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Mittwoch, 31. Januar 2018

Aachen: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Lütticher Straße




   Aachen (ots) 

 Bei einem schweren Verkehrsunfall, der sich heute 
morgen gegen 05.52 Uhr auf der Lütticher Straße zwischen dem 
Entenpfuhler Weg und Unterer Backertsweg ereignete, kam ein 
56-jähriger Mann aus Belgien ums Leben.

   Der Mann war aus Aachen kommend in Richtung Preuswald unterwegs, 
als er aus bislang ungeklärter Ursache in einer Kurve nach links von 
seiner Fahrspur abkam und auf der Gegenfahrbahn frontal mit dem Auto 
einer 56-jährigen Fahrerin aus Aachen kollidierte. Der bewusstlose 
Mann musste aus seinem Fahrzeug geborgen werden. Er wurde 
anschließend schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er 
wenig später verstarb. Die Fahrerin aus Aachen wurde ebenfalls in ein
Krankenhaus eingeliefert, der Verletzungsgrad war zu diesem Zeitpunkt
noch unklar.







   Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen zur Unfallursache 
aufgenommen. Ein Sachverständiger wurde während der Unfallaufnahme 
hinzugezogen. Für die Zeit der Maßnahmen musste die Lütticher Straße 
gesperrt werden. 


   Polizei Aachen

Polizei findet Waffen nach Streitigkeiten bei Autovermietung



   Mönchengladbach (ots) 


Am Dienstagnachmittag (30.01.2018) hat ein
Zeuge gegen 16 Uhr über Notruf die Polizei darüber informiert, dass 
es vor einer Autovermietung auf der Erzberger Straße gerade zu einer 
verbalen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kommt und 
dabei Waffen gezeigt werden. Die Polizei fand in den Räumlichkeiten 
der Vermietung mehrere Kurz- und Langwaffen auf und sperrte den 
Einsatzort weiträumig ab. 








Ein 43-jähriger Mann wurde vorläufig 
festgenommen und zwei Wohnungen durch Spezialkräfte durchsucht. Eine 
weitere männliche Person ist noch flüchtig. Die Fahndungsmaßnahmen 
und Ermittlungen dauern an. 


 Polizei Mönchengladbach

Geldausgabeautomaten gesprengt - Täter flüchten ohne Beute



   Fulda (ots) - Hofbieber / Schwarzbach


Am Mittwoch (31.1.), gegen
03.50 Uhr, sprengten bislang unbekannte Täter den 
Geldausgabeautomaten einer Filiale der VR-Bank in der Tanner Straße 
in Schwarzbach. Der Automat wurde erheblich beschädigt und auch das 
Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Der Gesamtsachschaden an dem 
Automaten und Gebäude beträgt nach ersten vorläufigen Schätzungen 
etwa 40.000 Euro. Allerdings flüchteten  die Täter ohne Beute.

   Nach den ersten Ermittlungen der Kripo Fulda dürfte die Sprengung 
mittels eines Gas-Luft-Gemischs herbeigeführt worden sein. Bei den 
Tätern handelt es sich um vier - vermutlich männliche - Personen, die
zur Tatzeit dunkel gekleidet waren. Sie rannten nach der Explosion 
über eine Wiese in Richtung Sportplatz (grobe Richtung Gotthards). 
Wie ihre weitere Flucht verlief und wo ein mögliches Fluchtfahrzeug 
abgestellt war, ist nicht bekannt. Bereits am vergangenen Freitag 
(26.1) ist in der Ortschaft eine silberlackierte Limousine mit 
osteuropäischen Kennzeichen aufgefallen.






   Die Polizei ist dringend auf die Mithilfe der Bevölkerung 
angewiesen. Wer zur Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge 
beobachtet hat, wird gebeten sich mit der Polizei in Verbindung 
setzen. Möglicherweise gibt es auch Zeugen, die beobachtet haben, wie
das Gebäude zuvor ausspioniert wurde. Auch diese Hinweise sind von 
großer Wichtigkeit!

   Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 
0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache 
unter www.polizei.hessen.de


   Polizeipräsidium Osthessen

B 57 wieder störungsfrei



   Würselen/Alsdorf (ots)

 Die Unfallaufnahmen auf der B 57 sind 
beendet. Die Strecke ist wieder frei.


   Polizei Aachen

Versuchter Totschlag in Wersten - Richter erlässt Haftbefehl




22-jähriger Beschuldigter hatte sich selbst gestellt

   Düsseldorf (ots) 


 Nach dem versuchten Tötungsdelikt in einer 
Wohnung in Wersten und dem anschließenden SEK-Einsatz an der 
Wohnanschrift des vermeintlichen Täters hatte sich der 22-Jährige 
gestern in Begleitung seines Vaters den Behörden gestellt. Auch wenn 
der Beschuldigte weiterhin zu den Tatvorwürfen schweigt, haben die 
Ermittlungen und die Vernehmungen der Zeugen und des Opfers den 
Tatverdacht gegen den jungen Mann erhärtet. Die Staatsanwaltschaft 
beantragte heute einen Haftbefehl. 








Diesem Ergebnis schloss sich der 
zuständige Richter an und ordnete für den bereits wegen zahlreicher 
Delikte (Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz, 
Diebstähle und Körperverletzungen) polizeibekannten Deutschen die 
Untersuchungshaft an. Der 20-jährige Geschädigte konnte das 
Krankenhaus zwischenzeitlich wieder verlassen.


 Polizei Düsseldorf

B 57 derzeit komplett gesperrt



   Alsdorf (ots) 

 Die B 57 ist derzeit aufgrund eines 
Verkehrsunfalls in Höhe des Alsdorfer Weihers komplett gesperrt. 
Bitte Umfahren Sie den Bereich. Wir werden eine weitere Meldung 
abgeben, sobald die Strecke wieder frei ist.


    Polizei Aachen

Kreis Heinsberg - Falsche Wasserwerker / Opfer halfen Phantombild zu erstellen




Kreis Heinsberg 


In den vergangenen beiden Wochen informierten wir mit Polizeibericht über bisher unbekannte Täter, die unter dem Vorwand vom Wasserwerk zu sein, in die Wohnungen vornehmend älterer Menschen im Kreis gelangten und ihnen Bargeld sowie Schmuck stahlen.
Mit Hilfe der Opfer konnten Mitarbeiter des Landeskriminalamtes nun ein Phantombild eines der Täter anfertigen.



Die Ermittler erhoffen sich durch die vom Amtsgericht Aachen angeordnete Veröffentlichung des Phantombildes, Hinweise auf die Identität der gesuchten Person zu erhalten.
Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat der Polizei in Hückelhoven, Telefon 02452 920 0. 


Quelle:
Polizei Heinsberg

Anklage wegen Kindesentführung nach Holland durch den Vater



Im Oktober hatte ein 38-Jähriger aus Kaiserslautern seine fünfjährige leibliche Tochter ohne Wissen und ohne Zustimmung der allein sorgeberechtigten Kindesmutter in die Niederlande verbracht. Nach der Entführung meldete er sich bei der Kindesmutter und spiegelte ihr vor, er wolle sich und das Kind umbringen. Durch umfangreiche Eilmaßnahmen der deutschen und niederländischen Polizeibehörden konnte die Kindesentführung noch am selben Abend der Entführung beendet werden. Auslöser für die Aktion war nach dem Ergebnis der Ermittlungen gewesen, dass sich die Kindesmutter kurz zuvor, nach einem noch gemeinsam verbrachten Urlaub, von ihm getrennt hatte. Der 38-Jährige hatte diesen Sachverhalt auch eingeräumt und insbesondere erklärt, er habe dem Kind nie etwas antun wollen. 

Gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern nunmehr Anklage zum Schöffengericht Kaiserslautern erhoben.

Mit der Anklage wird dem 38-Jährigen Kindesentziehung und Bedrohung vorgeworfen.

Nach § 235 des Strafgesetzbuchs macht sich auch ein Elternteil strafbar, wenn er das gemeinsame Kind dem anderen Elternteil entzieht, um es ins Ausland zu verbringen. 

Der Haftbefehl, der zunächst gegen den 38-Jährigen bestanden hatte, war durch das Oberlandesgericht Zweibrücken aufgehoben worden. 

Nunmehr hat das Schöffengericht Kaiserslautern über die Eröffnung des Verfahrens zu entscheiden.


Fortschreibung der Meldung: Polizei findet Waffen nach Streitigkeiten bei Autovermietung



   Mönchengladbach (ots) 


Am Dienstagnachmittag (30.01.2018) hat ein
Zeuge gegen 16 Uhr über Notruf die Polizei darüber informiert, dass 
es vor einer Autovermietung auf der Korschenbroicher Straße/ 
Erzberger Straße gerade zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen
mehreren Personen kommt und dabei Waffen gezeigt werden. Die Polizei 
fand in den Räumlichkeiten der Vermietung mehrere Kurz- und 
Langwaffen auf und sperrte den Einsatzort weiträumig ab. Ein 
43-jähriger Mann wurde vorläufig festgenommen und zwei Wohnungen 
durch Spezialkräfte durchsucht. Eine weitere männliche Person ist 
noch flüchtig. Die Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen dauern an.








   Bei den durch die Polizei sichergestellten Waffen handelt es sich 
um zwei Pistolen, eine Flinte mit einem abgesägten Lauf, einen 
Elektroschocker und eine Anscheinswaffe in Form eines 
Maschinengewehrs. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass 
zwischen mindestens sechs Beteiligten ein lautstarker Streit 
entstanden war. Hierbei ging es um Rückgabemodalitäten eines 
Mietfahrzeugs. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung holte ein 
42-jähriger Beteiligter die Anscheinswaffe hervor und drohte damit. 
Der gestern festgenommene Verdächtige wurde zwischenzeitlich wieder 
entlassen. Bei ihm handelt es sich um einen Mitarbeiter der 
Autovermietung. Der Aufenthaltsort des gesuchten 42-jährigen 
Beteiligten ist nach wie vor unbekannt. Die kriminalpolizeilichen 
Ermittlungen wegen Bedrohung und Verstößen gegen das Waffengesetz 
dauern an. 




  Polizei Mönchengladbach

A4: Engpass in Richtung Aachen bei Frechen-Königsdorf



Frechen/Köln (straßen.nrw)

 Am Donnerstag (1.2.) von 9 bis 15 Uhr und Freitag (1.2.) von 9 bis 13 Uhr stehen auf der A4 in Fahrtrichtung Aachen zwischen der Rast- und Tankanlage Frechen und dem Autobahnkreuz Kerpen nur zwei der drei Fahrstreifen zur Verfügung. Dort wird die Baustellenverkehrsführung abgebaut. Anschließend sind alle drei regulären Fahrstreifen frei.







Zum Hintergrund:

Westlich der Rastanlage Frechen baut Straßen.NRW die Landstraße L361n und eine neue A4-Anschlussstelle Königsdorf. Der Anschluss der L361n an die A4 beinhaltet drei Brücken, von denen eine die DB-Strecke Köln - Aachen überquert. Die momentane Baustellenverkehrsführung war notwendig, um in das Baufeld zu gelangen. Sie wird in der kommenden Bauphase nicht benötigt. Im weiteren Bauverlauf wird es weitere Einschränkungen und Engpässe auf der A4 geben.