbrachten Urlaub, von ihm getrennt hatte. Der 38-Jährige hatte diesen Sachverhalt auch eingeräumt und insbesondere erklärt, er habe dem Kind nie etwas antun wollen.
Gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern nunmehr Anklage zum Schöffengericht Kaiserslautern erhoben.
Mit der Anklage wird dem 38-Jährigen Kindesentziehung und Bedrohung vorgeworfen.
Nach § 235 des Strafgesetzbuchs macht sich auch ein Elternteil strafbar, wenn er das gemeinsame Kind dem anderen Elternteil entzieht, um es ins Ausland zu verbringen.
Der Haftbefehl, der zunächst gegen den 38-Jährigen bestanden hatte, war durch das Oberlandesgericht Zweibrücken aufgehoben worden.
Nunmehr hat das Schöffengericht Kaiserslautern über die Eröffnung des Verfahrens zu entscheiden.
Fortschreibung der Meldung: Polizei findet Waffen nach Streitigkeiten bei Autovermietung
A4: Engpass in Richtung Aachen bei Frechen-Königsdorf
Dienstag, 30. Januar 2018
Zoll-Zugriff in NRW gegen Schwarzarbeits-Netzwerk
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wuppertal, der Sonderkommission Moses beim Hauptzollamt Krefeld und der Generalzolldirektion
Ein weit verzweigtes mutmaßliches kriminelles Netzwerk in Nordrhein-Westfalen im Bereich der Schwarzarbeit konnte heute durch den Zoll im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal durch einen massiven landesweiten Zugriff mit mehr als 1.120 Einsatzkräften zerschlagen werden: Im Gesamtzusammenhang der beim Hauptzollamt Krefeld eingerichteten "Sonderkommission Moses" wurden ab den frühen Morgenstunden knapp 140 Objekte durchsucht. Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert von der federführenden Staatsanwaltschaft Wuppertal und Direktionspräsident der Generalzolldirektion, Dr. Armin . Rolfink, teilten im Rahmen einer Pressekonferenz mit, dass gegen acht Hauptbeschuldigte wegen besonderer Gefährdungslagen Haftbefehle durch Spezialeinsatzkräfte vollstreckt wurden. Es handelt sich nach Angaben von Dr. Armin Rolfink um den bisher größten Schlag gegen die Schwarzarbeit in Nordrhein-Westfalen, der den Ermittlern des Zolls gelungen ist. Auch bundesweit handelt es sich um einen der schwerwiegendsten Fälle im Bereich der Aufdeckung von Taten im Rahmen der Organisierten Formen der Schwarzarbeit. Der Tätergruppierung wird vorgeworfen, über ein von ihr betriebenes Scheinfirmengeflecht im Baugewerbe so genannte Schein- und Abdeckrechnungen im bisher ermittelten Umfang von rund 48 Millionen Euro für mehr als 450 in Nordrhein-Westfalen am Markt tätige Bauunternehmen auf deren Anforderung hin erstellt zu haben. Diesen Rechnungen sollen in den meisten Fällen keinerlei tatsächlich erbrachte Leistungen zugrunde gelegen haben. Die bezahlten Rechnungsbeträge sollen nach Abzug einer "Provision" an die bestellenden Unternehmen zurückgeflossen sein. Diese sollen die Rechnungen widerrechtlich im Geschäftsbetrieb als Betriebsausgaben eingebucht - und somit Steuern und Sozialversicherungsabgaben hinterzogen haben. Mit dem zurückgeflossenen Schwarzgeld sollen sodann illegale Gewinne realisiert und eingesetzte Schwarzarbeiten "entlohnt" worden sein, ohne die fälligen Abgaben abzuführen. Der bisher ermittelte Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 35 Millionen Euro. Die Haupttäter sollen nach Angaben von Oberstaatsanwalt Baumert als Mitglieder einer Bande fortgesetzt die folgenden Taten begangen haben: - Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall gem. § 370 Absätze 1 und 3 AO - Beihilfe zur Steuerhinterziehung gem. § 370 Absatz 1 AO - Beihilfe zum Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt gem. § 266a Absatz 1 StGB - Beihilfe zum Vorenthalten und Veruntreuen von Beiträgen zur gesetzlichen Unfallversicherung gem. § 266a Absatz 2 StGB - Beihilfe zum Betrug zum Nachteil der Sozialkassen des Baugewerbes gem. 263 StGB Für den Fall einer Verurteilung drohen den Tatverdächtigen langjährige Freiheitsstrafen. Sollte der Tatvorwurf der Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall in einer späteren Hauptverhandlung vor Gericht nachgewiesen werden, drohen je Tat Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Zudem drohen den Beschuldigten Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe. Es wurden Haftbefehle vollstreckt gegen - 72 jähriger Mann, staatenlos, - 56 jähriger Mann, serbisch, - 56 jähriger Mann, serbisch, - 52 jähriger Mann, bosnien-herzegowinisch, - 51 jähriger Mann, israelitisch, - 49 jährige Frau, deutsch, - 40 jähriger Mann, serbisch, - 31 jährige Frau, deutsch - kasachisch Die Sonderkommission Moses in Krefeld hat den Zugriff heute generalstabsmäßig vorbereitet und Zöllnerinnen und Zöllner aus 30 Hauptzollämtern bundesweit in Nordrhein-Westfalen zusammengezogen; diese wurden unterstützt durch Einsatzkräfte der Steuerfahndung und Spezialeinsatzkräfte des Zollkriminalamts, der Zollfahndung sowie der Bundespolizei: aufgrund von Aufklärungserkenntnissen der Ermittler bei Hauptbeschuldigten waren konkrete Gefährdungslagen bekannt. Die Zugriffe der Spezialeinsatzkommandos wurden in den frühen Morgenstunden in zwei Wellen durchgeführt und verliefen ohne Zwischenfälle; alle mit Haftbefehl belegten Beschuldigten wurden verhaftet und werden dem Haftrichter vorgeführt. Den Modus Operandi der mutmaßlichen Tätergruppierung stellte der Sprecher der Sonderkommission Moses, Dr. Heinz Michael Horst, vor: Dabei sollen die Haupttäter die Gründung einer so genannten "Servicefirma" durch einen "Strohmann" anstoßen, der sämtliche erforderlichen Behördengänge erledigt, um mit der Firma danach am Markt als nach außen legal erscheinendes Unternehmen auftreten zu können. Sodann sollen die Firmenkonten bei Banken durch die Strohmänner eröffnet und Kontobevollmächtigungen auf Hauptbeschuldigte eingetragen werden, so dass diese uneingeschränkten Zugriff erlangten. Danach werde eine solche Firma umgehend genutzt: Anfordernden und tatsächlich in der Baubranche Aufträge ausführenden Unternehmen sollen fiktive Rechnungen über Bauleistungen ausgestellt werden, die in den meisten Fällen niemals erbracht werden. So soll eine "Servicefirma" innerhalb kurzer Zeit hohe Umsätze erwirtschaften. Diese Umsätze sollen jedoch gesteuert über die Haupttäter umgehend in bar von den Geschäftskonten abgehoben und als so genannte "Kick-Back-Zahlungen" an die in Ermittlerkreisen als "Rechnungskäufer" bezeichneten Unternehmen zurückgegeben werden. Für diesen kriminellen "Service" sollen die Haupttäter eine Provision zwischen etwa fünf und zehn Prozent der Rechnungsbeträge einbehalten. Es gibt weitere Variationen dieses Modus Operandi. Schon nach kurzer Zeit würden die Servicefirmen liquidiert, abgemeldet oder stellten ihre kriminellen Tätigkeiten ein. Die Strohmänner tauchten danach regelmäßig ab. Nachfolgend sollen dann weitere solcher vorbereiteten Servicefirmen eingesetzt worden sein: im Ermittlungszeitraum ab 2016 hat die Sonderkommission Moses bisher 14 solcher mutmaßlicher Servicefirmen in diesem Ermittlungskomplex identifiziert, die gesteuert durch die acht Hauptbeschuldigten mit 28 zwischengeschalteten Strohmännern betrieben worden sein sollen. Durch die Tätergruppierung sollen auf diesem Wege mehr als 450 bisher in den Ermittlungen bekannt gewordene aktiv am Markt tätige Baufirmen in dieser illegalen Art und Weise erstellte Scheinrechnungen in Höhe von mindestens 48 Millionen Euro erhalten haben. Gegen diese mehr als 450 "Rechnungskäufer" wurden bei den jeweils zuständigen Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen eigene Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Zugriff heute wurden neben den Beschlüssen der federführenden Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen die mutmaßlichen Haupttäter im Zusammenhang mit dem Geflecht an Scheinfirmen Beschlüsse von acht weiteren Staatsanwaltschaften abgearbeitet und damit gegen die Käufer von knapp der Hälfte (23 Millionen Euro) der illegalen Rechnungen entsprechende strafprozessuale Maßnahmen durchgeführt. Solche Maßnahmen fanden unter anderen im Auftrag der Staatsanwaltschaften Aachen, Bochum, Bonn, Duisburg, Dortmund, Essen und Hagen statt. So wurden durch die Einsatzkräfte heute landesweit rund 140 Wohnungen und Geschäftsräume aufgrund richterlicher Beschlüsse durchsucht, um Beweismaterial zu sichern und Vermögensabschöpfungsmaßnahmen durchzuführen. Es wurden u.a. mehrere Waffen (Waffen, Armbrüste, Äxte), Bargeld im Wert von über 330.000 EUR sichergestellt. Sichergestellt wurden außerdem zahlreiche PKW, wie Audi A8, VM Amarok oder BMW 5 Die Gesamtsumme der Arrestierungen beläuft sich auf 6.300.000,- EUR die Pfändungsbeschlüsse liegen bei 9.800.000 EUR. "Dies ist ein großartiger Erfolg der Sonderkommission Moses des Hauptzollamts Krefeld", so Direktionspräsident Dr. Armin Rolfink, "das sind die Früchte der Konzentration der Schwarzarbeitsbekämpfung des Zolls auf die Aufklärung komplexer Straftaten im Bereich der organisierten Formen von Schwarzarbeit". Den durch derart organisierte Formen von Schwarzarbeit entstehenden volkswirtschaftlichen Schaden bezeichnete er als "enorm". "Nur durch das enge gemeinsame Vorgehen mit der Staatsanwaltschaft und den Zusammenarbeitsbehörden ist es uns möglich gewesen, einen solchen Ermittlungskomplex zu stemmen", so der Sprecher der Sonderkommission, Dr. Horst, der außerdem die "hochprofessionelle Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Wuppertal" heraushob. Zugriffe der Sonderkommission erfolgten heute in Bedburg, Bochum, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Erkrath, Essen, Frechen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hennef, Kempen, Kerpen, Köln, Leverkusen, Lüdenscheid, Lünen, Moers, Monheim, Mönchengladbach, Mülheim / Ruhr, Oberhausen, Pulheim, Recklinghausen, Rheinberg, Selm, Siegburg, St. Augustin, Wesel, Witten und Wuppertal. Rückfragen an die Sonderkommission Moses: Dr. Heinz Michael Horst 0162 / 255 0376
Pressekontakt:
Generalzolldirektion
Wersten - Streit eskaliert - 22-Jähriger verletzt Kontrahenten mit Messer
Folgenschwerer Verkehrsunfall
Fahrradfahrer von Pkw erfasst und schwer verletzt
Alpen / Wesel - A 57 in Richtung Niederlande - Zwei Pkw kollidieren - Zwei Verletzte - Sperrungen - Stau
Tanzmariechen Jenny: Riesen-Freude für einen großen Fan
Quelle:Redaktion
Gangelt - Motorrollerfahrer verstarb an der Unfallstelle
Als die Rettungskräfte an der Unfallstelle eintrafen, war der Fahrer nicht mehr ansprechbar. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, konnten die Ärzte dem 57-jährigen Mann aus Heinsberg nicht mehr helfen. Er verstarb an der Unfallstelle.
Polizei Heinsberg
Aachen: Tötungsdelikt
Tötungsdelikt Trierer Straße
Am späten Abend des 29.01.2018 gegen 23:30 Uhr kam es in der Trierer Straße in der Nähe der Tankstelle zu einer Auseinandersetzung mehrerer Personen, in deren Verlauf ein 23 Jahre alter syrischer Staatsangehöriger getötet wurde. Die drei Tatverdächtigen konnten kurz darauf festgenommen werden. Die Ermittlungen, auch zu den Hintergründen, laufen. Die Obduktion hat noch nicht stattgefunden.
Quelle:
Staatsanwaltschaft Aachen
Tödlicher Unfall zwischen Laffeld und Schierwaldenrath
Der alarmierte Notarzt und der Rettungsdienst des Kreises Heinsberg könnten nichts mehr für den Mann tun.
Montag, 29. Januar 2018
Kreis Heinsberg - News am Montag
Gangelt-Birgden - Diebstahl eines Pkw BMW -
Einen grauen Pkw der Marke BMW, Typ 3er Reihe mit Heinsberger Kennzeichen, stahlen unbekannte Täter am 28. Januar (Sonntag). Die Tat ereignete sich zwischen 01.00 Uhr und 08.00 Uhr. Das Fahrzeug stand vor einem Haus am Lerchenring.
Selfkant-Hillenberg - Bei Einbruch Bargeld erbeutet -
Unbekannte Täter drangen am Sonntag (28. Januar) in ein Haus am Hillensberger Weg ein. Zwischen 09.00 Uhr und 23.30 Uhr durchsuchten sie die Wohnung und erbeuteten Bargeld.
Geilenkirchen - Zigarettenautomaten aufgesprengt -
Gegen 02.55 Uhr hörten am 28. Januar (Sonntag) Anwohner der Konrad-Adenauer-Straße einen Knall. Bei der Nachschau stellten sie fest, dass ein an einer Hauswand befestigter Zigarettenautomat qualmte und sich zwei Personen an dem Automaten zu schaffen machten. Weitere Zeugen, die ebenfalls die Unbekannten bemerkten, hielten mit ihrem Pkw neben dem Automaten an. Daraufhin flüchteten die beiden dunkel gekleideten Täter samt einer Tasche in Richtung der Straße An der Friedensburg.
Nach Angaben der Zeugen waren die Personen etwa 160 bis 170 cm groß. Während einer eine schlanke Figur hatte, war der andere von kräftiger Gestalt. Eine Tasche, in der sie bereits Zigarettenpackungen gefüllt hatten, ließen sie in der Nähe zurück. Diese wurde von den hinzugerufenen Polizeibeamten sichergestellt. Bei der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass der Zigarettenautomat offenbar aufgesprengt worden war und Tabakwaren fehlten. Hinweise zu den beiden Tätern werden erbeten an das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen, Telefon 02452 920 0.
Geilenkirchen - Versuchter Diebstahl eines Pkw BMW -
In der Nacht zum 28. Januar (Sonntag) brachen unbekannte Täter einen schwarzen Pkw BMW auf. Offensichtlich versuchten sie den Wagen zu starten, was aber nicht gelang. Daher ließen sie das Fahrzeug auf der Straße An der Linde zurück.
Erkelenz-Gerderath - Fenster im Obergeschoss aufgehebelt -
Über ein Garagendach gelangten unbekannte Täter zwischen dem 26. Januar (Freitag) und dem 28. Januar (Sonntag) an ein Fenster im Obergeschoß eines Hauses an der Straße Am Strauch. Dieses hebelten sie auf und durchsuchten anschließend die Wohnung. Ob etwas bzw. was entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest.
Erkelenz-Keyenberg (neu) - Bauwagen und -container aufgebrochen -
Unbekannte Täter brachen zwischen Freitag (26. Januar) und Montag (29. Januar) im Baugebiet Keyenberg-Neu einen Bauwagen und einen Baucontainer auf. Gestohlen wurden daraus eine Kaffeemaschine und Dieselkraftstoff. Außerdem beschädigten sie einen dort abgestellten Radlader.
Kreis Heinsberg – Allgemeine Verkehrskontrollen -
Am vergangenen Wochenende wurden bei polizeilichen Kontrollen folgende Fahrten unter Alkohol- bzw. Betäubungsmitteleinfluss festgestellt:
- Erkelenz: Aachener Straße (BTM)
- Heinsberg: Industriestraße
- Heinsberg-Dremmen: Glockenlandstraße (BTM) - Heinsberg-Oberbruch: Deichstraße
- Selfkant-Havert: Hauptstraße
- Wegberg-Klinkum: Alte Landstraße (BTM)
Den sechs Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt und Anzeige gegen sie erstattet. Allen wurde eine Blutprobe entnommen und zwei Führerscheine sind einbehalten worden.