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Dienstag, 2. Januar 2018

Banküberfall in Waldfeucht



   Waldfeucht (ots)

Am Dienstag, 2. Januar, betrat gegen 12.10 Uhr,
ein unbekannter Mann eine Bank an der Brabanter Straße und bedrohte 
die Angestellten mit einer schwarzen Schusswaffe. Er forderte die 
Herausgabe von Bargeld, welches er in eine mitgebrachte Jutetasche 
steckte. Anschließend flüchtete er durch den Hintereingang in 
unbekannte Richtung. Der Mann war etwa 50 Jahre alt, zirka 190 
Zentimeter groß und hatte eine schmale Statur. Er sprach Deutsch mit 
vermutlich osteuropäischem Akzent. Bekleidet war er mit dunkler 
Jacke, Jeanshose und schwarzer Wollmütze. Eine sofort eingeleitete 
Fahndung nach dem Täter, die auch auf die Niederlande ausgedehnt 
wurde, führte nicht zur Ergreifung des Mannes. Deshalb bittet die 
Polizei, Zeugen des Überfalls oder Personen, die Hinweise auf den 
flüchtigen Bankräuber geben können, sich zu melden. 






Auch wem schon vor der Tat etwas auffiel, das mit diesem Raub in Zusammenhang stehen
könnte, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 2 der Polizei in
Heinsberg, Telefon 02452 920 0, zu melden. Ob es einen Zusammenhang 
mit einem Banküberfall am Mittwoch, 22. November, (wir berichteten 
mit Nachtrag zum PB Nr. 326 vom 22. November 2017) gibt, wird zurzeit
überprüft. Die polizeilichen Ermittlungen dauern weiter an.


 Kreispolizeibehörde Heinsberg

Familientragödie in Künzell

Symbolbild


   Fulda (ots)
 Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft 
Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen.

   Künzell 

 Am Dienstmorgen (2.1.) teilte der Arbeitgeber eines 
51-jährigen Familienvaters aus Künzell der Polizei mit, dass er einen
Abschiedsbrief seines Mitarbeiters erhalten habe. Darin kündigte 
dieser an, zum Jahresende mit seiner Familie aus dem Leben zu 
scheiden. Die sofort alarmierte Polizei fand in der Wohnung den 
Familienvater und seinen 16-jährigen Sohn tot auf. Die 47-jährige 
Ehefrau wurde schwerverletzt aufgefunden und ins Krankenhaus 
eingeliefert. Sie befindet sich mittlerweile nicht mehr in 
Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die 
Staatsanwaltschaft Fulda und die Kriminalpolizei Fulda haben die 
Ermittlungen aufgenommen.







   Weitere Auskünfte stehen unter Vorbehalt der Staatsanwaltschaft 
Fulda.



   Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Kanister Fund bei Erkelenz - Aufschrift "Gift" alamierte die Finder




Erkelenz

Am Dienstag Nachmittag gegen 17.30 Uhr wurde der Umwelt Zug der Feuerwehr Erkelenz alamiert.
Auf einem Feldweg beim Oerather Mühlenfeld, in der Nähe der Autobahnbrücke, hatten Passanten
Einige Kanister mit unbekanntem Inhalt gefunden. Die Aufschrift „Gift“  bzw. der polnische Begriff für Gift - 
bzw. der polnische Begriff für Gift - "Trucizna" -veranlasste die Finder den Notruf zu betätigen



Die Feuerwehr und Polizei rückte an um die Kanister zu untersuchen und zu beseitigen. Der genaue Inhalt der

Behältnisse steht noch nicht fest.

Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Größere Schlägerei in Diskothek



   Eschweiler (ots) 

Nachdem ein Gast den Inhalt eines Eiskübels, 
offenbar mutwillig, auf mehrere tanzende Gäste einer Diskothek in 
Eschweiler, Königsbenden verteilt hatte, kam es gegen 04.20 Uhr in 
der Silvesternacht zu einer heftigen Schlägerei zwischen zwei 
größeren Besuchergruppen. 






Mehrere Beteiligte wurden bei der 
Auseinandersetzung leicht verletzt, zwei Männer (19 und 35 Jahre) 
mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ein 
20-jähriger Beteiligter aus Düren wurde von der Polizei, die mit mehr
als einem Dutzend Streifenwagen angerückt war, in Gewahrsam genommen.


  Polizei Aachen

Straftaten im Zusammenhang mit Feuerwerksköpern



   Kreis Heinsberg (ots) 

Zwischen Sonntag (31. Dezember), 23.45 Uhr
und Montag (1. Januar), 00.30 Uhr, befestigten Unbekannte mit einem Feuerwerkskörper an einem Pkw VW Transporter, der in der Ortschaft Birgden an der Gaterstraße stand und zündeten diesen an. Durch die 
Explosion wurde der Lack des Fahrzeugs beschädigt. Zudem wurde das 
Fahrzeug rundum mit einer fettigen Masse beschmiert.

   In Geilenkirchen-Würm warfen unbekannte Täter einen 
Silvesterböller über die Hecke auf ein Grundstück an der Straße In 
der Kummet. Durch die Explosion wurden ein Blumenkübel sowie ein 
Fensterrollo beschädigt. Diese Tat wurde am Montag (1. Januar) gegen 
5.20 Uhr festgestellt.








   Zeugen, die Angaben dazu  machen können, wer für die Schäden 
verantwortlich ist und die Feuerwerkskörper zündete, werden gebeten, 
sich zu melden. Zuständig ist das Kriminalkommissariat der Polizei in
Geilenkirchen, Telefon 02452 920 0.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Hückelhoven - Fußgänger von Pkw erfasst




   Hückelhoven (ots) 

 Am 1. Januar (Montag) ereignete sich auf der 
Dinstühler Straße gegen 17.22 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem eine 
Person schwer verletzt wurde. Ein 27-jähriger Mann aus Linnich fuhr 
mit seinem Pkw Ford auf der Dinstühler Straße aus Richtung der Straße
Am Steinacker kommend in Richtung Markt. Er konnte nicht mehr 
rechtzeitig bremsen, als ein 80-jähriger Mann unmittelbar vor seinem 
Fahrzeug die Fahrbahn überquerte. Der aus Hückelhoven stammende 
Rentner wurde zu Boden geschleudert und schwer verletzt. Er musste 
mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gebracht und dort stationär 
aufgenommen werden. 






Weitere Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, 
werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in 
Heinsberg, unter Telefon 02452 920 0, zu melden.


 Kreispolizeibehörde Heinsberg

Lichtenbroich - Bewaffneter Raub in Spielhalle



Täter flüchtet mit mehreren Hundert Euro - Zeugen gesucht

   Düsseldorf (ots) - Lichtenbroich

   Mehrere Hundert Euro erbeutete heute Morgen ein maskierter Mann 
bei einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Spielhalle am Volkardeyer
Weg und flüchtete anschließend zu Fuß. Die Polizei sucht Zeugen.

   Nach dem derzeitigen Stand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen 
betrat gegen 9.15 Uhr ein maskierter Mann die Spielhalle am 
Volkardeyer Weg und bedrohte die 44-jährige Angestellte mit einer 
schwarzen Schusswaffe. Er forderte die Frau auf, Bargeld in seine 
Jackentasche zu packen. Mit der Beute in Höhe von mehreren Hundert 
Euro entfernte sich der Täter aus der Spielhalle und flüchtete zu Fuß
in Richtung Kirche.





   Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

   Circa 30 Jahre alt, circa 175  bis 180 Zentimeter groß, schlank. 
Er trug eine schwarze Jacke, die bis knapp über die Knie reichte und 
große, aufgesetzte Taschen hatte. Die Kapuze hatte der Täter ins 
Gesicht gezogen. Außerdem trug er eine Maske im Gesicht, sodass nur 
noch die Augen sichtbar waren.

   Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 13 unter 
Telefon 0211-8700 entgegen.


Polizei Düsseldorf