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Freitag, 2. Februar 2018

Brachelen / Lindern: Unfall zwischen PKW und Rollerfahrer




Brachelen / Lindern / L364

Auf der L364 befuhr ein PKW Fahrer von Brachelen kommend in Richtung Lindern. In Höhe der Kreuzung Linnicher Straße  übersah der Fahrer einen entgegenkommenden Rollerfahrer. Es kam zur Kollission bei der sich der 51jährige Rollerfahrer schwere Verletzungen zuzog. Der PKW Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Nach der Versorgung durch Rettungsdienst wurde der Mann ins Krankenhaus gefahren.

Für die Zeit der Bergung und der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich vollständig für den Verkehr gesperrt

Fotos / Bericht
Heldens / westreporter




Schwerer Unfall in Mönchengladbach, LKW gegen Hauswand geprallt




   Mönchengladbach (ots)

 Erste Meldung
Unfallzeit 18:05 Uhr


Nach ersten Erkenntnissen kam es auf der Straße Hehn gegen 18:05 Uhr zu 
einem schweren Unfall zwischen einem LKW, einem Traktor und 
mindestens einem PKW.





Der LKW prallte gegen eine Hauswand. Es gibt 
mehrere Verletzte. Polizei und Feuerwehr mit zahlreichen Kräften vor 
Ort.


   Polizei Mönchengladbach

Bei Blaulicht und Martinshorn gilt: Freie Bahn für die Retter schaffen!




   Meldung im Nachgang zum heutigen Termin

   Rettungsgasse rettet im Ernstfall Leben - Feuerwehr und Polizei 
zeigten, wie sich Autofahrer in der Stadt und auf der Autobahn 
richtig verhalten sollten

   Die Feuerwehr Düsseldorf und die Polizei rücken tagtäglich zu 
Einsätzen aus; dabei geht es oft um Menschenleben, zum Beispiel nach 
Unfällen sowie Rettungseinsätzen im Stadtgebiet oder auf der 
Autobahn. Leider kommt es täglich dazu, dass die Retter auf dem Weg 
zu den Notfallorten durch andere Verkehrsteilnehmer in gefährliche 
Situationen gebracht oder behindert werden. Bei einer gemeinsamen 
Aktion erläuterten die Polizei und die Feuerwehr Düsseldorf, dass das
Bilden von Rettungsgassen auf der Autobahn und das richtige Verhalten
in der Innenstadt Leben retten können.

   "Wir alle können jederzeit in einen Unfall verwickelt werden und 
Hilfe benötigen", so Polizeipräsident Norbert Wesseler. 
Einsatzfahrzeuge haben oft fast keine Chance, ihr Ziel zu erreichen. 
"Jede Sekunde zählt! Helfen Sie den Rettungskräften, halten Sie 
generell immer Abstand, seien Sie aufmerksam und schaffen Sie 'freie 
Bahn", appellierte Wesseler.

   Zu rund 140.000 Einsätzen rückt die Düsseldorfer Feuerwehr pro 
Jahr aus; bei fast jedem Einsatz geht es darum, Menschenleben zu 
retten. "Wenn Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn 
unterwegs sind, ist immer höchste Eile geboten - nicht nur bei der 
Polizei, sondern auch bei der Feuerwehr und dem Rettungsdienst", 
erklärte Feuerwehrdezernentin Helga Stulgies. "Hier zählt jede 
Sekunde, denn beispielsweise bei einem Herz- Kreislauf-Stillstand 
sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit mit jeder Minute, die unsere 
Notärzte und Notfallsanitäter zu spät kommen, um zehn Prozent. 
Ähnliches gilt bei Brandeinsätzen: Wenn die Feuerwehr nur ein bis 
zwei Minuten später zu einem Brand kommt, kann schon die ganze 
Wohnung lichterloh in Flammen stehen und Menschen können in akuter 
Gefahr schweben."

   Tagtäglich werden die Retter im ganzen Land nicht nur auf den 
Autobahnen durch teilweise falsches Verhalten von Fahrzeugführern 
aufgehalten. Auch in der Stadt reagieren Fahrer nicht so, wie es sein
soll. Sie bleiben plötzlich mit ihren Autos in engen Straßen stehen 
oder ziehen in freie Fahrspuren, obwohl sich Fahrzeuge mit Blaulicht 
und Martinshorn nähern. Dies ist eine alltägliche Situation auf 
Düsseldorfs Straßen, die nicht nur wertvolle Zeit, sondern im 
schlimmsten Fall Menschenleben kosten kann. Jeder Fahrzeugführer muss
verinnerlichen: Bei Martinshorn "freie Bahn" schaffen!

   Die Polizei und die Feuerwehr Düsseldorf appellieren an das 
richtige Verhalten aller Verkehrsteilnehmer. Denn jeder kann in eine 
Notsituation geraten, in der schnelle Hilfe benötigt wird. Mit ein 
wenig Rücksicht auf alle Verkehrsteilnehmer und ausreichend Abstand 
zum Vorausfahrenden ist auch an engen Stellen im Stadtgebiet ein 
Handeln jederzeit möglich - denn nur wo Platz gelassen wird, kann 
auch "freie Bahn" geschaffen werden.

   Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten sich unter:

t_Rettungsgassen.pdf


Polizei Düsseldorf

Kreis Heinsberg - Fundierte Opferinformationen für Betroffene und Angehörige



Kreis Heinsberg


Die Polizeiliche Kriminalprävention geht mit neuen Medien, umfassenden Informationen im Internet sowie einem Erklärvideo an den Start.
Wer Opfer einer Straftat geworden ist, sucht Hilfe und Unterstützung oder möchte sich informieren, was zu tun ist oder welche Rechte in Anspruch zu nehmen sind. Die Polizei bietet dazu jetzt Handzettel zu verschiedensten Delikten, dazu passende Plakate sowie neue Internetinhalte und ein Erklärvideo an.
Einbruch, sexuelle Gewalt, Stalking, Raub, Häusliche Gewalt, Körperverletzung sowie Hass und Gewalt sind Bereiche, in denen man schnell zum Opfer werden kann. Mit den neu entwickelten Informationsmedien der Polizei erhalten Opfer und Geschädigte sowie Angehörige und Interessierte die Möglichkeit, sich frühzeitig über konkrete Fragen des Opferschutzes, der Opferrechte sowie den Ablauf des Ermittlungs- und Strafverfahrens zu informieren. Darüber hinaus können sie schnell auf Informationen zu weiterführenden Angeboten der Opferhilfe und polizeiliche Maßnahmen des Opferschutzes zugreifen.
So wurden die Handzettel sowie das Faltblatt für Zuwanderer explizit für den Zeitraum vor der Anzeigenerstattung konzipiert und sollen vor allem Hemmschwellen hinsichtlich einer Anzeigenerstattung abbauen und eine Steigerung der Anzeigebereitschaft erreichen. Jeder der Handzettel enthält sieben bis zehn Hinweise, welche den Opfern und deren Angehörigen Orientierung und Unterstützung bieten.
Die Rubrik „Opferinformationen“ innerhalb des Internetauftritts der Polizeilichen Kriminalprävention www.polizei-beratung.de wurde neu gestaltet und inhaltlich erweitert. Hinzugekommen sind folgende Bereiche: Ablauf eines Strafverfahrens, Hasskriminalität, Politisch Motivierte Kriminalität, Menschenhandel, Cybercrime sowie Opferrechte.
Zu den einzelnen Deliktsbereichen gibt es jeweils umfangreiche Grundinformationen, Hilfe und Unterstützung für Opfer und Angehörige, Informationen, wie ein Strafverfahren abläuft und Verlinkungen zu Hilfsorganisationen oder weiterführenden Informationen.
Ein Novum ist das eigens zum Thema entwickelte Erklärvideo: Anhand von ausgewählten Delikten werden verschiedene Opferrechte näher erläutert und anschaulich dargestellt

Ziel des Erklärvideos ist, die Anzeigenbereitschaft von Opfern und deren Angehörigen zu steigern und den Opferinteressen Rechnung zu tragen. Das Video kann unter www.polizei- beratung.de/opferinformationen sowie im YouTube-Channel der Polizeilichen Kriminalprävention unter https://www.youtube.com/user/Polizeipraevention angeschaut werden.
Alle Medien sind auch online bestellbar unter: www.polizei-beratung.de/medienangebot/. 


Quelle:
Polizei

Ermittlungsverfahren wegen Totschlags




Tötungsdelikt in Thaleischweiler-Fröschen

Am Montagabend wurde ein 57-jähriger Mann von alarmierten Einsatzkräften tot in seiner Wohnung aufgefunden. Im Halsbereich wies er eine Stichverletzung auf. Unter Beteiligung eines Rechtsmediziners nahmen Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei die Ermittlungen vor Ort auf. Der sichergestellte Leichnam wurde in die Rechtsmedizin Homburg verbracht, wo auf richterliche Anordnung die Obduktion des Leichnams erfolgte.
Im Verlaufe der Ermittlungen entstand der dringende Tatverdacht gegen die 50-jährige Lebensgefährtin des Verstorbenen, diesen mit einem Messer tödlich im Halsbereich verletzt zu haben. Die ebenfalls in der Wohnung lebende 30-jährige Tochter der Lebensgefährtin des Verstorbenen steht nach den bisherigen Ermittlungen im Verdacht, durch ihre Anwesenheit bei der Tat der Mutter  Beihilfe geleistet zu haben. Beide Frauen wurden am Dienstag vorläufig festgenommen und am Mittwoch dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt, der gegen die 50-jährige Haftbefehl wegen Totschlags und ihre Tochter wegen Beihilfe zum Totschlag  erließ. Beide Frauen wurden im Anschluss in Justizvollzugsanstalten verbracht. Gegenstand der weiteren Ermittlungen auch unter Mitwirkung der Rechtsmedizin ist die Klärung der genauen Tatumstände und des Tatablaufs. 
Die 30-jährige war seit Oktober 2017 in das VISIER-Programm aufgenommen und Trägerin einer Fußfessel. Für die Stadt Zweibrücken besteht ein Betretungsverbot, das sie nach bisherigen Erkenntnissen eingehalten hat.

Oberstaatsanwältin 

Hintergrundinformation: 
VISIER (Vorbeugendes Informationsaustauschsystem zum Schutz vor inhaftierten und entlassenen Rückfalltätern) ist ein Informationsaustauschsystem zwischen Justiz, Polizei und Maßregelvollzug zum Schutz der Allgemeinheit vor gefährlichen Rückfalltätern. Die elektronische Aufenthaltsüberwachung (sogenannte Fußfessel) wird auf gerichtliche Anordnung zur Überwachung von Betretungsverboten eingesetzt.

A46: Zehntägige Sperrung der Auffahrt Düsseldorf-Eller in Richtung Neuss



Düsseldorf/Köln (straßen.nrw)

Von Mittwochabend (7.2.) um 21 Uhr bis voraussichtlich Samstag (17.2.) ist an der A46 in der Anschlussstelle Düsseldorf-Eller die Auffahrt in Fahrtrichtung Neuss/Heinsberg gesperrt. Umleitungen zur Anschlussstelle Düsseldorf-Holthausen werden mit Rotem Punkt ausgeschildert.

Für den momentan laufenden Ausbau der nördlichen Parallelfahrbahn im Autobahnkreuz Düsseldorf-Süd ist diese temporäre Sperrung der Auffahrt Eller notwendig. In den kommenden Monaten wird es in diesem Bereich weitere Einschränkungen und Sperrungen geben. Diese werden jeweils separat im Voraus angekündigt. Voraussichtlich im Herbst 2018 werden dann auf der A46 in Fahrtrichtung Düsseldorf drei provisorische Fahrstreifen freigegeben werden können.










A3: Engpässe und Sperren an den Rastplätzen Logebachtal in beiden Fahrtrichtungen



Bad Honnef/Köln (straßen.nrw)

 Am Mittwoch (7.2.) von 9 bis 15 Uhr stehen auf der A3 in Fahrtrichtung Köln im Bereich des Rastplatzes Logebachtal bei Bad Honnef zeitweise nur zwei der drei Fahrstreifen zur Verfügung. Zudem ist in diesem Zeitraum der Rastplatz für Fahrzeuge schwerer als 3,5 Tonnen gesperrt. Gleiches gilt für Donnerstag (8.2.) im gleichen Zeitrahmen für die Fahrtrichtung Frankfurt. Dann gibt es ebenfalls Einschränkungen der Fahrstreifen und eine zeitweise Sperrung des Rastplatzes.

Mit dem Einbau von Anpralldämpfern an den neuerrichteten Lärmschutzwänden finden die Arbeiten an den Rastplätzen Logebach

Polizeikontrolle - Verdächtiger hatte Joint und Waffen dabei



   Neuss (ots) 


 Am späten Mittwochabend (31.01.), gegen 23:45 Uhr, 
weckte im Neusser Norden eine verdächtige Geländelimousine das 
Interesse einer Polizeistreife. Der Wagen befand sich auf einem 
Parkplatz am Bürgermeister-Petersen-Weg. Als die Beamten, neben der 
22-jährigen Fahrerin, auch den 32-jährigen Beifahrer kontrollierten, 
räumte dieser an, Marihuana konsumiert zu haben. Gleichzeitig 
händigte er den Polizisten zwei Cliptütchen mit selbigen Inhalt aus. 
Neben einem angerauchten Joint, fanden die Polizisten im Wagen noch 
einen Teleskopschlagstock, ein beidseitig geschliffenes-, sowie ein 
Einhandmesser sicher. 







Da diese Gegenstände nach dem Waffengesetz als 
verboten qualifiziert sind, stellten die Polizisten sie sicher. Die 
Polizisten leiteten ein Strafverfahren (Verstoß gegen das 
Betäubungsmittelgesetz) sowie ein entsprechendes 
Ordnungswidrigkeitenverfahren (Verstoß gegen das Waffengesetz) ein.


  Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss