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Samstag, 6. Januar 2018

Unfall auf der A46





Erkelenz 

Am heutigen Morgen kam es gegen 08:30 Uhr auf der Autobahn A46 in Fahrtrichtung Düsseldorf Höhe der Anschlußstelle Erkelenz Granterath zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW.
Hier kam ein PKW aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab durchfuhr den angrenzenden Grünstreifen und überschlug sich mehrmals und kam auf der Schutzplanke in Höhe einer Notrufsäule zum Stillstand.
Hierbei verletzte sich eine Person schwer.
Durch die alarmierte Feuerwehr wurde der Gefahrenbereich gegen den fließenden Verkehr gesichert und die verletzte Person dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Die Unfallstelle wurde nach Unfallaufnahme durch die Polizei grob gereinigt.
Die Feuerwehr konnte gegen 10:00 Uhr den Einsatz beenden.
Im Einsatz waren der Löschzug1 Hückelhoven, der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarzt sowie die Autobahnpolizei.

Foto / Bericht
Feuerwehr Hückelhoven 

Geschwindigkeitskontrollen in Kreis Heinsberg in der Zeit vom 8. Januar bis zum 15. Januar 2018



   Kreis Heinsberg (ots)

 Wir wollen Sie und Ihre Familie vor 
schweren Unfällen schützen.

   Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall. Zu schnelles Fahren 
ist Killer Nr. 1

   Zu Ihrer Sicherheit planen wir Geschwindigkeitskontrollen:

Montag,
08.01.2018 Geilenkirchen
B 56
Hückelhoven
Buscher Bahn
Dienstag,
09.01.2018 Selfkant
Landstraße Übach-Palenberg
Merksteiner Straße
Mittwoch,
10.01.2018 Heinsberg
Borsigstraße Hückelhoven
Jacobastr.
Donnerstag,
11.01.2018 Heinsberg
Grebbener Straße Erkelenz
Lindchesweg
Freitag,
12.01.2018 Selfkant
B 56n Übach-Palenberg
Baesweiler Weg
Montag,
15.01.2018 Erkelenz
Düsseldorfer Str. Selfkant
K 1

   Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit 
kurzfristigen Kontrollen rechnen.


OTS:              Kreispolizeibehörde Heinsberg

Sturmtief "Burglind"





Am 03.01.2018 zog das Sturmtief "Burglind" über den Kreis Heinsberg
hinweg.

Die Feuerwehren wurden durch die Leitstelle des Kreises Heinsberg im
Laufe des Tages zu 43 Einsätzen alarmiert. Betroffen waren alle zehn
Städte und Gemeinden im Kreisgebiet. 

Da es zu einem erhöhtem Notrufaufkommen kam, wurde die Leitstelle
zeitweise personell verstärkt. Die Koordinierung übernahm der
Lageführungsdienst.


TIPP:
Bürger haben mit der App "NINA" des Bundesamtes für Bevölkerungs- und
Katastrophenschutz die Möglichkeit sich regional warnen zu lassen.