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Sonntag, 14. Januar 2018

Bundespolizei zieht positive Bilanz zum Bundeligaspiel 1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach

Job nötig ?? 


   Köln, Mönchengladbach, Düsseldorf (ots) 


 Zum Auftaktspiel für die
Rückrunde des 1. FC Köln waren weit über 300 Einsatzkräfte der 
Bundespolizei im Dienst. Dies war notwendig um eine sichere An- und 
Abreise der Fußballfans zu garantieren. Die Einsatzplanung und das 
erlassene Verbot des Mitführens von Glasflaschen-, Dosen und 
Pyrotechnik zeigte letztendlich seine Wirkung.

   In der Anreisephase nutzten insgesamt 1600 Anhänger des 
Gastvereins und ca. 8000 Fans des Heimverein die Reisemöglichkeiten 
der Deutschen Bahn AG. Der von der DB AG extra eingesetzte Zug von 
Mönchengladbach nach Köln Ehrenfeld wurde von ca. 600 Fans 
angenommen. Die gesamte Anreisephase verlief weitgehend ohne 
besondere Vorkommnisse. Bei Ankunft des Entlastungszuges kam es 
lediglich zu einer Böllerzündung im Bereich des Treppenabganges.

   Die Abreisephase alles Fans gestaltete sich ähnlich und wurde 
durch keine bekannten Zwischenfälle gestört.

   Das Resümee des Tages ist eine sportliche und faire Begegnung 
nicht nur auf dem Spielfeld sondern auch unter den Fußballfans. Die 
Bundespolizei dankt allen Fans für das gelungene Auftaktspiel.


  Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Sexualdelikt im Forstwald



   Krefeld (ots)

In der Nacht zu Sonntag (14. Januar 2018) zwischen
01.15 und 01.40 Uhr kam es in Krefeld, Forstwaldstraße Ecke 
Plückertzstraße zu einem Sexualdelikt.

   Drei, bislang unbekannte, Männer überfielen eine 23jährige Frau, 
die in einem Waldstück in Forstwald mit ihrem Hund Gassi ging. Ihr 
wurde ein Gegenstand auf den Kopf geschlagen. Die Männer 
überwältigten die Frau und stellten sie an einen Baum. Dann begannen 
sie, sich sexuell an der Frau zu vergehen.

   Durch die Gegenwehr der Frau und durch lautes Bellen und Knurren 
des  mitgeführten Hundes, ließen die Täter von der Frau ab und 
flüchteten in unbekannte Richtung. Die Frau wurde durch die Tat 
leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus 
wieder entlassen werden.







   Aufgrund der Dunkelheit kann die Frau nur einen der Täter 
beschreiben. Er war ca. 180 - 190 cm groß und hatte eine athletische 
Figur. Er trug ein dunkles Sweatshirt, eine dicke, dunkle Daunenweste
und ein Basecap. Die Kapuze seines Sweatshirt hatte er über das 
Basecap gezogen. Auf der Kappe standen die Buchstaben NY.

   Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Krefeld unter 
der Rufnummer 02151 / 634-0 oder per E-Mail an 


  Polizeipräsidium Krefeld

Schwerer Unfall auf der A52 bei Mönchengladbach


  


Nach ersten Ermittlungen der Autobahnpolizei Düsseldorf war in der
vergangenen Nacht ein 54 Jahre alter Mann aus Schwalmtal mit einer Kawasaki auf der A 52 in Fahrtrichtung Roermond auf dem linken 
Fahrstreifen unterwegs. Vor ihm befand sich ein Ford, der von einem 55-Jährigen aus Niederkrüchten gesteuert wurde. In Höhe 
Mönchengladbach überholten beide Fahrzeuge einen Pkw, der sich auf dem rechten Fahrstreifen befand. Nach dem Überholmanöver fuhr der 
Motorradfahrer aus bislang unklarer Ursache mit seiner Maschine gegen das Heck des Ford. Der 54-Jährige stürzte aufgrund des Zusammenstoßes
auf die Fahrbahn. Er musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er zur Beobachtung stationär aufgenommen wurde. Der 55-jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock und 
wurde ambulant behandelt.

  Polizei Düsseldorf

Wer nicht stehen kann, kann auch nicht fahren



   

Langerwehe (ots) 

In der Nacht zum Samstag bewies ein Alkohol 
geschwängerter Mann aus Aachen, dass Trunkenheit am Steuer gleich 
mehrfach zu Kontrollverlust führen kann.

   Um Mitternacht wurde die Polizei auf ein ungewöhnliches 
Verkehrsszenario in Jüngersdorf aufmerksam gemacht. 
Verkehrsteilnehmer meldeten ein im Kreuzungsbereich der Straßen Am 
Weiherhof/Kapellenstraße mitten auf der Straße abgestelltes Auto mit 
geplatztem Reifen. Eine nachfolgende Verkehrsteilnehmerin hatte den 
Anhaltevorgang beobachtet und auch gesehen, dass der Fahrer 
anschließend ausstieg, nach rechts auf den Grünstreifen ging und 
pinkelte. Dabei fiel der Mann dann um.

   In entsprechend peinlich-hilfloser Lage trafen die Polizeibeamten 
den 71-Jährigen aus Aachen auf dem Rücken liegend auch an. Immerhin 
konnte unter seiner Mitwirkung ein Alkoholtest durchgeführt und das 
Ergebnis mit mehr als 1,6 Promille (in der Atemluft) aktenkundig 
gemacht werden. Am Wagen wurden neben einer zerbeulten Felge auch 
Beschädigungen am Außenspiegel festgestellt. Die Suche nach einem 
sehr wahrscheinlichen Unfallort auf der Fahrtstrecke des Aacheners 
dauert derzeit an.

   Ihm musste im Rahmen des gegen ihn eingeleiteten Strafverfahrens 
eine Blutprobe zu Beweiszwecken entnommen werden; der Führerschein 
wurde einkassiert.

   Ein Abschleppdienst fürs kaputte Auto und eine plausible Erklärung
an die Ehefrau des Beschuldigten rundeten die polizeilichen Maßnahmen
in der Nacht schließlich ab.

   Die Ermittlungen jedoch dauern an.


 Polizei Düren

Kreis Heinsberg - Sonntag News





Heinsberg Zigarettenautomat leergeräumt 


Am Sonntagmorgen wurde gegen 02:15 Uhr in Randerath auf dem Heerweg ein 
Zigarettenautomat aufgebrochen. Sämtliche Zigarettenschachteln als 
auch das Geldfach wurden entwendet.

   Hückelhoven Baucontainer aufgebrochen In Ratheim wurde auf der 
Myhler Straße ein Baucontainer aufgebrochen. Es wurden zahlreiche 
Elektrowerkzeuge der Marken Makita und Bosch entwendet.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Mönchengladbach: Entwichener aus LVR Klinik ist gefasst




   Mönchengladbach (ots) 

Der seit dem 10.01.2018 um 06.10 Uhr aus 
der LVR-Klinik Süchteln entwichene Mann, nach dem auch in 
Mönchengladbach öffentlich gefahndet wurde, ist wieder in der Obhut 
der Behörden. 






Er wurde in Hamburg festgenommen. Die 
Fahndungsmaßnahmen wurden nach dem Bekanntwerden der Festnahme 
eingestellt.


 Polizei Mönchengladbach

Aachen: Verfolgungsfahrt im innerstädtischen Bereich mit mehreren Unfällen



   Aachen (ots) 

 Am frühen Sonntag, gegen 03:45 Uhr, beabsichtigten 
Beamte der Bundespolizei auf der Vaalser Straße die Kontrolle eines 
18jährigen Dürener PKW-Fahrers. Dieser beschleunigte und versuchte 
über den Alleenring in Richtung Hansemannplatz zu flüchten. Beim 
Abbiegen in die Peterstraße fuhr er, wie sich erst später 
herausstellte, einen 22jährigen Fußgänger an und verletzte diesen 
schwer. Der Dürener flüchtete weiter und gelangte letztlich in die 
Kupferstraße/Loursberg. 







Hier rammte er zunächst einen parkenden PKW 
an der rechten Seite, drehte vor dem Champierweg und fuhr wieder 
Richtung Ludwigsallee seitlich in einen parkenden PKW. Dies mit einer
solchen Wucht, dass insgesamt 4 PKW ineinander geschoben wurden. So 
endete dann auch die 5 Minuten andauernde Flucht. Der 18jährige 
alkoholisierte Fahrer blieb unverletzt, zumal die Airbags seines 
Fahrzeugs ausgelöst wurden. Er konnte am Unfallort widerstandslos 
festgenommen werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen; PKW und 
Führerschein wurden sichergestellt. Es entstand ein Gesamtschaden von
geschätzten 38.000 Euro. Der zwar schwer aber nicht lebensgefährlich 
verletzte Fußgänger erlitt überwiegend Beinverletzungen. Er verblieb 
stationär im Klinikum


 Polizei Aachen

Angeflogen: Immerather Mühle




Geschwindigkeits- und Drogenkontrollen im Düsseldorfer Süden - Polizei zieht elf Fahrer aus dem Verkehr - Blutproben und über 50 Anzeigen und Verwarngelder



   Düsseldorf (ots) 


   Freitag, 12. Januar 2018, 7 Uhr bis 16.30 Uhr

   Polizeibeamte der Inspektion Süd (Schwerpunktdienst) und des 
Verkehrsdienstes kontrollierten am Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 
16.30 Uhr im Düsseldorfer Süden mehr als 1.000 Fahrzeuge. An 
unterschiedlichen Kontrollstellen, unter anderem an der Siegburger 
Straße, der Volmerswerther Straße in Höhe Krahkampweg, der Koblenzer 
Straße und der Frankfurter Straße führten die circa 30 Beamtinnen und
Beamten Geschwindigkeitsmessungen mittels Laser durch. Auch ein 
möglicher Konsum von Alkohol und/oder Drogen bei den Fahrerinnen und 
Fahrern wurden bei den Kontrollen überprüft. Insgesamt 65 Alkohol- 
und Drogenvortests führten die Polizisten durch. Bei elf Fahrern 
verlief der Drogenvortest positiv. Ihnen wurden Blutproben entnommen.
Sie müssen nun mit einer Anzeige, einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro,
zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen. 58 Fahrerinnen und 
Fahrer waren zu schnell. Ein 61 Jahre alter Taxifahrer, der mit 
seinem Mercedes, in dem sich auch ein Fahrgast befand, auf der 
Vennhauser Allee in Höhe Krippstraße unterwegs war, wurde mit einer 
Geschwindigkeit von 82 km/h (erlaubt sind dort 50 km/h) gemessen. 
Abzüglich des Toleranzwertes entging der Berufskraftfahrer nur knapp 
einem Fahrverbot. Eine Anzeige, ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro 
sowie ein Punkt werden nun folgen. Drei weitere Fahrer werden in den 
nächsten Tagen eine Anzeige bekommen, da sie ihr Handy während der 
Fahrt nutzten (100 Euro, 1 Punkt). 






Acht Fahrer waren nicht 
angeschnallt und mussten 30 Euro zahlen. "Viele Fahrerinnen und 
Fahrer halten sich an die Verkehrsregeln, aber das Überschreiten der 
Höchstgeschwindigkeit oder das Fahren unter Drogen- oder 
Alkoholeinfluss ist und bleibt gefährlich. Daher werden wir auch 
zukünftig weitere Kontrollen in unserem Bereich durchführen!", so der
Einsatzleiter und Leiter des Schwerpunktdienstes der Inspektion Süd, 
Polizeihauptkommissar Werner Kreuels.


 Polizei Düsseldorf