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Dienstag, 30. Januar 2018

Zoll-Zugriff in NRW gegen Schwarzarbeits-Netzwerk

 



Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wuppertal, der Sonderkommission Moses beim Hauptzollamt Krefeld und der Generalzolldirektion


Krefeld (ots)

 Ein weit verzweigtes mutmaßliches kriminelles Netzwerk in Nordrhein-Westfalen im Bereich der Schwarzarbeit konnte heute durch den Zoll im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal durch einen massiven landesweiten Zugriff mit mehr als 1.120 Einsatzkräften zerschlagen werden: Im Gesamtzusammenhang der beim Hauptzollamt Krefeld eingerichteten "Sonderkommission Moses" wurden ab den frühen Morgenstunden knapp 140 Objekte durchsucht. Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert von der federführenden Staatsanwaltschaft Wuppertal und Direktionspräsident der Generalzolldirektion, Dr. Armin . Rolfink, teilten im Rahmen einer Pressekonferenz mit, dass gegen acht Hauptbeschuldigte wegen besonderer Gefährdungslagen Haftbefehle durch Spezialeinsatzkräfte vollstreckt wurden. Es handelt sich nach Angaben von Dr. Armin Rolfink um den bisher größten Schlag gegen die Schwarzarbeit in Nordrhein-Westfalen, der den Ermittlern des Zolls gelungen ist. Auch bundesweit handelt es sich um einen der schwerwiegendsten Fälle im Bereich der Aufdeckung von Taten im Rahmen der Organisierten Formen der Schwarzarbeit. Der Tätergruppierung wird vorgeworfen, über ein von ihr betriebenes Scheinfirmengeflecht im Baugewerbe so genannte Schein- und Abdeckrechnungen im bisher ermittelten Umfang von rund 48 Millionen Euro für mehr als 450 in Nordrhein-Westfalen am Markt tätige Bauunternehmen auf deren Anforderung hin erstellt zu haben. Diesen Rechnungen sollen in den meisten Fällen keinerlei tatsächlich erbrachte Leistungen zugrunde gelegen haben. Die bezahlten Rechnungsbeträge sollen nach Abzug einer "Provision" an die bestellenden Unternehmen zurückgeflossen sein. Diese sollen die Rechnungen widerrechtlich im Geschäftsbetrieb als Betriebsausgaben eingebucht - und somit Steuern und Sozialversicherungsabgaben hinterzogen haben. Mit dem zurückgeflossenen Schwarzgeld sollen sodann illegale Gewinne realisiert und eingesetzte Schwarzarbeiten "entlohnt" worden sein, ohne die fälligen Abgaben abzuführen. Der bisher ermittelte Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 35 Millionen Euro. Die Haupttäter sollen nach Angaben von Oberstaatsanwalt Baumert als Mitglieder einer Bande fortgesetzt die folgenden Taten begangen haben: - Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall gem. § 370 Absätze 1 und 3 AO - Beihilfe zur Steuerhinterziehung gem. § 370 Absatz 1 AO - Beihilfe zum Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt gem. § 266a Absatz 1 StGB - Beihilfe zum Vorenthalten und Veruntreuen von Beiträgen zur gesetzlichen Unfallversicherung gem. § 266a Absatz 2 StGB - Beihilfe zum Betrug zum Nachteil der Sozialkassen des Baugewerbes gem. 263 StGB Für den Fall einer Verurteilung drohen den Tatverdächtigen langjährige Freiheitsstrafen. Sollte der Tatvorwurf der Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall in einer späteren Hauptverhandlung vor Gericht nachgewiesen werden, drohen je Tat Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Zudem drohen den Beschuldigten Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe. Es wurden Haftbefehle vollstreckt gegen - 72 jähriger Mann, staatenlos, - 56 jähriger Mann, serbisch, - 56 jähriger Mann, serbisch, - 52 jähriger Mann, bosnien-herzegowinisch, - 51 jähriger Mann, israelitisch, - 49 jährige Frau, deutsch, - 40 jähriger Mann, serbisch, - 31 jährige Frau, deutsch - kasachisch Die Sonderkommission Moses in Krefeld hat den Zugriff heute generalstabsmäßig vorbereitet und Zöllnerinnen und Zöllner aus 30 Hauptzollämtern bundesweit in Nordrhein-Westfalen zusammengezogen; diese wurden unterstützt durch Einsatzkräfte der Steuerfahndung und Spezialeinsatzkräfte des Zollkriminalamts, der Zollfahndung sowie der Bundespolizei: aufgrund von Aufklärungserkenntnissen der Ermittler bei Hauptbeschuldigten waren konkrete Gefährdungslagen bekannt. Die Zugriffe der Spezialeinsatzkommandos wurden in den frühen Morgenstunden in zwei Wellen durchgeführt und verliefen ohne Zwischenfälle; alle mit Haftbefehl belegten Beschuldigten wurden verhaftet und werden dem Haftrichter vorgeführt. Den Modus Operandi der mutmaßlichen Tätergruppierung stellte der Sprecher der Sonderkommission Moses, Dr. Heinz Michael Horst, vor: Dabei sollen die Haupttäter die Gründung einer so genannten "Servicefirma" durch einen "Strohmann" anstoßen, der sämtliche erforderlichen Behördengänge erledigt, um mit der Firma danach am Markt als nach außen legal erscheinendes Unternehmen auftreten zu können. Sodann sollen die Firmenkonten bei Banken durch die Strohmänner eröffnet und Kontobevollmächtigungen auf Hauptbeschuldigte eingetragen werden, so dass diese uneingeschränkten Zugriff erlangten. Danach werde eine solche Firma umgehend genutzt: Anfordernden und tatsächlich in der Baubranche Aufträge ausführenden Unternehmen sollen fiktive Rechnungen über Bauleistungen ausgestellt werden, die in den meisten Fällen niemals erbracht werden. So soll eine "Servicefirma" innerhalb kurzer Zeit hohe Umsätze erwirtschaften. Diese Umsätze sollen jedoch gesteuert über die Haupttäter umgehend in bar von den Geschäftskonten abgehoben und als so genannte "Kick-Back-Zahlungen" an die in Ermittlerkreisen als "Rechnungskäufer" bezeichneten Unternehmen zurückgegeben werden. Für diesen kriminellen "Service" sollen die Haupttäter eine Provision zwischen etwa fünf und zehn Prozent der Rechnungsbeträge einbehalten. Es gibt weitere Variationen dieses Modus Operandi. Schon nach kurzer Zeit würden die Servicefirmen liquidiert, abgemeldet oder stellten ihre kriminellen Tätigkeiten ein. Die Strohmänner tauchten danach regelmäßig ab. Nachfolgend sollen dann weitere solcher vorbereiteten Servicefirmen eingesetzt worden sein: im Ermittlungszeitraum ab 2016 hat die Sonderkommission Moses bisher 14 solcher mutmaßlicher Servicefirmen in diesem Ermittlungskomplex identifiziert, die gesteuert durch die acht Hauptbeschuldigten mit 28 zwischengeschalteten Strohmännern betrieben worden sein sollen. Durch die Tätergruppierung sollen auf diesem Wege mehr als 450 bisher in den Ermittlungen bekannt gewordene aktiv am Markt tätige Baufirmen in dieser illegalen Art und Weise erstellte Scheinrechnungen in Höhe von mindestens 48 Millionen Euro erhalten haben. Gegen diese mehr als 450 "Rechnungskäufer" wurden bei den jeweils zuständigen Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen eigene Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Zugriff heute wurden neben den Beschlüssen der federführenden Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen die mutmaßlichen Haupttäter im Zusammenhang mit dem Geflecht an Scheinfirmen Beschlüsse von acht weiteren Staatsanwaltschaften abgearbeitet und damit gegen die Käufer von knapp der Hälfte (23 Millionen Euro) der illegalen Rechnungen entsprechende strafprozessuale Maßnahmen durchgeführt. Solche Maßnahmen fanden unter anderen im Auftrag der Staatsanwaltschaften Aachen, Bochum, Bonn, Duisburg, Dortmund, Essen und Hagen statt. So wurden durch die Einsatzkräfte heute landesweit rund 140 Wohnungen und Geschäftsräume aufgrund richterlicher Beschlüsse durchsucht, um Beweismaterial zu sichern und Vermögensabschöpfungsmaßnahmen durchzuführen. Es wurden u.a. mehrere Waffen (Waffen, Armbrüste, Äxte), Bargeld im Wert von über 330.000 EUR sichergestellt. Sichergestellt wurden außerdem zahlreiche PKW, wie Audi A8, VM Amarok oder BMW 5 Die Gesamtsumme der Arrestierungen beläuft sich auf 6.300.000,- EUR die Pfändungsbeschlüsse liegen bei 9.800.000 EUR. "Dies ist ein großartiger Erfolg der Sonderkommission Moses des Hauptzollamts Krefeld", so Direktionspräsident Dr. Armin Rolfink, "das sind die Früchte der Konzentration der Schwarzarbeitsbekämpfung des Zolls auf die Aufklärung komplexer Straftaten im Bereich der organisierten Formen von Schwarzarbeit". Den durch derart organisierte Formen von Schwarzarbeit entstehenden volkswirtschaftlichen Schaden bezeichnete er als "enorm". "Nur durch das enge gemeinsame Vorgehen mit der Staatsanwaltschaft und den Zusammenarbeitsbehörden ist es uns möglich gewesen, einen solchen Ermittlungskomplex zu stemmen", so der Sprecher der Sonderkommission, Dr. Horst, der außerdem die "hochprofessionelle Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Wuppertal" heraushob. Zugriffe der Sonderkommission erfolgten heute in Bedburg, Bochum, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Erkrath, Essen, Frechen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hennef, Kempen, Kerpen, Köln, Leverkusen, Lüdenscheid, Lünen, Moers, Monheim, Mönchengladbach, Mülheim / Ruhr, Oberhausen, Pulheim, Recklinghausen, Rheinberg, Selm, Siegburg, St. Augustin, Wesel, Witten und Wuppertal. Rückfragen an die Sonderkommission Moses: Dr. Heinz Michael Horst 0162 / 255 0376
Pressekontakt:
Generalzolldirektion

Wersten - Streit eskaliert - 22-Jähriger verletzt Kontrahenten mit Messer



SEK-Einsatz an der Wohnanschrift - Täter stellt sich - Opfer schwer verletzt

   Düsseldorf (ots) - Gemeinsame Presseinformation der Polizei und 
der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft

   Wersten - Streit eskaliert - 22-Jähriger verletzt Kontrahenten mit
Messer - SEK-Einsatz an der Wohnanschrift - Täter stellt sich - Opfer
schwer verletzt

   Noch nicht abschließend geklärt sind die Hintergründe eines 
Streits, der sich gestern Abend in einer Wohnung eines 
Mehrfamilienhauses in Wersten ereignete und in dessen Verlauf ein 
22-Jähriger seinen Kontrahenten mit einem Messer schwer verletzte. 
Aufgrund der Gefährlichkeit des Mannes und eines konkreten Hinweises 
auf seine mögliche Bewaffnung setzte die Polizei Beamte eines 
Spezialeinsatzkommandos ein. Der Versuch, den Täter im selben Haus in
seiner Wohnung festzunehmen, verlief ergebnislos. Am heutigen Tag 
stellte sich der junge Mann den Behörden. Die Tat wird derzeit als 
versuchtes Tötungsdelikt bewertet. Eine entsprechende 
Ermittlungskommission hat die Arbeit aufgenommen.








   Den aktuellen Ermittlungen der Kommission zufolge befanden sich 
gestern Abend fünf Personen im Alter zwischen 17 und 22 Jahren in 
einer Wohnung in der dritten Etage eines Mehrfamilienhauses an der 
Kölner Landstraße und konsumierten gemeinsam Alkohol. Aus noch 
unklarer Ursache kam es zu einem Streit, in dessen Verlauf der 
22-jährige Tatverdächtige einen 20-jährigen Heranwachsenden mit einem
Messer attackierte und ihn am Kopf verletzte. Die Verletzungen sind 
nicht lebensbedrohlich, werden aber stationär in einer Klinik 
behandelt. Beim Eintreffen der alarmierten Beamten, kurz vor 20 Uhr, 
wurde das Opfer bereits durch Rettungssanitäter versorgt und der 
Tatverdächtige hatte sich offensichtlich in seine Wohnung in der 
vierten Etage geflüchtet. Aufgrund der Zeugenangaben, der 22-Jährige 
sei im Besitz einer Schusswaffe, wurde ein Spezialeinsatzkommando 
hinzugezogen, dass die Wohnung gegen 22 Uhr stürmte. Der 
Tatverdächtige befand sich jedoch nicht in den Räumlichkeiten. Eine 
Fahndung nach ihm verlief zunächst ergebnislos, bis dass sich der 
Mann heute Morgen in Begleitung seines Vaters den Behörden stellte. 
Er wird momentan im Polizeipräsidium zu Sache vernommen.

   Die Tat wird derzeit als versuchtes Tötungsdelikt qualifiziert und
durch eine Mordkommission bearbeitet.


 Polizei Düsseldorf

Folgenschwerer Verkehrsunfall



   Düren (ots)

Ein Unfall mit zwei verletzten Personen ereignete 
sich am Montagabend in der Nörvenicher Straße.

   Ein 46 Jahre alter Mann aus Düren befuhr gegen 20:15 Uhr die 
Nörvenicher Straße aus Richtung Danziger Straße kommend in Richtung 
der Binsfelder Straße. Gleichzeitig überquerte ein 59 Jahre alter 
Fußgänger, der auch aus Düren kommt, die Nörvenicher Straße. Dabei 
kam es zum Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmer. Dabei 
verletzte sich der Kradfahrer leicht und der Passant schwer. 
Letzterer musste mit einem RTW in ein Krankenhaus gefahren werden, in
dem er stationär verblieb. Der Lebensjüngere beabsichtigte, selbst 
einen Arzt aufzusuchen. Sein Motorrad wurde von der Unfallstelle 
abtransportiert.







   Wie es letztlich zu diesem Aufeinandertreffen kommen konnte, ist 
derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Möglicherweise stellten sich die
am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeuge als sichtbehindernd dar. Auch die
dunkle Kleidung des 59-Jährigen erschwerte dessen Erkennbarkeit.


   Polizei Düren

Fahrradfahrer von Pkw erfasst und schwer verletzt



   Heinsberg-Dremmen (ots) 

Am 29. Januar (Montag) fuhr gegen 08.30 
Uhr ein 18-jähriger Mann aus Heinsberg mit seinem Fahrrad entlang der
Hügelstraße und bog, der Vorfahrtsstraße folgend, nach links auf die 
Lambertusstraße ab. Zu dieser Zeit war ein 79-jähriger Mann, 
ebenfalls aus Heinsberg, mit seinem Pkw auf der Lambertusstraße, von 
der Falderstraße kommen, in Richtung der abknickenden Vorfahrtstraße 
unterwegs. 







Offensichtlich hatte er den Fahrradfahrer nicht bemerkt 
und er wollte seine Fahrt geradeaus fortsetzen. Im Einmündungsbereich
kam es zum Zusammenstoß und der Fahrradfahrer stürzte. Dabei zog sich
der junge Mann schwere Verletzungen zu. Nach notärztlicher Versorgung
an der Unfallstelle wurde er mit einem Rettungswagen zur stationären 
Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer blieb 
unverletzt.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

Alpen / Wesel - A 57 in Richtung Niederlande - Zwei Pkw kollidieren - Zwei Verletzte - Sperrungen - Stau



   Düsseldorf (ots) 

   Dienstag, 30. Januar 2018, 12.05 Uhr

   Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei ereignete 
sich der Unfall wie folgt:

   Eine 49-jährige Niederländerin befuhr zur Unfallzeit mit ihrem Pkw
die A 57 in Fahrtrichtung Nimwegen. Ein 63-jähriger Mann aus Wesel 
befuhr mit seinem Pkw ebenfalls die A 57 in gleicher Fahrtrichtung 
auf dem linken Fahrstreifen. Zwischen den Anschlussstellen Rheinberg 
und Alpen kam es aus bislang unklaren Gründen auf dem linken 
Fahrstreifen zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die Fahrzeuge 
gerieten ins Schleudern und wurden komplett zerstört. Beide 
Unfallbeteiligten wurden verletzt. 






Die Niederländerin musste in ein 
Krankenhaus eingeliefert werden. Lebensgefahr besteht nicht. Der 
Gesamtsachschaden beträgt etwa 45.000 Euro. Das längste Stauausmaß 
betrug circa 4.000 Meter. Um 13.30 Uhr war die Fahrbahn wieder frei.


  Polizei Düsseldorf

Tanzmariechen Jenny: Riesen-Freude für einen großen Fan




KEMPEN


 Die jecken Tage gehen schon mit Hochdruck dem Endspurt entgegen. Und natürlich stets mittendrin mit „ihrer“ Karnevalsgesellschaft „Kemper Gröne“, ist Tanzmariechen Jenny Peggen. Seit inzwischen 29 Jahren ist Jenny auf den Bühnen der ganzen Region „zuhause“ und begeistert die Jecken in den Sälen und Zelten. Oftmals in der ersten Reihe vorne dabei ist Christoph Speis aus Kirchhoven. Christoph ist schon seit Jahren ein großer Fan von Jenny und verfolgt jeden Auftritt mit großer Begeisterung: „Jenny tanzt einfach toll“, freut sich Speis.


Vor wenigen Tagen machte Jenny dem Kirchhovener eine ganz besondere Freude und lud Christoph nach Kempen zum Training ein. Hier trainiert die 33-Jährige regelmäßig Tanzmariechen der Kemper Gröne und auch von anderen Gesellschaften. Hier konnte Christoph einmal hautnah erleben, wie die tollen Tänze der einzelnen Mariechen entstehen, wie aus einzelnen Schritten und Figuren dann ein ganzer Tanz zur Musik entsteht. „Das war ein schönes Erlebnis“, freute sich Christoph. „Ich freue mich einfach, dass wir Christoph so eine große Freude machen konnten“, ist auch Jenny glücklich. 




Zum Abschluss formierten sich Jenny und ihre Mariechen einmal rund um Christoph und formierten so ein besonderes Trainingsbild mit dem Besucher. Das Foto ließ Jenny anschließend zur Erinnerung auf ein T-Shirt drucken und schenkte es Christoph. Dieses T-Shirt trägt Christoph nun voller Stolz und zur Freude von Jenny und ihren Mariechen bei allen Frühschoppen und Karnevals-Veranstaltungen, die er besucht. 


Quelle:Redaktion

Gangelt - Motorrollerfahrer verstarb an der Unfallstelle



Gangelt 

Gegen 07.15 Uhr erhielt die Polizei am Dienstag (30. Januar) die Mitteilung, dass auf der Schierwaldenrather Straße ein Motorrollerfahrer verunglückt sei. Zeugen hatten den Mann neben dem Fahrbahnrand gefunden.



Als die Rettungskräfte an der Unfallstelle eintrafen, war der Fahrer nicht mehr ansprechbar. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, konnten die Ärzte dem 57-jährigen Mann aus Heinsberg nicht mehr helfen. Er verstarb an der Unfallstelle.



Der Heinsberger war zuvor mit seinem Zweirad von Laffeld kommend in Richtung Schierwaldenrath gefahren. In einer Linkskurve verlor er auf Grund der eisglatten Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Dabei zog er sich nach ersten Erkenntnissen die tödlichen Verletzungen zu.
Die Schierwaldenrather Straße musste zur Bergung des Toten und Aufnahme des Verkehrsunfalls bis 09.15 Uhr gesperrt werden.





Die polizeilichen Ermittlungen sind aufgenommen und dauern weiter an.

Quelle:
Polizei Heinsberg

Aachen: Tötungsdelikt




Tötungsdelikt Trierer Straße

 

Am späten Abend des 29.01.2018 gegen 23:30 Uhr kam es in der Trierer Straße in der Nähe der Tankstelle zu einer Auseinandersetzung mehrerer Personen, in deren Verlauf ein 23 Jahre alter syrischer Staatsangehöriger getötet wurde. Die drei Tatverdächtigen konnten kurz darauf festgenommen werden. Die Ermittlungen, auch zu den Hintergründen, laufen. Die Obduktion hat noch nicht stattgefunden.


Quelle:

Staatsanwaltschaft Aachen

Tödlicher Unfall zwischen Laffeld und Schierwaldenrath






Laffeld / Schierwaldenrath 

Am Dienstag Morgen  kam es im Übergang der Schierwaldenrather Straße (Laffeld) zur Oberstrasse (Schierwaldenrath) zwischen den Orten im Feld zu einem Alleinunfall eines 57jährigen Rollerfahrers der aufgrund von Glatteis stürzte und sich so schwer verletzte das er am Unfallort verstarb.


 Der alarmierte Notarzt und der Rettungsdienst des Kreises Heinsberg könnten nichts mehr für den Mann tun.

Für die Zeit der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme war die Strecke voll gesperrt


Foto / Bericht
Heldens / westreporter